Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 13er am 12. Februar 2018, 10:25:34
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Blockierte Öffis: Bezirk streicht Parkplätze
Achtmal täglich werden in Wien Straßenbahn oder Bus von Falschparkern behindert. In Währing hat man Konsequenzen gezogen: An besonders gefährdeten „Hotspots“ gilt nun ein komplettes Halte- und Parkverbot.
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Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2894812/
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51 Mal blieben die Straßenbahnlinien 9 und 42 im Jahr 2016 in der Kreuzgasse in Währing hängen. [...] Im vergangenen Jahr blieben die „Bims“ nur noch achtmal hängen.
Die Zahlen dürften frei erfunden sein: Die auf F59 dokumentierten Falschparkerzahlen am 42er sind eine unbedeutende Spur größer ...
2016: 131 Fahrtbehinderungen durch Falschparker
2017: 128 Fahrtbehinderungen durch Falschparker
2018: 12 Fahrtbehinderungen durch Falschparker (das wären aufs Jahr hochgerechnet 104)
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51 Mal blieben die Straßenbahnlinien 9 und 42 im Jahr 2016 in der Kreuzgasse in Währing hängen. [...] Im vergangenen Jahr blieben die „Bims“ nur noch achtmal hängen.
Die Zahlen dürften frei erfunden sein: Die auf F59 dokumentierten Falschparkerzahlen am 42er sind eine unbedeutende Spur größer ...
2016: 131 Fahrtbehinderungen durch Falschparker
2017: 128 Fahrtbehinderungen durch Falschparker
2018: 12 Fahrtbehinderungen durch Falschparker (das wären aufs Jahr hochgerechnet 104)
Das die Zahlen abweichen kann 2 Gründe haben.
Der ORF hat nur die Zahlen bekommen, wo auch eine Anzeige geschrieben wurde, während F59.at alle gemeldete Fahrtbehinderungen anzeigt.
Eine Meldung, bzw Anzeige wird nur dann gelegt, wenn auch die Polizei, Revisor, Feuerwehr vor eintreffen des Autobesitzer eintreffen, bzw wenn es Auswirkungen auf die Fahrten hat (Ausfall von Touren, bzw wenn ein Zug der Linie 42 dann in einer Richtung über die Währinger Straße, statt über die Kreuzgasse geführt wird).
bzw
F59.at hat ALLE Fahrtbehinderungen aufgezeichnet, während sich die ORF-Zahlen nur auf einen gewissen Streckenabschnitt beziehen. Deshalb kann ich nur sagen, glaube keiner Statistik, die du nicht selber verfälscht hast.
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Auch in der Blindengasse wurden Parkplätze gestrichen, damit der 46er bei Kurzführungen ungehindert einbiegen kann.
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Auch in der Blindengasse wurden Parkplätze gestrichen, damit der 46er bei Kurzführungen ungehindert einbiegen kann.
Ebenso in der Radetzkystraße (Ausfahrt Matthäusschleife). Punktell passiert halt hin und wieder was, aber unterm Strich ist das immer noch zu wenig. Wenn man sich mit so tollen Maßnahmen rühmt und der 42er trotzdem alle 3 bis 4 Tage wegen eines Falschparkers in der Kreuzgasse steht, dann können die Maßnahmen so toll nicht gewesen sein ...
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So viel dazu.
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Es ist halt der schlimmste Häuserblock freigeräumt aber der Rest der Kreuzgasse ist höflich gesagt auch nicht berauschend. Aber die Schienenstraßen komplett freiräumen traut sich nicht einmal ein grüner Bezirk.
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Es ist halt der schlimmste Häuserblock freigeräumt aber der Rest der Kreuzgasse ist höflich gesagt auch nicht berauschend. Aber die Schienenstraßen komplett freiräumen traut sich nicht einmal ein grüner Bezirk.
Zum einen muss man sowas behutsam angehen. Ersatzlos kann man keine hundert Parkplätze auf einen Streich auflassen. Das wäre politischer Harakiri.
Sowas muss man Stück für Stück machen mit teilweise, da a bissl weniger, dort a bissl weniger dafür da ein paar dazu, dafür wieder dort ein paar weniger.
Leute werden bockig wenn man sie vor vollendete Tatsachen stellt. Das ist völlig normal. Ausserdem muss man alternativen für Behindertenparkplätze und Ladezonen finden.
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Ausserdem muss man alternativen für Behindertenparkplätze und Ladezonen finden.
Es gibt genügend Seitengassen. Niemand hat ein Grundrecht auf einen Parkplatz vor der Haustür. ;) Außerdem wurde hier ohnehin schon aufgezeigt, dass man – Verschwenkung der Gleisachse vorausgesetzt – die Parkplätze auf einer Straßenseite durchaus belassen könnte.
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Kann jemand, der regelmäßig damit fährt oder die Störungen auf den Linien 40, 41 und 42 beobachtet hat die Entwicklung erläutern? Haben sich in der Kreuzgasse oder der Währinger Straße die Behinderungen durch Falschparker bedeutend zurückentwickelt, oder ist kaum ein Unterschied zu früher feststellbar?
Sind die einzelnen Parkplatzstreichungen nur ein Tropfen auf den heißen Stein, oder doch ganz bemerkenswerte Hot Spots, die viel bewirkt haben?
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Kann jemand, der regelmäßig damit fährt oder die Störungen auf den Linien 40, 41 und 42 beobachtet hat die Entwicklung erläutern? Haben sich in der Kreuzgasse oder der Währinger Straße die Behinderungen durch Falschparker bedeutend zurückentwickelt, oder ist kaum ein Unterschied zu früher feststellbar?
Sind die einzelnen Parkplatzstreichungen nur ein Tropfen auf den heißen Stein, oder doch ganz bemerkenswerte Hot Spots, die viel bewirkt haben?
Dazu brauchst du nur f59.at durchforsten. ;)
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Kann jemand, der regelmäßig damit fährt oder die Störungen auf den Linien 40, 41 und 42 beobachtet hat die Entwicklung erläutern? Haben sich in der Kreuzgasse oder der Währinger Straße die Behinderungen durch Falschparker bedeutend zurückentwickelt, oder ist kaum ein Unterschied zu früher feststellbar?
Sind die einzelnen Parkplatzstreichungen nur ein Tropfen auf den heißen Stein, oder doch ganz bemerkenswerte Hot Spots, die viel bewirkt haben?
Dazu brauchst du nur f59.at durchforsten. ;)
Des geht jo ned, do kunnt ja jeder kummn und überhaupt kriegt ma da ja Augenkrebs! :P
Spaß beiseite:
Klar könnte man sich damit die letzten 30 Tage anschauen, wenn's aber um Vergleiche geht mit z.B. dem Zeitraum 27.9.2016 bis 26.10.2016, dann fehlt da doch eine gewisse Abfragemöglichkeit. Da weder eine Einschränkung auf beteiligte Linien, noch auf einen Zeitraum möglich ist, hat jedenfalls mein Lap Top seit 20 Minuten nur noch eine Sanduhr am Bildschirm (nicht wortwörtlich) bzw. läuft die Festplatte auf hochtouren. Der Versuch die Liste ins Word zu kopieren, um dort die Zeilen, die unnötig sind zu löschen ist jedenfalls gescheitert ... und dass obwohl ich "nur" die Liste mit über 30' Verspätung dafür herangenommen habe!
Abgesehen davon, dass ja nicht ein Mal alle Störungen dort eingetragen sind, wenn ich die Beiträge vom Forum richtig im Kopf hab'?
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In der Kreuzgasse wird derzeit zwischen Lacknergasse und Klostergasse der Gehsteig verbreitert, somit sind die engsten Parkplätze des Bezirks endgültig Geschichte. Das war jedenfalls einer der Hotspots für Fahrtbehinderungen.
In der Währinger Straße und im Rest der Kreuzgasse hat sich ja an den Maßen der restlichen Parkplätze nichts geändert, somit gibt es zwar weniger Parkplätze als potentielle Falschparkerquelle, aber echte Abhilfe würde wohl nur eine Verschiebung der Gleisachsen um 0,5 bis 1 m bringen, natürlich unter Auflassung der Parkplätze auf einer Straßenseite.
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Btw. ... schließlich hat es doch noch geklappt mit der Liste aus dem vorletzten Post ...das Word-Dokument hat schkanke 16.676 Seiten ;-)
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Btw. ... schließlich hat es doch noch geklappt mit der Liste aus dem vorletzten Post ...das Word-Dokument hat schkanke 16.676 Seiten ;-)
Mit http://f59.at/stoerungen/csv.php bekommst du eine CSV-Liste, die viel einfacher weiterzuverarbeiten ist.
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Das wird schon Funktionieren, schließlich gibt es ja auch das Parkpickerl! ;)
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Btw. ... schließlich hat es doch noch geklappt mit der Liste aus dem vorletzten Post ...das Word-Dokument hat schkanke 16.676 Seiten ;-)
Mit http://f59.at/stoerungen/csv.php bekommst du eine CSV-Liste, die viel einfacher weiterzuverarbeiten ist.
Nach dem Anpassen von Spalten hatte das File zwar "eh nur noch" 6169 Seiten, aber trotzdem Danke!
Sehr viel einfacher so!
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Der Versuch die Liste ins Word zu kopieren, um dort die Zeilen, die unnötig sind zu löschen ist jedenfalls gescheitert
Nun, das ist auch kaum eine erfolgversprechende Vorgangsweise. Eine Tabelle gehört mit einer Tabellenkalkulation bearbeitet. Die Möglichkeit des CSV-Exports von F59 kannte ich noch gar nicht, ich hätte sonst einfach die HTML-Seite gespeichert und mit Excel geöffnet (ja, das geht).
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Der Versuch die Liste ins Word zu kopieren, um dort die Zeilen, die unnötig sind zu löschen ist jedenfalls gescheitert
Nun, das ist auch kaum eine erfolgversprechende Vorgangsweise. Eine Tabelle gehört mit einer Tabellenkalkulation bearbeitet. Die Möglichkeit des CSV-Exports von F59 kannte ich noch gar nicht, ich hätte sonst einfach die HTML-Seite gespeichert und mit Excel geöffnet (ja, das geht).
Also für mich war auf einen Blick klar, dass Parkplätze neben Straßenbahngleisen nichts verloren haben! :P
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Der Versuch die Liste ins Word zu kopieren, um dort die Zeilen, die unnötig sind zu löschen ist jedenfalls gescheitert
Nun, das ist auch kaum eine erfolgversprechende Vorgangsweise. Eine Tabelle gehört mit einer Tabellenkalkulation bearbeitet. Die Möglichkeit des CSV-Exports von F59 kannte ich noch gar nicht, ich hätte sonst einfach die HTML-Seite gespeichert und mit Excel geöffnet (ja, das geht).
Also für mich war auf einen Blick klar, dass Parkplätze neben Straßenbahngleisen nichts verloren haben! :P
???
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Die Möglichkeit des CSV-Exports von F59 kannte ich noch gar nicht
Ein hidden feature, da gibt es immer wieder einmal Anfragen wissenschaftlicher Institutionen und auch Medien, die die Daten für die Weiterbearbeitung brauchen :)
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Ein hidden feature, da gibt es immer wieder einmal Anfragen wissenschaftlicher Institutionen und auch Medien, die die Daten für die Weiterbearbeitung brauchen :)
Da will einer mit Macht reich werden. >:D :P ;D
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Da will einer mit Macht reich beühmt werden. >:D :P ;D
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Ich habe die F59-Daten mal schnell aufbereitet. Es zeigt die Daten der Kalenderjahre 2014 bis 2017.
[attach=1]
Und hier die Verkehrsbehinderungen durch falsch abgestellte Pkw:
[attach=2]
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Ehrlicherweise sind 4 Jahre Daten noch ein bisserl zu wenig, um eine statistisch signifikante Auswertung zu machen.
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Wenn auf einer Linie ein Drittel bis die Hälfte aller Fahrtbehinderungen auf das Konto von Falschparkern geht, dann muss man entweder: durch Bereithalten eines Abschleppwagens und sofortiges Abschleppen dieser Unsitte beikommen oder aber die Strecke umbauen - sei es durch Verschwenkung der Gleise unter Auflassung der Stellplätze auf einer Straßenseite, sei es durch beiderseitige Halteverbote in den betroffenen Bereichen.
Schade, dass auf der Währinger Straße die Gelegenheit diesen Sommer nicht auch dafür genutzt werden konnte (ja, ich weiß, es war anscheinend schon schwierig genug, die paar Bäume durchzusetzen. ::)
Ehrlicherweise sind 4 Jahre Daten noch ein bisserl zu wenig, um eine statistisch signifikante Auswertung zu machen.
Wieviel Statistik willst Du? 40 Jahre? :P
Abgesehen davon gibt es die Statistik für deutlich mehr Jahre sicher in irgendeiner gut versperrten Schublade in Erdberg...
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Wenn auf einer Linie ein Drittel bis die Hälfte aller Fahrtbehinderungen auf das Konto von Falschparkern geht, dann muss man entweder: durch Bereithalten eines Abschleppwagens und sofortiges Abschleppen dieser Unsitte beikommen
Wie soll das gehen in einem Unternehmen, das seine Revisore auffordert, bei verparkten Bus (http://www.autobusforum.at)spuren nicht mehr einzugreifen?
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Wenn auf einer Linie ein Drittel bis die Hälfte aller Fahrtbehinderungen auf das Konto von Falschparkern geht, dann muss man entweder: durch Bereithalten eines Abschleppwagens und sofortiges Abschleppen dieser Unsitte beikommen
Wie soll das gehen in einem Unternehmen, das seine Revisore auffordert, bei verparkten Bus (http://www.autobusforum.at)spuren nicht mehr einzugreifen?
Nur musst du da auch dazu sagen, dass dies gemacht wurde, weil es derzeit rechtliche Probleme gibt, die man zuerst abklären will.
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Das ist sehr interessant zu sehen. Bemerkenswert ist der Unterschied zwischen 40 und 41, der großteils der Problemstelle Gersthofer Straße 140 zuzuschreiben sein dürfte. Auf Signifikanz wurden die Ergebnisse getestet?
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Nur musst du da auch dazu sagen, dass dies gemacht wurde, weil es derzeit rechtliche Probleme gibt, die man zuerst abklären will.
Was für rechtliche Probleme? Ein Falschparker ist ein Falschparker ist ein Falschparker.
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Nur musst du da auch dazu sagen, dass dies gemacht wurde, weil es derzeit rechtliche Probleme gibt, die man zuerst abklären will.
Was für rechtliche Probleme? Ein Falschparker ist ein Falschparker ist ein Falschparker.
Das erkläre demjenigen, der das Verfahren angestrebt hat. Und es geht nicht um die Tatsache, dass derjenige verkehrswidrig gestanden ist, sondern um die Anzeigenlegung und des Verfahrenablaufes.
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Nur musst du da auch dazu sagen, dass dies gemacht wurde, weil es derzeit rechtliche Probleme gibt, die man zuerst abklären will.
Was für rechtliche Probleme? Ein Falschparker ist ein Falschparker ist ein Falschparker.
Das erkläre demjenigen, der das Verfahren angestrebt hat. Und es geht nicht um die Tatsache, dass derjenige verkehrswidrig gestanden ist, sondern um die Anzeigenlegung und des Verfahrenablaufes.
Einen Falschparker anzuzeigen ist ein Jedermannsrecht, der Verfahrensablauf ist Sache der Verwaltungsbehörde und nicht Sache des Verkehrsunternehmens. Ich sehe das Problem nicht. Die zuständige Verwaltungsbehörde kann euch nicht vorschreiben, Falschparker nicht mehr anzuzeigen (also können täte sie freilich schon, aber das wäre in keinster Weise haltbar).
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Vermutlich will man den Armen ersparen, dass sie, insbesondere nach Einsprüchen seitens der angezeigten Lenker, ein oder mehrmals zur Behörde oder Gericht pilgern müssen, mit etwas Pech sogar in der Freizeit! ;)
Beim Bus ist ihr rechtlicher Standpunkt außerdem schwächer als bei der Bim, im ersten Fall ist er lediglich Privatanzeiger im zweiten Eisenbahnaufsichtsorgan.
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Ich glaube es geht da eher um das Abschleppen, als das Anzeigen.
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Nur musst du da auch dazu sagen, dass dies gemacht wurde, weil es derzeit rechtliche Probleme gibt, die man zuerst abklären will.
Was für rechtliche Probleme? Ein Falschparker ist ein Falschparker ist ein Falschparker.
Vielleicht hängt das hier mit irgendwie zusammen: https://wien.orf.at/news/stories/2934121/ ??? Möglicherweise müssen jetzt zu viele verdiente Genossen in der Jedletzbergerstraße aufkreuzen, sodass die WL da im vorauseilenden Gehorsam agieren? :D
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Auf Basis der F59-Daten habe ich den Median und Mittelwert-Wert der Störungsdauer (Betriebsaufnahme minus Startzeitpunkt) pro Kategorie errechnet. Man muss dazu einschränken, dass nicht geschlossene Störungen mit dem Beginnzeitpunkt der Unix-Zeit (01.01.1970) besetzt werden. Verspätungen werden als Störung aufgemacht und i.d.R. sofort mit Betriebsaufnahme versehen und - vermutlich automatisch - nach einer Stunde geschlossen.
Mittelwerte (in Minuten):
[attach=1]
Median-Werte (in Minuten):
[attach=2]