Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: Hauptbahnhof am 05. März 2018, 12:04:18
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Laut "Heute" wird ab heute ( ;D ) in der Hernalser Hauptstraße im Bereich Rosensteingasse am Gleis gearbeitet. Damit ist wohl die Bausaison 2018 eröffnet.
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Laut "Heute" wird ab heute ( ;D ) in der Hernalser Hauptstraße im Bereich Rosensteingasse am Gleis gearbeitet. Damit ist wohl die Bausaison 2018 eröffnet.
Stimmt! Weichenposten steht schon dort.
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Bei der Haltestelle Floridsdorfer Markt wurden fleißig Markierungen angebracht. Es dürften somit endlich die Weichen und Kreuzungen erneuert werden, deren Zustand bereits so desolat ist, dass es an ein Wunder grenzt, dass die Züge nicht entgleisen.
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Im Bereich Karlsplatz werden im Moment Gleise getauscht. Der Zustand ähnelt dem am Opernring, nur wurden hier einige provisorische Spurstangen zur Sicherung eingesetzt.
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Am letzten Bild sieht man, dass die Schiene fast komplett abgefahren wurde! :o :fp:
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Am letzten Bild sieht man, dass die Schiene fast komplett abgefahren wurde! :o :fp:
Na Bitte, das nenne ich mal Nachhaltig! :fp:
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Am letzten Bild sieht man, dass die Schiene fast komplett abgefahren wurde! :o :fp:
Na Bitte, das nenne ich mal Nachhaltig! :fp:
nachhaltig war gestern, das nennt man jetzt smart! >:D
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Am letzten Bild sieht man, dass die Schiene fast komplett abgefahren wurde! :o :fp:
Das ist im Vergleich zu manch anderer Stelle im Netz eh noch harmlos :-X
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Am letzten Bild sieht man, dass die Schiene fast komplett abgefahren wurde! :o :fp:
Das ist im Vergleich zu manch anderer Stelle im Netz eh noch harmlos :-X
Darum braucht man ja die Großflächenplatten: da kann man dann drauf weiterfahren, wenn der Schienenkopf bis unter die Betonkante abgefahren ist...
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Zwischen 9. und 22. Mai ist wieder einmal der Ring wegen Gleisbauarbeiten gesperrt (https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/4201246).
D über Kai, 1 über Stubentor, 2 geteilt bis Schwedenplatz bzw. Volkstheater, Ring und 71 kurz Schwarzenbergplatz.
Meiner Meinung nach viel besser wäre gewesen:
1 Schottentor – Prater, Hauptallee
2 Dornbach – Volkstheater, Ring
Ersatzlinie E Friedrich-Engels-Platz – Stubentor – Stefan-Fadinger-Platz
Somit hätten die Fahrgäste aus dem 3. direkten Anschluss an U4, U1 (Schwedenplatz) und U2 (Schottentor) und die Fahrgäste vom 2. und 20. müssen nicht am Schwedenplatz umsteigen.
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Einige Eindrücke von den Arbeiten am Burgring und am Dr.-Karl-Renner-Ring von heute Mittag:
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Gibt es eigentlich einen logischen Grund dafür, dass mitten im Baufeld zwischen Vereinigungsweiche Stadiongasse und Vereinigungsweiche Bellariastraße am Außenring (in Höhe der Bedarfshaltestelle vor dem Parlament) etwa 20 Meter Gleis liegen bleiben??
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Gibt es eigentlich einen logischen Grund dafür, dass mitten im Baufeld zwischen Vereinigungsweiche Stadiongasse und Vereinigungsweiche Bellariastraße am Außenring (in Höhe der Bedarfshaltestelle vor dem Parlament) etwa 20 Meter Gleis liegen bleiben??
Entweder nutzt man dieses Stück für die Baustellenlogistik oder es war Auflage der Behörde, dass ein gewisser Zufahrtsweg in diesem Bereich nutzbar bleiben muss.
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Gibt es eigentlich einen logischen Grund dafür, dass mitten im Baufeld zwischen Vereinigungsweiche Stadiongasse und Vereinigungsweiche Bellariastraße am Außenring (in Höhe der Bedarfshaltestelle vor dem Parlament) etwa 20 Meter Gleis liegen bleiben??
Entweder nutzt man dieses Stück für die Baustellenlogistik oder es war Auflage der Behörde, dass ein gewisser Zufahrtsweg in diesem Bereich nutzbar bleiben muss.
Ich weiß nicht, wohin man auf diesem Stück zufahren sollte.
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Wahrscheinlich noch nicht defekt
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Ich weiß nicht, wohin man auf diesem Stück zufahren sollte.
Vielleicht zur Parlamentsbaustelle?
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Ich weiß nicht, wohin man auf diesem Stück zufahren sollte.
Vielleicht zur Parlamentsbaustelle?
Da gibt es sicher auch andere Wege, die nicht über den Ring führen.
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Eine neue Gleisbaustelle kommt demnächst hinzu: Zwischen Teichgasse und Mayssengasse werden die Gleise erneuert.
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Da gibt es sicher auch andere Wege, die nicht über den Ring führen.
Vielleicht sind die anderen Wege nicht für Schwerverkehr geeignet? Dort steht ein riesiger Baukran und das ausgesparte Stückerl soll offensichtlich eine Zufahrt zu ebendiesem sein.
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Da gibt es sicher auch andere Wege, die nicht über den Ring führen.
Vielleicht sind die anderen Wege nicht für Schwerverkehr geeignet? Dort steht ein riesiger Baukran und das ausgesparte Stückerl soll offensichtlich eine Zufahrt zu ebendiesem sein.
Der Premium-Heavy-Duty-Five-Star Oberbau der WL ist sicher auch nicht für den Schwerverkehr geeignet... :D
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Da gibt es sicher auch andere Wege, die nicht über den Ring führen.
Vielleicht sind die anderen Wege nicht für Schwerverkehr geeignet? Dort steht ein riesiger Baukran und das ausgesparte Stückerl soll offensichtlich eine Zufahrt zu ebendiesem sein.
Zusätzliche Feuerwehrzufahrt wäre auch eine Möglichkeit.
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Kann es sein, dass man endlich am Joachimsthalerplatz die Weichen repariert? Ein Freund von mir hat dort nächste Woche Weichenposten.
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Habe gestern schon das Hütterl samt Posten gesehen.
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Habe gestern schon das Hütterl samt Posten gesehen.
Ist schon irgendwas zu sehen, an was wirklich gearbeitet wird?
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Am Ring wird im übrigen mit Thermit geschweißt!
Stand vom gestrigen Freitag, 18h vorm Burgtheater.
(Dass die vFGI ebenda am Innenring munter Phantasiezeiten anzeigt, bedarf eigentlich keiner gesonderten Erwähnung mehr)
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(Dass die vFGI ebenda am Innenring munter Phantasiezeiten anzeigt, bedarf eigentlich keiner gesonderten Erwähnung mehr)
Haben die Dinger net irgendeine Sicherung im Mast oder im nächsten Schlatkasten, mit denen man sie einfach komplett ausschalten könnte, wenn's schon offenbar nicht möglich ist sie im RBL zu deaktivieren.
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Dann stürzt das ganze System ab, da ein Client nicht erreichbar ist! Wenn es an einer Stelle nicht geht, dann kann das ganze System nicht funktionieren (alte Wiener Weisheit)
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(Dass die vFGI ebenda am Innenring munter Phantasiezeiten anzeigt, bedarf eigentlich keiner gesonderten Erwähnung mehr)
Haben die Dinger net irgendeine Sicherung im Mast oder im nächsten Schlatkasten, mit denen man sie einfach komplett ausschalten könnte, wenn's schon offenbar nicht möglich ist sie im RBL zu deaktivieren.
Bei den DFI am Rathausplatz handelt es sich nicht um die üblichen IVU-Anzeiger (IVU Traffic Technologies, Lieferant des Wiener RBL), die man aus der RBL-Oberfläche deaktivieren kann, sondern um die TFT-Anzeiger, die auf der VDV453 (Schnittstellenstandard für den Austausch von u.a. haltepunkt-bezogenen Echtzeit-Fahrtinformationen) hängen - dementsprechend zeigten sie den Datenmüll von dort an...
MODEDIT: Abkürzungen aufgeklärt und bezugnehmende Postings gelöscht.
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Dann stürzt das ganze System ab, da ein Client nicht erreichbar ist! Wenn es an einer Stelle nicht geht, dann kann das ganze System nicht funktionieren (alte Wiener Weisheit)
Die Anzeigen können sehr wohl deaktiviert werden, oder es kann ein Text aufgespielt werden, wie z.B. "Haltestelle verlegt" oder "Bauarbeiten! Kein Fahrbetrieb!".
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Zwischen 2.7. und 16.9. wirden im Bereich am Spitz die Gleise getauscht. Konkret am 26er im Stationsbereich ab dem Bogen in die Prager Straße, am 31er ab dem Bogen in die Brünenrstraße bis zum Pius Parsch-Platz inkl. der Vereinigungsweiche exkl. der Verzweigung 26/31.
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Zwischen 2.7. und 16.9. wirden im Bereich am Spitz die Gleise getauscht. Konkret am 26er im Stationsbereich ab dem Bogen in die Prager Straße, am 31er ab dem Bogen in die Brünenrstraße bis zum Pius Parsch-Platz inkl. der Vereinigungsweiche exkl. der Verzweigung 26/31.
Das wird aber auch Zeit. Könnens gleich den Gleisbruch am Hoßplatz auch reparieren >:D. Liegt ja quasi um der Ecke.
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Zwischen 2.7. und 16.9. wirden im Bereich am Spitz die Gleise getauscht. Konkret am 26er im Stationsbereich ab dem Bogen in die Prager Straße, am 31er ab dem Bogen in die Brünenrstraße bis zum Pius Parsch-Platz inkl. der Vereinigungsweiche exkl. der Verzweigung 26/31.
Das wird aber auch Zeit. Könnens gleich den Gleisbruch am Hoßplatz auch reparieren >:D. Liegt ja quasi um der Ecke.
"Dofür gibts leida ka Göd." 8)
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Bei der Gleisbaustelle Brünner Straße # Peitlgasse wurden jetzt auch die ersten Gleise in der Peitlgasse entfernt.
Weiter unten scheinen sich auch Schienen zu befinden. Handelt es sich dabei um alte, früher benutzte Schienen oder ist das ein Teil des Unterbau?
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Gleisbaustelle Teichgasse wurde gerade eröffnet.
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Kühne Annahme: Nachdem man nicht erkennen kann, ob das Rillenschienen sind, stammen sie vielleicht noch von der Dampftramway?
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Die letzten überbleibsel des alten 2er am JNBPl werden gerade entfernt.
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Bei der Gleisbaustelle Brünner Straße # Peitlgasse wurden jetzt auch die ersten Gleise in der Peitlgasse entfernt.
Weiter unten scheinen sich auch Schienen zu befinden. Handelt es sich dabei um alte, früher benutzte Schienen oder ist das ein Teil des Unterbau?
Da die Gleisbaustelle Brünner Straße # Peitlgasse bei mir quasi "um die Ecke" liegt, hab ich heute nach der Arbeit noch ein paar Fotos gemacht:
Vorallem am letzten Bild kann man sehr genau erkennen, dass es sich hier um ehemalige Rillenschienen handelt.
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War dort die alte Fahrbahn um soviel tiefer?
und vor allem - warum hat man da einfach die neuen Schienen über die alten gelegt, werden die nicht normal rausgerissen? Oder war das "damals" wurscht?
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Es geschehen doch noch wunder :up:. Nach 6 Monaten wurde der Gleisbruch auf Höhe Donaufelder Straße 2 repariert.
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War dort die alte Fahrbahn um soviel tiefer?
und vor allem - warum hat man da einfach die neuen Schienen über die alten gelegt, werden die nicht normal rausgerissen? Oder war das "damals" wurscht?
Das hat man beim Umbau des Liechtenwerder Platz im Sommer 1983 ebenso gemacht. Da wurde die neue Gleislage einfach über die alte gelegt.
Ich weiss leider nicht - bzw. habe auf die schnelle nichts gefunden - ob da irgendwelche Fotos in den unendlichen Weiten des Cyberspace herumfliegen...
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Lainzer Straße, Kurve bei der Münichreiterstraße seit kurzem Bauarbeiten.
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Wegen verspäteter fertigstellung der Haltestelle Volkstheater, ist die Station zur Bedarfshaltestelle beim Parlament richtung Oper rückverlegt.
Ausserdem: Wegen Instandsetzungsarbeiten an der Flankenschutzweiche Alser Straße/Lange gasse, ist diese für 2 Wochen abgeschaltet. Es gilt die Konfliktweichenregelung.
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Schienenenden verschweißen? Viel zu Main stream!
Im Haltestellenbereich Rosensteingasse zeigt man, dass man ja auch einfach verlaschen kann.
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Heute beim Vorbeifahren gesehen, dass offenbar bei der Baustelle Peitlgasse/Brünner Straße die neuen Gleise teilweise fix einbetoniert werden.
Ist das nicht extrem unpraktisch? Wenn dann irgendwas mit den Gleisen ist, muss man ja dann mit Preßlufthammer alles aufreißen .... die Betonplatten braucht man ja nur anheben....?
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Heute beim Vorbeifahren gesehen, dass offenbar bei der Baustelle Peitlgasse/Brünner Straße die neuen Gleise teilweise fix einbetoniert werden.
Ist das nicht extrem unpraktisch? Wenn dann irgendwas mit den Gleisen ist, muss man ja dann mit Preßlufthammer alles aufreißen .... die Betonplatten braucht man ja nur anheben....?
Aber dafür verschieben sie sich und stellen sich auf bei Belastung und wenn Wasser in den Untergrund eindringt, und man braucht immer einen Kranwagen dafür.
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Ursächlich für die Havarie-Maßnahme im Bereich Brünner Str./Peitlgasse ein Hohlraum unter dem Gleiskörper. Demzufolge muss man pfuschen und mit viel Beton eine höhere Festigkeit herstellen...
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Das "Positive" an den einbetonierten Gleisen: Die wieder zusammengeflickten Schienenbrüche der vergangenen Jahre lassen sich durch die aus dem Beton ausgeschnittenen Stücken rund um die Bruchstellen vortrefflich dokumentieren. >:D
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Die Gleisbauarbeiten am Gellertplatz haben begonnen.
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Was wird am Gellertplatz gemacht? Normaler Gleistausch?
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Was wird am Gellertplatz gemacht? Normaler Gleistausch?
Ich würde sagen - Vorbereitung für die Gleisverschwenkung - Ab Juli wird angeblich das neue Gleis in Fahrtrichtung Burggasse befahren.
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Was wird am Gellertplatz gemacht? Normaler Gleistausch?
Ich würde sagen - Vorbereitung für die Gleisverschwenkung - Ab Juli wird angeblich das neue Gleis in Fahrtrichtung Burggasse befahren.
Gleisverschwenkung? Was wird da gebaut?
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Auch im Zuge der Sanierung der Hadikgasse wird demnächst an den Gleisen gearbeitet:
[...] Um möglichst große Synergieeffekte zu erzielen, arbeiten mehrere Dienststellen parallel an diesem Projekt. Neben den Fahrbahnsanierungen der MA 28 – Straßenverwaltung und Straßenbau, wird die MA 31 – Wiener Wasser, Rohrlegungsarbeiten durchführen. Gleichzeitig werden die Wiener Linien bei laufendem Betrieb im Kreuzungsbereich Schloßallee – Hadikgasse Gleise tauschen und im Abschnitt Hadikgasse von Schloßallee bis Diesterweggasse die Oberflächen des stadtauswärts führenden Gleises sanieren. Die Vorarbeiten für die Baustelle Hadikgasse haben am 18. Juni begonnen, ab 3. Juli tritt die Sperre in Kraft. Das geplante Bauende ist der 2. September. [...]
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180620_OTS0156/baustellen-highlights-2018-sanierung-der-hadikgasse-und-sommerbaustellen
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Was wird am Gellertplatz gemacht? Normaler Gleistausch?
Ich würde sagen - Vorbereitung für die Gleisverschwenkung - Ab Juli wird angeblich das neue Gleis in Fahrtrichtung Burggasse befahren.
Ich glaub es ist hier eher der Gräßlplatz gemeint. In der Unterführung Gudrunstraße liegt ja das Gleis in FR Burggasse schon und dort braucht es am Gräßlplatz eine Verschwenkung zur bisherigen Strecke.
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Ich glaub es ist hier eher der Gräßlplatz gemeint.
M-wagen meinte wirklich den Gellertplatz:
10., Gellertplatz gesamter Bereich
Gleisbau von 18.06.2018 bis 15.07.2018
Die Bereiche der Gleisquerungen im Kreisverkehr sind für den Individualverkehr gesperrt.
Quelle: https://www.wien.gv.at/verkehr/baustellen/aktuell/index.html
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Die WL informieren mittels Presseaussendung über die Gleisbauarbeiten des Sommers:
Neue Gleise bringt der Sommer: die Wiener Linien nutzen die verkehrsberuhigte Zeit im Juli und August, um ihre Gleisinfrastruktur zu erneuern. Die größten Gleisbauprojekte finden sich auf der Hernalser Hauptstraße und am Floridsdorfer Spitz.
Den Anfang macht der Elterleinplatz in Hernals: Ab dem 2. Juli wird auf dem gesamten Kreuzungsplateau Elterleinplatz/Hormayrgasse die Weichenanlage erneuert, sowie der Gleisbogen in die Hormayrgasse. Für unsere Fahrgäste wird es keine Einschränkungen geben, die Bim-Linien 9 und 43 fahren regulär. Der Autoverkehr wird lokal umgeleitet, die Arbeiten dauern bis Mitte August.
Umfangreiche Gleisbauarbeiten finden auch Am Spitz in Floridsdorf statt: mehr als 600 Meter Gleise sowie die Weichen- und Kreuzungsanlage werden getauscht. Je nach Bauphase – Start ist ebenfalls am 2. Juli – wird es für den PKW-Verkehr Umleitungen geben. Die Straßenbahnlinien 26, 30 und 31 fahren regulär. Die Haltestelle Am Spitz der Straßenbahnlinie 26 wird aufgrund der Bauarbeiten von 2. September bis 16. September in beiden Fahrtrichtungen aufgelassen.
Linie 1 wird Mitte August geteilt
Ab 23. Juli wird auch der Julius-Raab-Platz modernisiert: Bis 10. August fällt deshalb eine Fahrspur am Stubenring weg. In der Woche um Maria Himmelfahrt wird die Linie 1 von 11. bis inklusive 15. August geteilt geführt: von Stefan-Fadinger-Platz bis Schwedenplatz sowie Prater Hauptallee – Hintere Zollamtstraße bis Quartier Belvedere. In diesem Zeitraum werden zwei Fahrspuren am Ring gesperrt. Die Bauarbeiten dauern bis Ende August.
Am Neubaugürtel werden ab 3. Juli ebenfalls Gleise ausgetauscht. Die Straßenbahnlinien 6, 9 und 18 können wie gewohnt fahren. Für die Erneuerung des Kreuzungsbereichs mit der Märzstraße im August laufen derzeit noch die Detailplanungen.
Die Wiener Linien investieren dieses Jahr 26 Millionen Euro in die Modernisierung der Gleisinfrastruktur. An rund 40 Stellen im Schienennetz werden heuer Gleise ausgetauscht, insgesamt über 9.000 Meter Gleis. Der Schienentausch auf der Ringstraße – mit rund 1.800 Gleismetern das größte Gleisbauprojekt dieses Jahr – wurde bereits zu Pfingsten abgeschlossen.
Quelle: OTS
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Am Frödenplatz wurde die Schadhafte Vereinigungsweiche FR Reumannplatz mittlerweile getauscht!
Aktuell wird die Abzweigung Richtung Otto-Probst-Platz erneuert->
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ich stelle mal die Frage hier rein, vielleicht kann sie mir ja jemand beantworten.
Als ich heute bei "Am Spitz" vorbeigefahren bin, hab ich gesehen, dass man unter die frischen neuen Fahrschienen Gummi(oder Kunststoff?-)Teile legt, bevor man den Unterbau betoniert.
Wozu sind die Dinger da?
Korrosionsschutz? Oder einfach dass die Schienen nicht einbetoniert werden?
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Ich würde sagen, es handelt sich um Schallschutz.
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Als ich heute bei "Am Spitz" vorbeigefahren bin, hab ich gesehen, dass man unter die frischen neuen Fahrschienen Gummi(oder Kunststoff?-)Teile legt, bevor man den Unterbau betoniert.
Wozu sind die Dinger da?
Um die Vibrationen und den Körperschall der Schienen zu reduzieren. In Anwohner direkt daneben wirds freuen.
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Am Neubaugürtel werden ab 3. Juli ebenfalls Gleise ausgetauscht. Die Straßenbahnlinien 6, 9 und 18 können wie gewohnt fahren. Für die Erneuerung des Kreuzungsbereichs mit der Märzstraße im August laufen derzeit noch die Detailplanungen.
Das dürfte eine recht heftige Baustelle werden. Die Kreuzung wird vom 29. Juli bis 17. August komplett gesperrt. Umleitung über Hütteldorfer Straße – Tannengasse – Felberstraße, was einen zusätzlichen Umweg von einen Kilometer bedeutet. Hütteldorfer Straße wird Einbahn von Löhrgasse bis Tannengasse und die Felberstraße Einbahn von Tannengasse bis Zinckgasse. De facto wird das zumindest am Beginn für einen Verkehrszusammenbruch in der Umgebung sorgen, vor allem um den 5er in der Kaiserstraße muss man sich sorgen (Ausweichroute), aber auch 9 und 49 werden wohl nicht ungeschoren davon kommen (Kreuzungen mit Gürtel und Tannengasse). Möglicherweise sind wegen der Einbahnführung der Felberstraße auch 52 und 60 betrofffen. Ich hoffe, die WL haben für diesen Fall einen entsprechenden Maßnahmenkatalog erstellt.
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Am Neubaugürtel werden ab 3. Juli ebenfalls Gleise ausgetauscht. Die Straßenbahnlinien 6, 9 und 18 können wie gewohnt fahren. Für die Erneuerung des Kreuzungsbereichs mit der Märzstraße im August laufen derzeit noch die Detailplanungen.
Das dürfte eine recht heftige Baustelle werden. Die Kreuzung wird vom 29. Juli bis 17. August komplett gesperrt. Umleitung über Hütteldorfer Straße – Tannengasse – Felberstraße, was einen zusätzlichen Umweg von einen Kilometer bedeutet. Hütteldorfer Straße wird Einbahn von Löhrgasse bis Tannengasse und die Felberstraße Einbahn von Tannengasse bis Zinckgasse. De facto wird das zumindest am Beginn für einen Verkehrszusammenbruch in der Umgebung sorgen,
Whoa.... 4 Gürtelspuren durch die Tannengasse... mutig. Warum nicht im Gegenverkehr über den inneren Gürtel? Dort hätte man Platz für 2x2 Fahrspuren.
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Möglicherweise sind wegen der Einbahnführung der Felberstraße auch 52 und 60 betrofffen. Ich hoffe, die WL haben für diesen Fall einen entsprechenden Maßnahmenkatalog erstellt.
Seit wann fährt wieder eine Straßenbahn durch die Felberstraße ??? ??? ??? ??? ???
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Möglicherweise sind wegen der Einbahnführung der Felberstraße auch 52 und 60 betrofffen. Ich hoffe, die WL haben für diesen Fall einen entsprechenden Maßnahmenkatalog erstellt.
Seit wann fährt wieder eine Straßenbahn durch die Felberstraße ??? ??? ??? ??? ???
Die Autos, die ansonsten durch die Felberstraße stadtauswärts fahren, müssen irgendwohin ausweichen.
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Möglicherweise sind wegen der Einbahnführung der Felberstraße auch 52 und 60 betrofffen. Ich hoffe, die WL haben für diesen Fall einen entsprechenden Maßnahmenkatalog erstellt.
Seit wann fährt wieder eine Straßenbahn durch die Felberstraße ??? ??? ??? ??? ???
Die Autos, die ansonsten durch die Felberstraße stadtauswärts fahren, müssen irgendwohin ausweichen.
Da kommt ja mehreres zusammen. Die äußere Mariahilfer Straße stadtauswärts wäre ja eine logische Route für viele, welche der Umleitung Hadikgasse, der Einbahnführung Felberstraße und der Gürtel-Umleitungsstrecke Hütteldorfer Straße ausweichen wollen. Ich denke auch der 48A wird das zu spüren bekommen, aber das ist anderes Forum.
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Am Neubaugürtel werden ab 3. Juli ebenfalls Gleise ausgetauscht. Die Straßenbahnlinien 6, 9 und 18 können wie gewohnt fahren. Für die Erneuerung des Kreuzungsbereichs mit der Märzstraße im August laufen derzeit noch die Detailplanungen.
Das dürfte eine recht heftige Baustelle werden. Die Kreuzung wird vom 29. Juli bis 17. August komplett gesperrt. Umleitung über Hütteldorfer Straße – Tannengasse – Felberstraße, was einen zusätzlichen Umweg von einen Kilometer bedeutet. Hütteldorfer Straße wird Einbahn von Löhrgasse bis Tannengasse und die Felberstraße Einbahn von Tannengasse bis Zinckgasse. De facto wird das zumindest am Beginn für einen Verkehrszusammenbruch in der Umgebung sorgen,
Whoa.... 4 Gürtelspuren durch die Tannengasse... mutig. Warum nicht im Gegenverkehr über den inneren Gürtel? Dort hätte man Platz für 2x2 Fahrspuren.
Mutig ist auch das Vorrang geben für den 49er und 9er >:D
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Das mit der Löhrgasse ist nicht mehr aktuell. Der Gürtelverkehr wird über die Tannengasse umgeleitet. Dazu der Bezirksvorsteher von Rudolfsheim-Fünfhaus:
Die ursprüngliche Umleitungsstrecke über die Löhrgasse wurde aufgrund der Fahrbahnbreite, der unsicheren Haltbarkeit des Fahrbahnbelages (Pflasterung der Parkspur) und des Stellplatzverlustes wieder verworfen.
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180712_OTS0195/korrektur-zu-ots110-bv-gerhard-zatlokal-spoe-gleisbauarbeiten-am-plateau-maerzstrasseneubauguertel
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Mutig ist auch das Vorrang geben für den 49er und 9er >:D
In der Tat. Das war schon bei der Wilheminenstraße mutig, als im Juni die Wattgasse gesperrt war. Da gabs für den 2er zuerst "Vorrang geben" bei der Wichtelgasse, dann kann die Haltestelle Wattgasse, und dann wieder "Vorrang geben" bei der Wurlitzergasse. Dort haben dann auch (vermutlich) Anrainer auf die provisorischen Verkehrsschilder "Bitte nicht hupen"-Schilder dazugehängt.
Da werden wohl einige 49er oder 9er inder Märzstraße verhungern...
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Warum nicht im Gegenverkehr über den inneren Gürtel? Dort hätte man Platz für 2x2 Fahrspuren.
Klingt zunächst gut, aber der Teufel steckt im Detail. Da müsstest du neue Ampeln aufstellen, an die bestehenden Anlagen anhängen und diese umprogrammieren, die Ampelschaltungen wären schon eine ziemliche Herausforderung ohne dass alles endgültig zum Erliegen kommt. Einen Haufen Bodenmarkierungen müsste man am Gürtel auch zwei Mal ändern. Und den Stau am Gürtel gibt es dann in beiden Richtungen statt nur in einer. Die nun gewählte Lösung ist da viel weniger aufwändig.
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Warum nicht im Gegenverkehr über den inneren Gürtel? Dort hätte man Platz für 2x2 Fahrspuren.
Klingt zunächst gut, aber der Teufel steckt im Detail. Da müsstest du neue Ampeln aufstellen, an die bestehenden Anlagen anhängen und diese umprogrammieren, die Ampelschaltungen wären schon eine ziemliche Herausforderung ohne dass alles endgültig zum Erliegen kommt. Einen Haufen Bodenmarkierungen müsste man am Gürtel auch zwei Mal ändern. Und den Stau am Gürtel gibt es dann in beiden Richtungen statt nur in einer. Die nun gewählte Lösung ist da viel weniger aufwändig.
Tagsüber händisch regeln, nachts gelb blinken (mit einem Lamperl in die andere Fahrtrichtung), Geschwindigkeitsbeschränkung brauchst sowieso. Bodenmarkierungen kann man aufkleben (wie zB. bei Autobahnbaustellen), Richtungspfeile auskreuzen.
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Warum nicht im Gegenverkehr über den inneren Gürtel? Dort hätte man Platz für 2x2 Fahrspuren.
Klingt zunächst gut, aber der Teufel steckt im Detail. Da müsstest du neue Ampeln aufstellen, an die bestehenden Anlagen anhängen und diese umprogrammieren, die Ampelschaltungen wären schon eine ziemliche Herausforderung ohne dass alles endgültig zum Erliegen kommt. Einen Haufen Bodenmarkierungen müsste man am Gürtel auch zwei Mal ändern. Und den Stau am Gürtel gibt es dann in beiden Richtungen statt nur in einer. Die nun gewählte Lösung ist da viel weniger aufwändig.
Tagsüber händisch regeln, nachts gelb blinken (mit einem Lamperl in die andere Fahrtrichtung), Geschwindigkeitsbeschränkung brauchst sowieso. Bodenmarkierungen kann man aufkleben (wie zB. bei Autobahnbaustellen), Richtungspfeile auskreuzen.
Und wie willst du dann den MIV aufrecht halten, wenn die Gleise im Kreuzungsbereich getauscht werden? Ich glaube nämlich kaum, dass während den Bauarbeiten immer ALLE Fahrspuren am Gürtel verfügbar sind.
Ich habe überlesen, das der Gürtel gesperrt wird. Daher die Korrektur. Aber wie willst du es schaffen, dass bei den vielen Fußgänger die Autofahrer auf Höhe Hütteldorfer Straße auf die andere Seite und dann bei der Felberstraße wiedr zurück wechseln? Und das auch ohne dass dadurch der Straßenbahnverkehr darunter leidet. Da finde ich die Umleitung über die Tannengasse wesentlich vernünftiger.
Ganz abgesehen davon das die Autofahrer völlig überfordert wären, wenn man am äusseren Gürtel auf einmal einen Gegenverkehrsbereich haben. man braucht ja nur schauen, was die Autofahrer in der Hadikgasse aufführen.
Und da lt. der Pressaussendung di Löhrgasse zwischen Hütteldorfer Straße und Märzstraße umgedreht wird, glaube ich auch kaum, dass auf Höhe der Löhrgasse die Nachrangtafel kommen. Denn ich sehe keinen Sinn darin, eine Straße zu benachrangen, wenn auf beiden Seite eine Einbahn weggeht.
Und bevor jetzt wieder jemand aufschreit, was die WL da für Informationen an die Mitarbeiter ausgibt. Diese Info wurde auf Grund der ersten Umleitungsvariante erstellt.
Diese wurde jedoch Aufgrund der Fahrbahnbeschaffenheit in der Löhrgasse wieder verworfen.
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Das mit der Löhrgasse ist nicht mehr aktuell. Der Gürtelverkehr wird über die Tannengasse umgeleitet. Dazu der Bezirksvorsteher von Rudolfsheim-Fünfhaus:
Die ursprüngliche Umleitungsstrecke über die Löhrgasse wurde aufgrund der Fahrbahnbreite, der unsicheren Haltbarkeit des Fahrbahnbelages (Pflasterung der Parkspur) und des Stellplatzverlustes wieder verworfen.
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180712_OTS0195/korrektur-zu-ots110-bv-gerhard-zatlokal-spoe-gleisbauarbeiten-am-plateau-maerzstrasseneubauguertel
Da wird man sich aber auch in der Felberstraße etwas überlegen müssen, die ist in Fahrtrichtung Gürtel einspurig. Und selbst wenn man eine Parkspur opfert, lauern an der Kreuzung mit der Hackengasse in der Form zweier Ohrwaschl recht solide Hindernisse.
Außerdem frage ich mich, ob sich der Großteil der Autofahrer den beträchtlichen Umweg antun und nicht statt dessen versuchen wird, über Kaiserstraße/Stollgasse auszuweichen.
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Das mit der Löhrgasse ist nicht mehr aktuell. Der Gürtelverkehr wird über die Tannengasse umgeleitet. Dazu der Bezirksvorsteher von Rudolfsheim-Fünfhaus:
Die ursprüngliche Umleitungsstrecke über die Löhrgasse wurde aufgrund der Fahrbahnbreite, der unsicheren Haltbarkeit des Fahrbahnbelages (Pflasterung der Parkspur) und des Stellplatzverlustes wieder verworfen.
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180712_OTS0195/korrektur-zu-ots110-bv-gerhard-zatlokal-spoe-gleisbauarbeiten-am-plateau-maerzstrasseneubauguertel
Da wird man sich aber auch in der Felberstraße etwas überlegen müssen, die ist in Fahrtrichtung Gürtel einspurig. Und selbst wenn man eine Parkspur opfert, lauern an der Kreuzung mit der Hackengasse in der Form zweier Ohrwaschl recht solide Hindernisse.
Außerdem frage ich mich, ob sich der Großteil der Autofahrer den beträchtlichen Umweg antun und nicht statt dessen versuchen wird, über Kaiserstraße/Stollgasse auszuweichen.
Ist interessant, dass sich jetzt auch schon andere User hier Sorgen über den MIV machen - Das ist doch normalerweise meine Aufgabe ;) ;) ;) ;)
Aber glaube nicht, dass die Autofahrer da soweit denken. Ausserdem glaube ich, dass man über die Umleitungsstrecke immer noch schneller ist, als durch die Kaiserstraße. Denn die Stollgasse ist ja jetzt schon immer Hoffnungslos überlastet.
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Aber glaube nicht, dass die Autofahrer da soweit denken. Ausserdem glaube ich, dass man über die Umleitungsstrecke immer noch schneller ist, als durch die Kaiserstraße. Denn die Stollgasse ist ja jetzt schon immer Hoffnungslos überlastet.
Das genau sehe ich ja als Problem. Nimm dort 5-10 Autos zusätzlich und die Linie 5 kommt gar nicht mehr vom Fleck.
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Da wird man sich aber auch in der Felberstraße etwas überlegen müssen, die ist in Fahrtrichtung Gürtel einspurig.
Die wird wie schon geschrieben zur Einbahn, daher vielleicht das Problem der Verkehrsverlagerung in die äußere Mariahilfer Straße.
Außerdem frage ich mich, ob sich der Großteil der Autofahrer den beträchtlichen Umweg antun und nicht statt dessen versuchen wird, über Kaiserstraße/Stollgasse auszuweichen.
Das war ja der Grund für mein erstes Posting zu diesem Thema, nämlich die Frage, ob die WL darauf vorbereitet sind.
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Da wird man sich aber auch in der Felberstraße etwas überlegen müssen, die ist in Fahrtrichtung Gürtel einspurig.
Die wird wie schon geschrieben zur Einbahn, daher vielleicht das Problem der Verkehrsverlagerung in die äußere Mariahilfer Straße.
Außerdem frage ich mich, ob sich der Großteil der Autofahrer den beträchtlichen Umweg antun und nicht statt dessen versuchen wird, über Kaiserstraße/Stollgasse auszuweichen.
Das war ja der Grund für mein erstes Posting zu diesem Thema, nämlich die Frage, ob die WL darauf vorbereitet sind.
Und was sollen die WL da vorbereiten? Zusätzliche Züge? Zusätzliche Fahrer?
Schauen wir uns das einmal an. Angesagte Katastrophen sind schon oft ausgeblieben
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Der ÖAMTC meldet auch seine Bedenken an:
Aufregung um Gürtelsperre
Die geplante Sperre des Neubaugürtels bei der Märzstraße sorgt für Aufregung. Wegen Gleisbauarbeiten ist der Gürtel dort ab 29. Juli drei Wochen gesperrt. Der ÖAMTC kritisiert, dass die Stadt diese Sperre zu spät kommuniziert hat.
Der Neubaugürtel wird ab Ende Juli im Kreuzungsbereich mit der Märzstraße für drei Wochen gesperrt. Der Verkehr wird ab 29. Juli Mittags bis zum 18. August, 5.00 Uhr, lokal über die Hütteldorfer Straße, die Tannengasse und die Felberstraße umgeleitet. Die Wiener Linien erneuern die Gleise, Weichen und Gleiskreuzungen. Das ist schon länger bekannt, neu ist, dass dafür der Gürtel gesperrt wird.
Bis zum Ende nach Alternativen gesucht
Das stößt beim Autofahrerclub ÖAMTC auf Unverständnis, von einer Sperre sei nie die Rede gewesen, sagt Unternehmenssprecher Nikolaus Authried: „Dass dieser Abschnitt gesperrt wird für mehrere Wochen, auch wenn es Sommer ist, ist ein verkehrsmäßiger Super-Gau.“ Es sei auch unverständlich, warum das erst zweieinhalb Wochen vor Baustart an die Anrainer kommuniziert wurde.
Der Wiener Baustellenkoordinator Peter Lenz kontert, man habe sich erst letzte Woche für die Sperre entschieden: „Verkehrsexperten haben bis zum Schluss versucht, Alternativen zu finden. Allerdings ist es aus bautechnischen Gründen einfach unumgänglich, das haben uns die Wiener Linien deutlich gezeigt.“
Die Straßenbahnlinien fahren uneingeschränkt weiter
Andere Strecke wegen Schwerverkehr unmöglich
Der ÖAMTC kritisiert auch die Umleitungsstrecke über die Hütteldorferstraße. Auch das wäre nicht anders möglich, sagt Lenz. Wegen des Schwerverkehrs habe man die kleinen, engen Seitenstraßen - wie die Löhrgasse - für die Umleitungsstrecke ausgeschlossen, heißt es. Während der knapp dreiwöchigen Gürtelsperre bleibt der Betrieb der Straßenbahnlinien 6, 9, 18 und 49 aufrecht.
Kritik an Totalsperre am Neubaugürtel
Massive Kritik an der bevorstehenden Komplettsperre des Neubaugürtels übt der ÖAMTC. Die Stadt widerspricht.
Quelle:https://wien.orf.at/news/stories/2925092/ (https://wien.orf.at/news/stories/2925092/)
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Der ÖAMTC meldet auch seine Bedenken an:
Aufregung um Gürtelsperre
Die geplante Sperre des Neubaugürtels bei der Märzstraße sorgt für Aufregung. Wegen Gleisbauarbeiten ist der Gürtel dort ab 29. Juli drei Wochen gesperrt. Der ÖAMTC kritisiert, dass die Stadt diese Sperre zu spät kommuniziert hat.
Der Neubaugürtel wird ab Ende Juli im Kreuzungsbereich mit der Märzstraße für drei Wochen gesperrt. Der Verkehr wird ab 29. Juli Mittags bis zum 18. August, 5.00 Uhr, lokal über die Hütteldorfer Straße, die Tannengasse und die Felberstraße umgeleitet. Die Wiener Linien erneuern die Gleise, Weichen und Gleiskreuzungen. Das ist schon länger bekannt, neu ist, dass dafür der Gürtel gesperrt wird.
Bis zum Ende nach Alternativen gesucht
Das stößt beim Autofahrerclub ÖAMTC auf Unverständnis, von einer Sperre sei nie die Rede gewesen, sagt Unternehmenssprecher Nikolaus Authried: „Dass dieser Abschnitt gesperrt wird für mehrere Wochen, auch wenn es Sommer ist, ist ein verkehrsmäßiger Super-Gau.“ Es sei auch unverständlich, warum das erst zweieinhalb Wochen vor Baustart an die Anrainer kommuniziert wurde.
Der Wiener Baustellenkoordinator Peter Lenz kontert, man habe sich erst letzte Woche für die Sperre entschieden: „Verkehrsexperten haben bis zum Schluss versucht, Alternativen zu finden. Allerdings ist es aus bautechnischen Gründen einfach unumgänglich, das haben uns die Wiener Linien deutlich gezeigt.“
Die Straßenbahnlinien fahren uneingeschränkt weiter
Andere Strecke wegen Schwerverkehr unmöglich
Der ÖAMTC kritisiert auch die Umleitungsstrecke über die Hütteldorferstraße. Auch das wäre nicht anders möglich, sagt Lenz. Wegen des Schwerverkehrs habe man die kleinen, engen Seitenstraßen - wie die Löhrgasse - für die Umleitungsstrecke ausgeschlossen, heißt es. Während der knapp dreiwöchigen Gürtelsperre bleibt der Betrieb der Straßenbahnlinien 6, 9, 18 und 49 aufrecht.
Kritik an Totalsperre am Neubaugürtel
Massive Kritik an der bevorstehenden Komplettsperre des Neubaugürtels übt der ÖAMTC. Die Stadt widerspricht.
Quelle:https://wien.orf.at/news/stories/2925092/ (https://wien.orf.at/news/stories/2925092/)
Bei all der verständlichen Aufregung und Beschwerden wegen der Gürtelsperre.
Ich frage mich halt, wie die WL ohne einer Totalsperre die Gleiskreuzung am Plateau Gürtel # Märzsstraße tauschen sollen.
Einzige Möglichkeit, was mir einfällt, wäre das Fly over, nur dann steht die Straßenbahn 3 Wochen.
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Ich frage mich halt, wie die WL ohne einer Totalsperre die Gleiskreuzung am Plateau Gürtel # Märzsstraße tauschen sollen.
Natürlich geht das ohne Gürtelsperre nicht. Was mich aber seit Jahren aufstößt ist die Praxis bei solchen Arbeiten trotzdem den Betrieb aufrecht zu erhalten. An solchen Stellen kommt eine Straßenbahn im Minutentakt. Das behindert Bauarbeiten enorm und verzögert diese. Würde man den Betrieb auch nur teilweise einstellen wäre man eventuell schon in 2 Wochen fertig statt 3.
Oder z.B. den Takt ausdünnen, sodass die Bauarbeiter nicht so oft in der Arbeit unterbrochen werden, vorallem weil Parallel eh auch die U6 fährt.
Die Linie 6 und 18 über Westbahnhof kürzen, die Linie 9 über Urban-Loritz-Platz und schon hätte man einen Teil der Kreuzung komplett frei
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Bei all der verständlichen Aufregung und Beschwerden wegen der Gürtelsperre.
Ich frage mich halt, wie die WL ohne einer Totalsperre die Gleiskreuzung am Plateau Gürtel # Märzsstraße tauschen sollen.
Die Totalsperre leuchtet ein, aber warum 3 Wochen? Wieso reicht es nicht aus die Märzstraße bis zur Löhrgasse und die Verlängerung der Märzstraße zwischen den Gürtelfahrbahnen 3 Wochen zu sperren und den Teil am Gürtel an einem (oder zwei) Wochenende?
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Bei all der verständlichen Aufregung und Beschwerden wegen der Gürtelsperre.
Ich frage mich halt, wie die WL ohne einer Totalsperre die Gleiskreuzung am Plateau Gürtel # Märzsstraße tauschen sollen.
Die Totalsperre leuchtet ein, aber warum 3 Wochen? Wieso reicht es nicht aus die Märzstraße bis zur Löhrgasse und die Verlängerung der Märzstraße zwischen den Gürtelfahrbahnen 3 Wochen zu sperren und den Teil am Gürtel an einem (oder zwei) Wochenende?
Weil das ganze im laufenden Betrieb gemacht wird. Und selbst bei einer Sperre der Straßenbahn wirst du auf Grund der Komplexität der Kreuzung nicht unter einer Woche wegkommen.
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Die Linie 6 und 18 über Westbahnhof kürzen, die Linie 9 über Urban-Loritz-Platz und schon hätte man einen Teil der Kreuzung komplett frei
Das wäre eine Möglichkeit, dafür ist es aber schon zu spät.
LG t12700
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Da wird man sich aber auch in der Felberstraße etwas überlegen müssen, die ist in Fahrtrichtung Gürtel einspurig.
Die wird wie schon geschrieben zur Einbahn, daher vielleicht das Problem der Verkehrsverlagerung in die äußere Mariahilfer Straße.
Außerdem frage ich mich, ob sich der Großteil der Autofahrer den beträchtlichen Umweg antun und nicht statt dessen versuchen wird, über Kaiserstraße/Stollgasse auszuweichen.
Das war ja der Grund für mein erstes Posting zu diesem Thema, nämlich die Frage, ob die WL darauf vorbereitet sind.
Und was sollen die WL da vorbereiten? Zusätzliche Züge? Zusätzliche Fahrer?
Schauen wir uns das einmal an. Angesagte Katastrophen sind schon oft ausgeblieben
Es gab doch schon ein Mal einen U6-Ersatzverkehr über die Kaiserstraße ... der kam die erste Woche quasi nicht vom Fleck, weil alle Autofahrer auf die Kaiserstraße ausgewichen sind - und dann hatte man die Kaiserstraße (abschnittsweise?) zur Einbahn in Richtung Süden erklärt –> Und die Straßenbahn hatte kaum noch Probleme.
War scheinbar im Zusammenhang mit Arbeiten am Gürtel, die sowohl U6, als auch den MIV betrafen?
Das ganze ist jetzt nicht soooo extrem lang her, aber so richtig im Kopf habe ich den Anlass für den Ersatzverkehr auch nicht mehr ... andere User könnten meinem Gedächtnis hier sicher auf die Sprünge helfen? :D
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Das war damals im Sommer 2011, als man spontan die zu renovierende U6-Station Josefstädter Straße sperren musste (angeblich wegen Einsturzgefahr) und man die U6 teilte auf Floridsdorf - Alser Straße und Westbahnhof - Siebenhirten. Als Ersatz fuhr damals der E zwischen Westbahnhof und Nussdorfer Straße. Das war auch der letzte E-Ersatzverkehr mit E1!
LG t12700
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Die Linie 6 und 18 über Westbahnhof kürzen, die Linie 9 über Urban-Loritz-Platz und schon hätte man einen Teil der Kreuzung komplett frei
Das wäre eine Möglichkeit, dafür ist es aber schon zu spät.
LG t12700
Also ich glaube, dass bei einem Gleistausch dann auch die Linien 9 und 49 nicht fahren können.
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Die Linie 6 und 18 über Westbahnhof kürzen, die Linie 9 über Urban-Loritz-Platz und schon hätte man einen Teil der Kreuzung komplett frei
Das wäre eine Möglichkeit, dafür ist es aber schon zu spät.
Also ich glaube, dass bei einem Gleistausch dann auch die Linien 9 und 49 nicht fahren können.
Es wäre jedenfalls leichter, wenn statt 4 Linien nur mehr 2 fahren würden, die noch dazu dann die selbe Strecke hätten.
LG t12700
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Seit heute hängen auch Anrainerinformationsplakate:
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Eine andere Möglichkeit wäre sicher gewesen, dass man unter laufendem Betrieb die ganzen Vorarbeiten leistet, und an einem Wochenende den Bereich komplett sperrt und den Gleistausch vornimmt.
Das hat ja seinerzeit - 24.08.1984 - 26.08.1984 - beim Umbau vom Gersthofer Platzl auch funktioniert. Und damals war die Technik auch bei Bauarbeiten nicht so fortgeschritten wie heute.
Maßnahmen wären folgende gewesen:
6 und 18 bis Westbahnhof, 9 ab JNBP Ablenkung zum Uhlplatz, 49 geteilt ULP - Ring bzw. ab Hütteldorferstrasse nach OTG.
SEV 9 JNBP - Westbahnhof
Und der MIV wäre sicher auch eingeschränkt gewesen, aber sicher nicht in diesem Ausmaß.
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Ich denke mir, so g'scheit wären die beteiligten Verantwortlichen auch gewesen sein, immerhin war ursprünglich keine derartige Komplettsperre vorgesehen. Irgendetwas muss wohl passiert oder schief gelaufen sein, dass in letzter Minute dieser Schwenk vollzogen wurde.
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Tja da gibt es neue Tafeln und die sind falsch: "der Sperre vom Neubaugürtel" "ihn ihren" "zu erhöhten"
:bh: :fp: :fp: :fp: :bh:
Kann man denn nicht selbst die Aussendungen lesen bevor diese gedruckt werden???
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Tja da gibt es neue Tafeln und die sind falsch: "der Sperre vom Neubaugürtel" "ihn ihren" "zu erhöhten"
:bh: :fp: :fp: :fp: :bh:
Kann man denn nicht selbst die Aussendungen lesen bevor diese gedruckt werden???
Du hast Recht, es muss natürlich heißen: "... kommt es in Ihneren unmittelbaren Wohnbereich ..." ;) Zusätzlich könnte man noch ein paar Deppen Leer Zeichen und falsche Beistriche einfügen. Dass, erhöht die Verständlichkeit, immen`s. ;D
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Tja da gibt es neue Tafeln und die sind falsch: "der Sperre vom Neubaugürtel" "ihn ihren" "zu erhöhten"
:bh: :fp: :fp: :fp: :bh:
Kann man denn nicht selbst die Aussendungen lesen bevor diese gedruckt werden???
Du hast Recht, es muss natürlich heißen: "... kommt es in Ihneren unmittelbaren Wohnbereich ..." ;) Zusätzlich könnte man noch ein paar Deppen Leer Zeichen und falsche Beistriche einfügen. Dass, erhöht die Verständlichkeit, immen`s. ;D
Bitte verschrei es nicht. Die finden wirklich einen noch größeren Analphabeten und lassen ihn texten...
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Warum nicht im Gegenverkehr über den inneren Gürtel? Dort hätte man Platz für 2x2 Fahrspuren.
Klingt zunächst gut, aber der Teufel steckt im Detail. Da müsstest du neue Ampeln aufstellen, an die bestehenden Anlagen anhängen und diese umprogrammieren, die Ampelschaltungen wären schon eine ziemliche Herausforderung ohne dass alles endgültig zum Erliegen kommt. Einen Haufen Bodenmarkierungen müsste man am Gürtel auch zwei Mal ändern. Und den Stau am Gürtel gibt es dann in beiden Richtungen statt nur in einer. Die nun gewählte Lösung ist da viel weniger aufwändig.
Tagsüber händisch regeln, nachts gelb blinken (mit einem Lamperl in die andere Fahrtrichtung), Geschwindigkeitsbeschränkung brauchst sowieso. Bodenmarkierungen kann man aufkleben (wie zB. bei Autobahnbaustellen), Richtungspfeile auskreuzen.
Nachtrag ad Aufwand: Dafür hat man jetzt die Verkehrsinsel bei der Kreuzung Felberstraße/Hackengasse weggerissen, damit man dort zweispurig durchkommt (ich wär ja einfach das kurze Stück bis zur Pelzgasse auch noch gegen die derzeitige Fahrtrichtung gefahren). Das ist wohl auch nicht billiger als am Gürtel ein paar Lamperl zu den bestehenden Ampeln dazuzuhängen (die einfach das selbe wie in FR Norden zeigen könnten).
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Warum nicht im Gegenverkehr über den inneren Gürtel? Dort hätte man Platz für 2x2 Fahrspuren.
Klingt zunächst gut, aber der Teufel steckt im Detail. Da müsstest du neue Ampeln aufstellen, an die bestehenden Anlagen anhängen und diese umprogrammieren, die Ampelschaltungen wären schon eine ziemliche Herausforderung ohne dass alles endgültig zum Erliegen kommt. Einen Haufen Bodenmarkierungen müsste man am Gürtel auch zwei Mal ändern. Und den Stau am Gürtel gibt es dann in beiden Richtungen statt nur in einer. Die nun gewählte Lösung ist da viel weniger aufwändig.
Tagsüber händisch regeln, nachts gelb blinken (mit einem Lamperl in die andere Fahrtrichtung), Geschwindigkeitsbeschränkung brauchst sowieso. Bodenmarkierungen kann man aufkleben (wie zB. bei Autobahnbaustellen), Richtungspfeile auskreuzen.
Nachtrag ad Aufwand: Dafür hat man jetzt die Verkehrsinsel bei der Kreuzung Felberstraße/Hackengasse weggerissen, damit man dort zweispurig durchkommt (ich wär ja einfach das kurze Stück bis zur Pelzgasse auch noch gegen die derzeitige Fahrtrichtung gefahren). Das ist wohl auch nicht billiger als am Gürtel ein paar Lamperl zu den bestehenden Ampeln dazuzuhängen (die einfach das selbe wie in FR Norden zeigen könnten).
Ich glaube eher, das liegt daran, dass viele Autofahrer schlichtweg überfordert wären, wenn sie auf einmal links und rechts fahren müssen. Man braucht ja schauen, was die Autofahrer bei der Winkelmannstraße aufführen.
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Ich glaube eher, das liegt daran, dass viele Autofahrer schlichtweg überfordert wären, wenn sie auf einmal links und rechts fahren müssen. Man braucht ja schauen, was die Autofahrer bei der Winkelmannstraße aufführen.
Einige sind auch überfordert damit in ihre eigene Garage zu fahren.
Warum man den Straßenverkehr so dermassen Deppen sicher machen will ist mir rätselhaft. Je Deppen sicherer desto mehr Deppen sind unterwegs. Somit lieber so anstrengend wie möglich. Das schreckt ab. >:D
Wobei die Verkehrsinsel wohl eher den Schleppkurven von LKW im weg war.
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Ich glaube eher, das liegt daran, dass viele Autofahrer schlichtweg überfordert wären, wenn sie auf einmal links und rechts fahren müssen. Man braucht ja schauen, was die Autofahrer bei der Winkelmannstraße aufführen.
Einige sind auch überfordert damit in ihre eigene Garage zu fahren.
Warum man den Straßenverkehr so dermassen Deppen sicher machen will ist mir rätselhaft. Je Deppen sicherer desto mehr Deppen sind unterwegs. Somit lieber so anstrengend wie möglich. Das schreckt ab. >:D
Wobei die Verkehrsinsel wohl eher den Schleppkurven von LKW im weg war.
Die schleppen dort aber auf die andere Seite. Und bislang hat's nicht wirklich probleme gegeben - ich komm dort täglich vorbei. Eher noch ist die Insel zu kurz, sodass immer wieder Autofahrer das Linksabbiegeverbot in die Hackengasse missachten und damit für Rückstau in der Felberstraße sorgen.
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Ich denke mir, so g'scheit wären die beteiligten Verantwortlichen auch gewesen sein, immerhin war ursprünglich keine derartige Komplettsperre vorgesehen. Irgendetwas muss wohl passiert oder schief gelaufen sein, dass in letzter Minute dieser Schwenk vollzogen wurde.
Also der tatsächliche Umfang der Bauarbeiten ist ehrlicherweise eine Frotzelei sondergleichen. Schienenmäßig ist der gesamte Bereich Neubaugürtel/Märzstraße so weit abgefahren, dass alles getauscht gehört. Schlussendlich werden nur einige Stücke des 49ers getauscht. Auch beim Abschnitt ULP - Westbahnhof wurde nur am Gleis Richtung Norden was gemacht, das Richtung Süden ist anscheinend noch "gut". Man kündigt großspurig Bauarbeiten an, leitet den IV weiträumig um und am Ende wird nur hier und da ein bissl geflickt (natürlich elektrisch geschweißt).
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Das ist nur ein kleiner Teilbereich auf dem Foto, der derzeit getauscht wird. Es werden die Schienen am Neubaugürtel vom Urban Loritz Platz bis Felberstraße getauscht sowie die Haltestellenbereiche am Urban Loritz Platz sowie alle Weichen und Kreuzungen an der Kreuzung mit der Märzstra0e
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Das ist nur ein kleiner Teilbereich auf dem Foto, der derzeit getauscht wird. Es werden die Schienen am Neubaugürtel vom Urban Loritz Platz bis Felberstraße getauscht sowie die Haltestellenbereiche am Urban Loritz Platz sowie alle Weichen und Kreuzungen an der Kreuzung mit der Märzstra0e
Im Kreuzungsbereich mit dem Gürtel werden offenbar nur die Bereiche zwischen den Gleisen mit Großflächenplatten eingedeckt, der Mittelteil sowie die Randbereiche dagegen mit armiertem Gussbeton.
Edit: Fotos von heute hinzugefügt
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Das ist nur ein kleiner Teilbereich auf dem Foto, der derzeit getauscht wird. Es werden die Schienen am Neubaugürtel vom Urban Loritz Platz bis Felberstraße getauscht sowie die Haltestellenbereiche am Urban Loritz Platz sowie alle Weichen und Kreuzungen an der Kreuzung mit der Märzstra0e
Im Kreuzungsbereich mit dem Gürtel werden offenbar nur die Bereiche zwischen den Gleisen mit Großflächenplatten eingedeckt, der Mittelteil sowie die Randbereiche dagegen mit armiertem Gussbeton.
Und beim nächsten mal in 20 Jahren (bzw. nachdem alles nur Elektrogeschweißt wird voraussichtlich schon früher) schaffen's dann vielleicht mal zeitgemäßen Oberbau...
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Mit dem Erneuern der Gleise des Abschnittes parallel zum Gürtel vernichtet die Ostblockplattenseuche wieder ein Stück Pflastergleis :'( :'(
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Laut Baustellenkalender der Stadt Wien steht eine vorübergehende Verlängerung der Linie O bevor:
10., Rudolfshügelgasse Kreuzung Raxstraße bis Kreuzung Migerkastraße / Herzgasse
Gleisbau von 30.09.2018 bis 31.10.2018
Sperre der Rudolfshügelgasse vom 1. Oktober bis 5. Oktober 2018 für den Individualverkehr. Die Straßenbahnlinie O wird über den Frödenplatz umgeleitet.
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Mit dem Erneuern der Gleise des Abschnittes parallel zum Gürtel vernichtet die Ostblockplattenseuche wieder ein Stück Pflastergleis :'( :'(
Bitte wer braucht ein Pflastergleis?
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Mit dem Erneuern der Gleise des Abschnittes parallel zum Gürtel vernichtet die Ostblockplattenseuche wieder ein Stück Pflastergleis :'( :'(
Bitte wer braucht ein Pflastergleis?
Die Wiener Linien, da sie weiterhin auf sich verschiebende und aufstellende Betonplatten setzen und bessere Oberbauformen wie z.B. das System Rheinfeder als "zu fortschrittlich" ansehen und deshalb nur einmal verwenden.
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Die Wiener Linien, da sie weiterhin auf sich verschiebende und aufstellende Betonplatten setzen und bessere Oberbauformen wie z.B. das System Rheinfeder als "zu fortschrittlich" ansehen und deshalb nur einmal verwenden.
Das System Rheinfeder hat nichts mit mit der Oberflächeneindeckung zu tun, sondern ist die Befestigung der Gleise am Unterbau. Man könnte die Rheinfeder auch mit Betonplatten (oder Pflastersteinen) kombinieren wenn man möchte (genauso wie man die herkömmliche Wiener Oberbauart auch mit einer Asphalteindeckung kombinieren könnte).
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Am Gürtel gehört entweder Rasengleis, oder - zwecks Befahrbarkeit mit Einsatzfahrzeugen, immerhin gibts dort eine Feuerwache und eine Rettungszentrale - halt Rasengittersteine. Wenn man die ordentlich dimensioniert kann man da auch mit einem Tankwagen drüberfahren.
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Ja und dann schauen die Gleise so aus wie am Wiedner Gürtel :down:
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Aktuell werden in der Lazarettgasse FR stadteinwärts die Gleise der Linie 43 um die Verzweigungsweiche zur Sigischleife herum freigelegt. Die neue Verzweigungsweiche liegt bereits bereit.
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Darüber hinaus wird offenbar jeder 2. Zug bis HLS kurzgeführt. Das wird doch wohl nicht an der Schleifensituation in Dornbach liegen? ::)
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Darüber hinaus wird offenbar jeder 2. Zug bis HLS kurzgeführt. Das wird doch wohl nicht an der Schleifensituation in Dornbach liegen? ::)
Tut es aber.
Sogar der 10er ist betroffen und muss warten :fp:
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:D Die Meisterleistung von Dornbach zeigt was sie kann C:-) :fp:.
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Kleiner Nachtrag: Vorne ein die Stehzeit einhaltender 43er, dahinter ein wartender 2er und nochmals dahinter ein die Kreuzung blockierender 10er. Mitgestoppte Wartezeit von 2er und 10er: 3:20 min.
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Kleiner Nachtrag: Vorne ein die Stehzeit einhaltender 43er
An dieser Stelle darf eben keine Stehzeit eingehalten werden! :ugvm:
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An dieser Stelle darf eben keine Stehzeit eingehalten werden! :ugvm:
Genau, die lasse ich an/vor der Schnellbahnhaltestelle die Ausgleichzeit abhalten.
Aber das bedürfte ja sich Gedanken machen und gleichzeitig auch Rücksprache mit zwei weiteren Disponenten.
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Aber das bedürfte ja sich Gedanken machen und gleichzeitig auch Rücksprache mit zwei weiteren Disponenten.
Nicht unbedingt...die Linie 2 wird aktuell auch von BSm disponiert...
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Kleiner Nachtrag: Vorne ein die Stehzeit einhaltender 43er
An dieser Stelle darf eben keine Stehzeit eingehalten werden! :ugvm:
Warum fährt der 2er in so einem Fall nicht über das 10er-Gleis? ???
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Darüber hinaus wird offenbar jeder 2. Zug bis HLS kurzgeführt. Das wird doch wohl nicht an der Schleifensituation in Dornbach liegen? ::)
Tut es aber.
Sogar der 10er ist betroffen und muss warten :fp:
https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=8576.0;attach=211936
Ich finde das Foto genial!!!! Man beachte das 4 kammern Lichtsignal mit der weichen Stellung. Alles neu und nichts funktioniert richtig 🤯
War auch am 2er und vor mir war ein 43er der mich auch 2 min gekostet hat
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Darüber hinaus wird offenbar jeder 2. Zug bis HLS kurzgeführt. Das wird doch wohl nicht an der Schleifensituation in Dornbach liegen? ::)
Tut es aber.
Sogar der 10er ist betroffen und muss warten :fp:
https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=8576.0;attach=211936
Ich finde das Foto genial!!!! Man beachte das 4 kammern Lichtsignal mit der weichen Stellung. Alles neu und nichts funktioniert richtig 🤯
War auch am 2er und vor mir war ein 43er der mich auch 2 min gekostet hat
...vielleicht hättest in der Fahrerfach mehr aufpassen müssen...
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Kleiner Nachtrag: Vorne ein die Stehzeit einhaltender 43er, dahinter ein wartender 2er und nochmals dahinter ein die Kreuzung blockierender 10er. Mitgestoppte Wartezeit von 2er und 10er: 3:20 min.
Und warum fährt der gute Mann, die gute Frau so weit in die Kreuzung ein, wenns dahinter nicht weiter geht?
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Kleiner Nachtrag: Vorne ein die Stehzeit einhaltender 43er, dahinter ein wartender 2er und nochmals dahinter ein die Kreuzung blockierender 10er. Mitgestoppte Wartezeit von 2er und 10er: 3:20 min.
Und warum fährt der gute Mann, die gute Frau so weit in die Kreuzung ein, wenns dahinter nicht weiter geht?
Tja, das steht natürlich auf einem anderen Blatt. Vermutlich rechnete er nicht mit einem Stau nach der Kreuzung und ist einfach so aus Gewohnheit reingefahren. Als er dann um die Ecke sehen konnte war es eh schon zu spät.
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Nicht unbedingt...die Linie 2 wird aktuell auch von BSm disponiert...
Seit wann ist das so?
Zumindestens nicht von Anfang an mit der Umstellung, denn dort bin ich noch nach der Umstellung gefahren und da war, wie auch bei der Teilung Bsw/Bsn, Bsn für die Disponierung zuständig.
Hernals/Gürtel hat nämlich den 44er zum disponieren behalten, zumindestens war das bis Februar so.
Wenn da jetzt eine Änderung zu stande kam, kannst du mir(wenn gewünscht auch öffentlich) eine Liste zukommen lassen, welche Linie von wo disponiert wird?
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Die Details zur Verlängerung der Linie O von 1. bis 5. Oktober (aus Qando):
Wegen umfangreicher Gleisbauarbeiten im Bereich Neilreichgasse – Raxstraße – Rudolfshügelgasse – Migerkastraße muss die dortige Gleisschleife der Straßenbahnlinie O von Sonntag, 30. September 2018, Betriebsschluss, bis Samstag, den 6. Oktober 2018, Betriebsbeginn, für alle Zugfahrten gesperrt werden.
Die Straßenbahnlinie O wird während dieser Zeit ab Neilreichgasse – Raxstraße über die Strecke der Straßenbahnlinie 67 zum Frödenplatz lt. Plan abgelenkt geführt.
In der Endstelle Frödenplatz wird das linke Gleis von der Straßenbahnlinie O und das rechte Gleis von der Straßenbahnlinie 67 befahren. Die Haltestelle für die Straßenbahnlinie O „Frödenplatz“ wird für die Dauer der Ablenkung prov. zu einer Doppelhaltestelle erweitert.
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Noch ein Detail am Rande zur temporären Verlängerung der Linie O:
Lt. Plan sind auf ein paar Kurse E2+c5 vorgesehen. Dürfte für alle Fotografen eine einmalige Gelegenheit sein einen E2 als Linie O und Fahrziel Frödenplatz zu erwischen.
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Mah, diese Fahrgastinfo. ::)
„Wegen Gleisbauarbeiten wird die Straßenbahnlinie O von Montag, 1. Oktober 2018 bis Freitag, 5. Oktober 2018 über die Strecke der Straßenbahnlinie 67 zum Frödenplatz verlängert.“ hätte vollkommen ausgereicht.
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Noch ein Detail am Rande zur temporären Verlängerung der Linie O:
Lt. Plan sind auf ein paar Kurse E2+c5 vorgesehen. Dürfte für alle Fotografen eine einmalige Gelegenheit sein einen E2 als Linie O und Fahrziel Frödenplatz zu erwischen.
Welche Kurse wären es?
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Wie wahrscheinlich wäre ein Einsatz eines E1? Gibt es in FAV derzeit überhaupt noch einen E1+c4? ;D
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Gibt es in FAV derzeit überhaupt noch einen E1+c4? ;D
Nein
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Wie wahrscheinlich wäre ein Einsatz eines E1? Gibt es in FAV derzeit überhaupt noch einen E1+c4? ;D
Würdest du die Zielschilder für Frödenplatz spendieren? ;D
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Wie wahrscheinlich wäre ein Einsatz eines E1? Gibt es in FAV derzeit überhaupt noch einen E1+c4? ;D
Würdest du die Zielschilder für Frödenplatz spendieren? ;D
4508 und 4509 könnten ja auch einfach Solo fahren, Richtung Frödenplatz würde dann standesgemäß mit *klesch* gefahren werden. >:D ;)
LG t12700
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4508 und 4509 könnten ja auch einfach Solo fahren, Richtung Frödenplatz würde dann standesgemäß mit *klesch* gefahren werden. >:D ;)
LG t12700
:up: ;D 8)
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Wie wahrscheinlich wäre ein Einsatz eines E1? Gibt es in FAV derzeit überhaupt noch einen E1+c4? ;D
Würdest du die Zielschilder für Frödenplatz spendieren? ;D
4508 und 4509 könnten ja auch einfach Solo fahren, Richtung Frödenplatz würde dann standesgemäß mit *klesch* gefahren werden. >:D ;)
LG t12700
Gute Idee!
Den 4508 und 4509 als solo E1 am O fahren lassen.
Mit dem Zielschild "Raxstraße" ab Praterstern und ab der Raxstraße "klesch" zum Frödenplatz fahren.
Allerdings gibt es sehr wohl Zielschilder, aber mit der Aufschrift "Wienerfeld West".
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Für die paar Tage würden mit Papier beklebte Zielschilder es auch tun. Besteckmaterial (Routentafeln) für die Seite würde man auch brauchen.
Vor 20 Jahren hätte man das sicher so gemacht, im Jahr 2018 tut sich diesen Aufwand aber zurecht niemand mehr an.
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Für die paar Tage würden mit Papier beklebte Zielschilder es auch tun. Besteckmaterial (Routentafeln) für die Seite würde man auch brauchen.
Vor 20 Jahren hätte man das sicher so gemacht, im Jahr 2018 tut sich diesen Aufwand aber zurecht niemand mehr an.
Da gebe ich Dir leider recht!
Man hat für einen einzigen Tag (!) ein komplettes Besteckmaterial "hergestellt". Also die Kurzstrecken- und Routentafeln, sowie die Heckschilder. Die Zielschilder und Signalscheiben waren ohnehin schon vorhanden. Diese Linie fuhr wirklich nur einen einzigen Tag von der früh bis zum späten Nachmittag und das sind gerade mal knapp 30 Jahre her. Um welche Linie es handelt, das wissen bestimmt noch einige von uns.
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Für die paar Tage würden mit Papier beklebte Zielschilder es auch tun. Besteckmaterial (Routentafeln) für die Seite würde man auch brauchen.
Vor 20 Jahren hätte man das sicher so gemacht, im Jahr 2018 tut sich diesen Aufwand aber zurecht niemand mehr an.
Da gebe ich Dir leider recht!
Man hat für einen einzigen Tag (!) ein komplettes Besteckmaterial "hergestellt". Also die Kurzstrecken- und Routentafeln, sowie die Heckschilder. Die Zielschilder und Signalscheiben waren ohnehin schon vorhanden. Diese Linie fuhr wirklich nur einen einzigen Tag von der früh bis zum späten Nachmittag und das sind gerade mal knapp 30 Jahre her. Um welche Linie es handelt, das wissen bestimmt noch einige von uns.
Und für die, die sich nicht erinnern können, weil sie zu jung oder noch nicht interessiert waren, könnt ihr sagen, welche Linie das war? Und was der Grund war?
Vielen Dank im Voraus.
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Ich tippe einmal auf den 25/26 am 11. September 1983.
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Für die paar Tage würden mit Papier beklebte Zielschilder es auch tun. Besteckmaterial (Routentafeln) für die Seite würde man auch brauchen.
Vor 20 Jahren hätte man das sicher so gemacht, im Jahr 2018 tut sich diesen Aufwand aber zurecht niemand mehr an.
Da gebe ich Dir leider recht!
Man hat für einen einzigen Tag (!) ein komplettes Besteckmaterial "hergestellt". Also die Kurzstrecken- und Routentafeln, sowie die Heckschilder. Die Zielschilder und Signalscheiben waren ohnehin schon vorhanden. Diese Linie fuhr wirklich nur einen einzigen Tag von der früh bis zum späten Nachmittag und das sind gerade mal knapp 30 Jahre her. Um welche Linie es handelt, das wissen bestimmt noch einige von uns.
Und für die, die sich nicht erinnern können, weil sie zu jung oder noch nicht interessiert waren, könnt ihr sagen, welche Linie das war? Und was der Grund war?
Vielen Dank im Voraus.
Es war die Linie 22 die am 1. November 1981 auf der Strecke von Kaisermühlen über Praterstern hinaus zum Zentralfriedhof fuhr. Regulär fuhr die Linie 22 (Februar 1981 - September 1982) die Strecke Kaisermühlen - Praterstern. Wie geschrieben wurde diese Linie für einen einzigen Tag (!) zum Zentralfriedfhof verlängert und ebenso für den einzigen Tag ein komplettes Besteckmaterial hergestellt mit großen Arbeitsaufwand.
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Ich tippe einmal auf den 25/26 am 11. September 1983.
Der hatte nur "Papierzetteln" an ersten Fenster neben der Türe. Die Routentafeln (nur beim Schaffner) waren normale 25er Schilder die mit Stadlau statt Kagran überklebt wurden.
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Die letzte E1-betriebene Linie, die nur etwas mehr als einen ganzen Tag verkehrte, war der 45er (Ottakring - Uhlplatz): Betriebszeiten von 28.11.2009 19h bis 29.11.2009 Betriebsschluss. Signalscheiben aus Sperrholz, Innenbesteck vermutlich nur Papier. Vielleicht hat da noch jemand Fotos?
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Hier wird Ihnen geholfen:
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Die letzte E1-betriebene Linie, die nur etwas mehr als einen ganzen Tag verkehrte, war der 45er (Ottakring - Uhlplatz): Betriebszeiten von 28.11.2009 19h bis 29.11.2009 Betriebsschluss. Signalscheiben aus Sperrholz, Innenbesteck vermutlich nur Papier. Vielleicht hat da noch jemand Fotos?
Hier gibt's genug Fotos: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=672.0
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Hier gibt's genug Fotos:...
...und mittlerweile auch genug Off-topic-Beiträge - mit Verlaub... ???
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Der O-Wagen fuhr vor vielen Jahren bereits mit E1 zum Frödenplatz, ich glaube für ein oder zwei Tage. Ziel der kuriosen Aktion waren Lärmmessungen entlang der Neilreichgasse, ob E1 (vom O-Wagen) oder E2 (vom 67er) leiser sind, weil es Anrainerbeschwerden gab. Jeder normale Mensch wäre auf die Idee gekommen, dann eben den 67er an diesem Tag gemischt mit E1 und E2 zu bestücken, nicht so die Wiener Linien, die haben den O-Wagen verlängert. Das wurde damals angekündigt und ganz regulär gefahren .
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Signalscheiben aus Sperrholz, Innenbesteck vermutlich nur Papier. Vielleicht hat da noch jemand Fotos?
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Derzeit ist die Hst. Urban-Loritz-Platz der Linien 6 und 18 in FR Westbahnhof wegen Bauarbeiten gesperrt.
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Der Vollständigkeit halber: Die Innenbesteckung für die fünf Tage Frödenplatz der Linie O.
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In der Heiligenstädter Straße werden aktuell die Gleise zwischen Döblinger Gürtel und Liechtenwerder Platz getauscht.
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Am kommenden Samstag, ab 22 Uhr, erfordern Kabelarbeiten im Bereich der Hochstrecke am Gewerbepark Stadlau die Umleitung der Linie 26 ab Josef-Baumann-Gasse nach Kagran U - im östlichen Abschnitt der Linie verkehren bis Hausfeldstraße U Busse im Ersatzverkehr. Die Maßnahme soll bis Sonntag 10 Uhr andauern.
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Am kommenden Samstag, ab 22 Uhr, erfordern Kabelarbeiten im Bereich der Hochstrecke am Gewerbepark Stadlau die Umleitung der Linie 26 ab Josef-Baumann-Gasse nach Kagran U - im östlichen Abschnitt der Linie verkehren bis Hausfeldstraße U Busse im Ersatzverkehr. Die Maßnahme soll bis Sonntag 10 Uhr andauern.
Kabelarbeiten, hmmm...
Ich spüre es im Urin, dass danach "urplötzlich" E2 am 26er auftauchen werden... ::)
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Am kommenden Samstag, ab 22 Uhr, erfordern Kabelarbeiten im Bereich der Hochstrecke am Gewerbepark Stadlau die Umleitung der Linie 26 ab Josef-Baumann-Gasse nach Kagran U - im östlichen Abschnitt der Linie verkehren bis Hausfeldstraße U Busse im Ersatzverkehr. Die Maßnahme soll bis Sonntag 10 Uhr andauern.
Kabelarbeiten, hmmm...
Ich spüre es im Urin, dass danach "urplötzlich" E2 am 26er auftauchen werden... ::)
Von 22 Uhr bis 10 Uhr hat man doch nicht die Möglichkeit und Eifer, die notwendigen Arbeiten erledigen zu können, damit tatsächlich die Linie 26 unattraktiv wird....
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Am kommenden Samstag, ab 22 Uhr, erfordern Kabelarbeiten im Bereich der Hochstrecke am Gewerbepark Stadlau die Umleitung der Linie 26 ab Josef-Baumann-Gasse nach Kagran U - im östlichen Abschnitt der Linie verkehren bis Hausfeldstraße U Busse im Ersatzverkehr. Die Maßnahme soll bis Sonntag 10 Uhr andauern.
Kabelarbeiten, hmmm...
Ich spüre es im Urin, dass danach "urplötzlich" E2 am 26er auftauchen werden... ::)
Von 22 Uhr bis 10 Uhr hat man doch nicht die Möglichkeit und Eifer, die notwendigen Arbeiten erledigen zu können, damit tatsächlich die Linie 26 unattraktiv wird....
Das abschliefen einer Bahnsteigkante dauert keine Stunde. Mit Auf und Abbau der benötigten Geräte. Und selbst wenn m an da etwas mehr versetzen muss ist das in 12h locker zu erledigen.
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Das abschliefen einer Bahnsteigkante dauert keine Stunde. Mit Auf und Abbau der benötigten Geräte. Und selbst wenn m an da etwas mehr versetzen muss ist das in 12h locker zu erledigen.
Wäre nicht dort eine Gleisstopfmaschine schneller und gleichzeitig sinnvoller, denn so kann ich die Höhe und gleichzeitig den Abstand neu einregulieren?
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Das abschliefen einer Bahnsteigkante dauert keine Stunde. Mit Auf und Abbau der benötigten Geräte. Und selbst wenn m an da etwas mehr versetzen muss ist das in 12h locker zu erledigen.
Wäre nicht dort eine Gleisstopfmaschine schneller und gleichzeitig sinnvoller, denn so kann ich die Höhe und gleichzeitig den Abstand neu einregulieren?
Nicht umbedingt, denn wenn der Versatz zu groß wird, könnte der Fahrdraht aus der Toleranz kommen.
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Wäre nicht dort eine Gleisstopfmaschine schneller und gleichzeitig sinnvoller, denn so kann ich die Höhe und gleichzeitig den Abstand neu einregulieren?
Seitlichen Versatz kann man ausschließen: Das ergäbe einen unnötig großen Spalt zwischen ULF und Bahnsteig.
Bei Anheben des Oberbauniveaus müsste man wohl ein paar (zig-) Zentimeter Gleis irgendwo einfügen, um die Längendifferenz auszugleichen.
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Geh, da geht es um Zehntelmillimeter!
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Ich weiß ja nicht, wie weit der Oberbau angehoben werden müsste...
Wie kam es überhaupt dazu, dass beim Bau damals nicht die übliche Konfiguration errichtet wurde, bei der selbstverständlich alle Typen einsetzbar sind?
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Ich hätte eine besser Lösung
Man könnte alle E2 umbauen, andere Schwenkstufen um sie für die Station tauglich zu machen ;D
Vielleicht werden in Verbindung noch andere Arbeiten an der Strecke durchgeführt?
Auffüllen der Rasengleise mit Erde um die Schienen besser vor Schall zu schützen und weiter ein schönes Rasengleis zu bepflanzen ;D
Achso nein, gegen ein schönes funktionale Rasengleis hat man in Wien ja etwas.
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Wie kam es überhaupt dazu, dass beim Bau damals nicht die übliche Konfiguration errichtet wurde, bei der selbstverständlich alle Typen einsetzbar sind?
Wurde ja eh, aber die im Baugewerbe üblichen Genauigkeitsmaßstäbe (man denke an den alten Witz: Was unterscheidet Tischler, Zimmermann und Maurer? Der Tischler arbeitet auf den Millimeter genau! Der Zimmermann arbeitet auf den Zentimeter genau! Und der Maurer ist froh, wenn er auf dem Grundstück bleibt!) haben in dem Fall nicht ausgereicht.
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...und das Kombinat hat die Station trotzdem nach Fertigstellung abgenommen und der Baufirma alle Rechnungen bezahlt?
Oder geht diese Nachbesserung jetzt auf deren Kosten?
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...und das Kombinat hat die Station trotzdem nach Fertigstellung abgenommen und der Baufirma alle Rechnungen bezahlt?
Na, die werden die Abnahmefahrt kaum mit einem E2 durchgeführt haben. 8)
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Na, die werden die Abnahmefahrt kaum mit einem E2 durchgeführt haben. 8)
Dann aber: :ugvm:
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Faszinierend eigentlich wie lange man dafür braucht um diesen"Baufehler" zu beseitigen.
Wenn jetzt dann umgebaut wird, kommen dann in nächster Zeit auch E2 am 25 und 26er zum Einsatz?
Ist da schon etwas durchgesickert?
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Na, die werden die Abnahmefahrt kaum mit einem E2 durchgeführt haben. 8)
Selbst wenn. Was sich bei einem grad noch ausgeht, ist beim anderen zu wenig, kommt ja drauf an, wie weit der Wagen einfedert (Gewicht) oder wie neu die Radreifen sind!
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Na, die werden die Abnahmefahrt kaum mit einem E2 durchgeführt haben. 8)
Selbst wenn. Was sich bei einem grad noch ausgeht, ist beim anderen zu wenig, kommt ja drauf an, wie weit der Wagen einfedert (Gewicht) oder wie neu die Radreifen sind!
Ja aber ganz ehlich, es wird doch Maße dafür geben die man bei einer etwaigen Abnahmefahrt beachten soll.
Da sollte das Gewicht und die höhe der Radreifen mit gerechnet werden.
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Nun werden auch der Gleiswechsel und die Abzweigung zum Kabelbüro in der Flurschützstraße entfernt!
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Eine Langsamfahrstelle weniger!
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Eine Langsamfahrstelle weniger!
Wieso Langsamfahrstelle? Die Herzstücke waren allesamt verschweißt und ausgeschliffen und die Zungen wurden alle mit der Spitze befahren, darf man da dann auch nur 25 km/h fahren oder ohne Beschränkung? ???
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25 km/h.
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Eine Langsamfahrstelle weniger!
Wieso Langsamfahrstelle? Die Herzstücke waren allesamt verschweißt und ausgeschliffen und die Zungen wurden alle mit der Spitze befahren, darf man da dann auch nur 25 km/h fahren oder ohne Beschränkung? ???
Nur 25 km/h, weil auch eine verschweißte Weiche als Weiche gilt. Ich verstehe es auch nicht, aber es ist so. Tatsächlich existiert durch deren Ausbau jetzt eine Langsamfahrstelle weniger.
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Nur 25 km/h, weil auch eine verschweißte Weiche als Weiche gilt. Ich verstehe es auch nicht, aber es ist so.
Ob eine Weiche verschweißt ist oder nicht, kannst du aus dem fahrenden Zug heraus nicht einwandfrei erkennen. Daher ist auch eine verschweißte Weiche eine Weiche. Das gilt auch für die Verzweigungsweiche in der Antonigasse (zur Lacknergasse).
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Nur 25 km/h, weil auch eine verschweißte Weiche als Weiche gilt. Ich verstehe es auch nicht, aber es ist so.
Ob eine Weiche verschweißt ist oder nicht, kannst du aus dem fahrenden Zug heraus nicht einwandfrei erkennen. Daher ist auch eine verschweißte Weiche eine Weiche. Das gilt auch für die Verzweigungsweiche in der Antonigasse (zur Lacknergasse).
Nur dort ist es von der Geschwindigkeit völlig irrelevant, weil dort darf man, egal ob dort die Weiche liegt oder nicht, nur 15 km/h fahren (enger Gleisbogen)
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Da muss man ein bisserl ums Eck denken:
Ein kurz zuvor entgleistes Fahrzeug bleibt hier nicht weitestgehend in der Spur sondern würde sich in die gesperrte Abzweigung eingleisen und abgelenkt grösseren Schaden verursachen. :fp:
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Nur dort ist es von der Geschwindigkeit völlig irrelevant, weil dort darf man, egal ob dort die Weiche liegt oder nicht, nur 15 km/h fahren (enger Gleisbogen)
Wo steht das? ???
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Nur dort ist es von der Geschwindigkeit völlig irrelevant, weil dort darf man, egal ob dort die Weiche liegt oder nicht, nur 15 km/h fahren (enger Gleisbogen)
Wo steht das? ???
Unter anderem in den Ausbildungsunterlagen
Enge Gleisbogen und Weiche gegen die Spitze vmax 15 km/h.
Und wenn du mir jetzt erklärst, das dort der Bogen von der Antonigasse in die Sommarugagasse nicht als enger Bogen zu Werten ist, dann ist dir nicht zu helfen.
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Unter anderem in den Ausbildungsunterlagen
In der Dienstvorschrift jedenfalls nicht!
§ 36. Fahrgeschwindigkeiten
(3) 15 km/h Höchstgeschwindigkeit:
• Abbiegefahrten im Gleis-Kreuzungsbereich,
• Durchfahren von Haltestellen mit Straßenbahnverkehrslichtsignal ohne Vorsignal,
• Fahrt über Verzweigungsweichen,
• Fahrt über Vereinigungsweichen im Gleisbogen,
• Fahrt neben Gleisbaustellen (ohne Streckensignal) oder Aufgrabungen.
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Unter anderem in den Ausbildungsunterlagen
Enge Gleisbogen [...] vmax 15 km/h.
Zeigst du mir/uns das mal bitte?!
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Unter anderem in den Ausbildungsunterlagen
Enge Gleisbogen [...] vmax 15 km/h.
Zeigst du mir/uns das mal bitte?!
Ich muss mir meine Unterlagen nochmal raussuchen.
Ich halte aber dagegen, dass der ULF für die Kurvenbegrenzung 15 km/h hat.
Und ich glaube, du bist dort selbst das eine, oder andere Mal gefahren. Und du wirst mir recht geben, dass man die Kurve nicht wirklich schneller, als mit 15 km/h fahren sollte.
Und ich bin mir jetzt nicht sicher ob
• Abbiegefahrten im Gleis-Kreuzungsbereich,
nicht heißen sollte
• Abbiegefahrten im Kreuzungsbereich.
Und ich weiß das mit den 15 km/h deshalb so genau, weil man mir einmal mit der Kurvengeschwindigkeit einen Fehlverhalten nachweisen wollte. Nur leider war ich für die Anderen mit 14 km/h um 1 km/h unter den magischen 15.
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Es war immer schon der Gleiskreuzungsbereich gemeint, war halt für manchen Leser auch anders interpretierbar. Was hätte eine prinzipielle, vom Kurvenradius unabhängige, Beschränkung wohl für einen Sinn?
Mit dem ULF kannst' zwar während einer Bogenfahrt nicht über 15 km/h beschleunigen, aber wenn du schneller reinfährst, etwa in einen nicht ganz so engen Bogen, kannst du auch schneller "durchrollen". Bei recht großen Radien kommt die Begrenzung eh nicht zur Wirkung.
Edit: In deiner Jugend, liebe Klingelfee, gab es die Bestimmung mit den 15 km/h in engen Gleisbögen tatsächlich!
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Mir ist eines nicht ganz klar, wie kreuze ich bei einer Abbiegefahrt ein anderes GLEIS? Da kreuze ich doch maximal eine SCHIENE!
Ich lasse mich aber gerne, mit Beispiel, eines Besseren belehren!
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Mit Abbiegefahrten im Gleis-Kreuzungsbereich ist der gekrümmte Gleisstrang einer spitzwinkeligen Gleiskreuzung gemeint. Paradebeispiel ist die Abbiegefahrt der Linie 2 von der Paschinggasse in die Hernalser Hauptstraße, welche nur mit 15 km/h erfolgen darf.
nord22
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Es geht um Gleisbogen im Bereich von Gleiskreuzungen, die gibt es ja oft. Nur grad an der von dir bezeichneten Stelle ist leider keine solche Situation! ;) :)
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Daher ist auch eine verschweißte Weiche eine Weiche. Das gilt auch für die Verzweigungsweiche in der Antonigasse (zur Lacknergasse).
Gibt es im Netz eigentlich noch andere befahrene verschweißte Weichen/Kreuzungen?
Mir fallen nur folgende ein - geordnet absteigend nach Alter der Verschweißung:
- ehemalige EKW in RDH (gegen/mit), mit zugehöriger Kreuzung
- Antonigasse (gegen)
- Buchengasse (gegen)
(Befahrung gegen/mit der Spitze)
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Zentralfriedhof 3.Tor zum HW-Gleis.
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Zentralfriedhof 3.Tor zum HW-Gleis.
Warum denn das? :o
Gibt es in ERB bzw. in der dortigen Bahnhofsschleife noch etwas? ???
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Zentralfriedhof 3.Tor zum HW-Gleis.
Warum denn das? :o
Weil das Schulgleis wegen Verrottung der Infrastruktur schon lang gesperrt ist.
Gibt es in ERB bzw. in der dortigen Bahnhofsschleife noch etwas? ???
In der Erdbergstraße gibt es noch die Vereinigungsweiche mit dem aus der Schlachthausgasse kommenden toten Gleis. Ich weiß aber nicht, ob die verschweißt ist.
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In der Erdbergstraße gibt es noch die Vereinigungsweiche mit dem aus der Schlachthausgasse kommenden toten Gleis. Ich weiß aber nicht, ob die verschweißt ist.
Ist sie nicht. Dort fährt - außer den VEF- und WTM-Einziehern - ja nichts.
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Das Kabelbüro ist nun nicht mehr ans Straßenbahnnetz angeschlossen->
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Ich finds ja spannend, dass man die genau jetzt entfernt. Ist man im Zuge der Auflassung Wolfganggasse draufkommen, dass hier noch Weichen eingebaut sind? So quasi während der Zufahrt zur Wolfganggasse entdeckt: "Heast Horstl, do lign jo a no immer de Weichn drin!".
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Ich finds ja spannend, dass man die genau jetzt entfernt. Ist man im Zuge der Auflassung Wolfganggasse draufkommen, dass hier noch Weichen eingebaut sind? So quasi während der Zufahrt zur Wolfganggasse entdeckt: "Heast Horstl, do lign jo a no immer de Weichn drin!".
Ich würde eher sagen, dass man da die beiden Gleisbauarbeiten zusammen gezogen hat, da einerseits die Kosten dafür minimiert wurden, anderseits für die Bewohner die Verkehrsbelastungen geringer sind (Eine Längere Sperre wird als geringer Störend empfunden, als 2 kurze Sperren.)
Aber auch hier bewahrheitet sich wieder einmal - Wenn ihr nicht über die WL lästern könnt, dann seid ihr es nicht.
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Weiß jemand, ob in nächster Zeit Gleisbauarbeiten in der Löwengasse zwischen Radetzkystraße und Löwengasse geplant sind? Im genannten Bereich wurden Markierungen angebracht, die jedoch optisch wenig mit Vermesserpunkten zu tun haben.
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Von morgen bis 21.12.2018 werden im Bereich Schweglerstraße/Märzstraße die Gleise getauscht
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Von morgen bis 21.12.2018 werden im Bereich Schweglerstraße/Märzstraße die Gleise getauscht
Gut zu wissen, das wird durchaus mal Zeit!
Einschränkungen für 9er und 49er gibt's aber keine?
LG t12700
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Weiß jemand, ob in nächster Zeit Gleisbauarbeiten in der Löwengasse zwischen Radetzkystraße und Löwengasse geplant sind? Im genannten Bereich wurden Markierungen angebracht, die jedoch optisch wenig mit Vermesserpunkten zu tun haben.
Das habe ich mich auch schon gefragt. Diese rosa Markierungen sind darüberhinaus in der gesamten Radetzkystraße von kurz nach der Franzensbrücke bis zur Hinteren Zollamtsstraße und in der Hinteren Zollamtsstraße bis nach der Marxergasse angebracht. Es sind rosa Punkte in der Mitte der beiden Richtungsgleise, sowie Markierungen mit Pfeilen jeweils am Rand.
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Einschränkungen für 9er und 49er gibt's aber keine?
LG t12700
9 und 49 fahren normal, für den Straßenverkehr gibt es jedoch eine Umleitung
Gesperrt sind:
Märzstraße: Beingasse<->Schweglerstraße
Schweglerstraße: Felberstraße->Hütteldorfer Straße (nur in diese Richtung)
Huglgasse: Kardinal-Rauscher-Platz<->Hütteldorfer Straße
Bis 21.12.2018 gibt's außerdem noch Gleisbauarbeiten im Bereich Penzinger Straße/Schlossallee/Mariahilfer Straße
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Einschränkungen für 9er und 49er gibt's aber keine?
LG t12700
9 und 49 fahren normal, für den Straßenverkehr gibt es jedoch eine Umleitung
Gesperrt sind:
Märzstraße: Beingasse<->Schweglerstraße
Schweglerstraße: Felberstraße->Hütteldorfer Straße (nur in diese Richtung)
Huglgasse: Kardinal-Rauscher-Platz<->Hütteldorfer Straße
Bis 21.12.2018 gibt's außerdem noch Gleisbauarbeiten im Bereich Penzinger Straße/Schlossallee/Mariahilfer Straße
Ok das erscheint alles plausibel.
LG t12700
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Stoptafel bei der Beingasse wurde schon aufgestellt. Selbstverständlich mit der obligatorischen benachrangung der Bim.
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Einschränkungen für 9er und 49er gibt's aber keine?
LG t12700
9 und 49 fahren normal, für den Straßenverkehr gibt es jedoch eine Umleitung
Ach, deshalb ist bei der Linieninfo (https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/programView.do/pageTypeId/66526/programId/2001215/channelId/-2000495) für den N49 noch die Umleitungsroute vom Sommer eingetragen. >:D :luck:
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In Kürze starten Gleisbauarbeiten Ecke Quellenstraße/Favoritenstraße - Markierungen bereits gestern aufgemalt.