Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: U4 am 06. Juni 2018, 13:11:17
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Notfallpläne der Wiener Linien sehen vor, die Buslinie 13A für die Dauer der U2-Bauarbeiten in zwei Teilen zu führen: als 13A und als 13B. Die Teilung ist einzige Alternative zu der von Anrainern abgelehnten Route durch die Neubaugasse.
http://wien.orf.at/news/stories/2917251/
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Notfallpläne der Wiener Linien sehen vor, die Buslinie 13A für die Dauer der U2-Bauarbeiten in zwei Teilen zu führen: als 13A und als 13B. Die Teilung ist einzige Alternative zu der von Anrainern abgelehnten Route durch die Neubaugasse.
http://wien.orf.at/news/stories/2917251/
Die Fahrgäste werden eine Freude haben und es sich hoffentlich nicht gefallen lassen!
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Hier wird dazu wild diskutiert: https://www.facebook.com/13erStatt13A
Und das VOR-Magazin hat uns auch zu Wort kommen lassen (PDF)
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@Harald: Du als bald Betroffener - Wie stehst du eigentlich zu dieser Diskussion.
Meine persönliche Meinung - Ein Führung über die Stiftgasse - Siebensterngasse wäre zwar eine Alternative, allerdings mMn eine sehr Schlechte, da man dann in Fahrtrichtung Alser Straße die Umsteigemöglichkeit der Linie 13A zur U3 kappt.
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@Harald: Du als bald Betroffener - Wie stehst du eigentlich zu dieser Diskussion.
Meine persönliche Meinung - Ein Führung über die Stiftgasse - Siebensterngasse wäre zwar eine Alternative, allerdings mMn eine sehr Schlechte, da man dann in Fahrtrichtung Alser Straße die Umsteigemöglichkeit der Linie 13A zur U3 kappt.
Seine Meinung steht eh im Artikel. Persönlich finde ich die Entscheidung beide Richtungen durch die Neubaugasse zu führen richtig. Wirklich viel fällt nicht weg und niemand hat das Recht auf einen Schanigarten. Sowie niemand das Recht auf einen Laterndlparkplatz hat etc.. Wenn Platz ist okay aber wenn was anderes wichtiger ist, und das ist der 13A, dann haben sie sich zu fügen. Aber Geschäftsleute müssen jammern. Ist ja ihr Geschäft.
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dem nördlichen 13B Teil würde ja dann jeglicher Anschluss an die U-Bahn fehlen, dh die Leute müssen dann entweder auf den Ring/Lastenstraße oder auf den Gürtel ausweichen, wenn sie weiter fahren wollen, Verkehrswert vom 13B daher recht gering...
Das wäre der dümmste Schritt, den man machen könnte. Aber ich glaub mit der Variante müss ma uns wohl letztlich zufrieden stellen, weil die Sturschädeln in der Neubaugasse wohl mehr wiegen als Anwohner und tatsächliche Benutzer des 13A, die von der Teilung nur Nachteile haben.
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==> Hier wird diskutiert (http://www.autobusforum.at/index.php?topic=501.0)
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@Harald: Du als bald Betroffener - Wie stehst du eigentlich zu dieser Diskussion.
Meine persönliche Meinung - Ein Führung über die Stiftgasse - Siebensterngasse wäre zwar eine Alternative, allerdings mMn eine sehr Schlechte, da man dann in Fahrtrichtung Alser Straße die Umsteigemöglichkeit der Linie 13A zur U3 kappt.
Steht eh im PDF-Artikel - die Neubaugassenlösung ist die einzig sinnvolle, auch um endlich den Capistran-Umweg und die Zuckelei durch die BeZo wegzubekommen. Der 13A gehört ins Bezirkszentrum. Die Teilung kann ich mir wegen der U2-Sperre nicht wirklich vorstellen. Angeblich ist Uli Sima aber eh wild entschlossen, sich gegen die Grünen durchzusetzen.
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Und die Vassilakou könnte wieder mal Punkten, indem sie über dem Bezirksvorsteher fährt.
Ich glaube das dies ihr mehr stimmen bringt, als es kostet.
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==> Hier wird diskutiert (http://www.autobusforum.at/index.php?topic=501.0)
So ist es.