Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: t12700 am 03. April 2020, 11:56:58
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Kurzführung auf der Linie U6: 4.-10. April
Zwischen 4. und 11. April Kurzführung U6 bis Erlaaer Straße, Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Aufgrund wichtiger Arbeiten an der Signalanlage zwischen den U6-Stationen Perfektastraße und Siebenhirten wird die U6 zwischen Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) und Freitag 10. April (Betriebsschluss) in Fahrtrichtung Siebenhirten bis zur Station Erlaaer Straße kurzgeführt. Zwischen den Stationen Alterlaa und Erlaaer Straße werden alle Züge zudem eingleisig geführt. Hier kann es zu Intervallverlängerungen kommen.
Der Umbau der Signalanlage ermöglicht es in Zukunft jeden U6-Zug nach Siebenhirten zu führen. Dies soll im Sommer umgesetzt werden und bietet allen Liesingerinnen und Liesinger ein noch besseres Öffi-Angebot.
Ersatzverkehr U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Ab Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) können Fahrgäste auf den Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten umsteigen. Die provisorischen Haltestellen sind in Fahrtrichtung Siebenhirten von der U6-Station Erlaaer Straße in der Canavalegasse (vor der Erlaaer Straße) bei der Station Perfektastraße in der Lemböckgasse (nach der Perfektastraße) und die End- und Anfangstation bei Siebenhirten befindet sich in der Basler Gasse 86 (vor der Lemböckgasse).
Ab Samstag, 11. April, fährt die U6 wieder nach aktuellem Fahrplan zwischen Floridsdorf und Siebenhirten.
Quelle: WL (https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/5000730)
Na bitte, endlich erbarmt man sich der Signalanlage in Siebenhirten. Im Schulfahrplan jeden Zug nach Siebenhirten wird sich aber aufgrund zuweniger Züge im Vorhandensein Intervall nicht ausgehen.
LG t12700
Ps: den obligatorischen Fehler im Pressetext gibt's natürlich auch ;)
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Kurzführung auf der Linie U6: 4.-10. April
Zwischen 4. und 11. April Kurzführung U6 bis Erlaaer Straße, Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Aufgrund wichtiger Arbeiten an der Signalanlage zwischen den U6-Stationen Perfektastraße und Siebenhirten wird die U6 zwischen Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) und Freitag 10. April (Betriebsschluss) in Fahrtrichtung Siebenhirten bis zur Station Erlaaer Straße kurzgeführt. Zwischen den Stationen Alterlaa und Erlaaer Straße werden alle Züge zudem eingleisig geführt. Hier kann es zu Intervallverlängerungen kommen.
Der Umbau der Signalanlage ermöglicht es in Zukunft jeden U6-Zug nach Siebenhirten zu führen. Dies soll im Sommer umgesetzt werden und bietet allen Liesingerinnen und Liesinger ein noch besseres Öffi-Angebot.
Ersatzverkehr U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Ab Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) können Fahrgäste auf den Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten umsteigen. Die provisorischen Haltestellen sind in Fahrtrichtung Siebenhirten von der U6-Station Erlaaer Straße in der Canavalegasse (vor der Erlaaer Straße) bei der Station Perfektastraße in der Lemböckgasse (nach der Perfektastraße) und die End- und Anfangstation bei Siebenhirten befindet sich in der Basler Gasse 86 (vor der Lemböckgasse).
Ab Samstag, 11. April, fährt die U6 wieder nach aktuellem Fahrplan zwischen Floridsdorf und Siebenhirten.
Quelle: WL (https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/5000730)
Na bitte, endlich erbarmt man sich der Signalanlage in Siebenhirten. Im Schulfahrplan jeden Zug nach Siebenhirten wird sich aber aufgrund zuweniger Züge im Vorhandensein Intervall nicht ausgehen.
LG t12700
Ps: den obligatorischen Fehler im Pressetext gibt's natürlich auch ;)
Weil man zwischen Alterlaa und Siebenhirten ein 2-3'-Intervall braucht :bh:
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Kurzführung auf der Linie U6: 4.-10. April
Zwischen 4. und 11. April Kurzführung U6 bis Erlaaer Straße, Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Aufgrund wichtiger Arbeiten an der Signalanlage zwischen den U6-Stationen Perfektastraße und Siebenhirten wird die U6 zwischen Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) und Freitag 10. April (Betriebsschluss) in Fahrtrichtung Siebenhirten bis zur Station Erlaaer Straße kurzgeführt. Zwischen den Stationen Alterlaa und Erlaaer Straße werden alle Züge zudem eingleisig geführt. Hier kann es zu Intervallverlängerungen kommen.
Der Umbau der Signalanlage ermöglicht es in Zukunft jeden U6-Zug nach Siebenhirten zu führen. Dies soll im Sommer umgesetzt werden und bietet allen Liesingerinnen und Liesinger ein noch besseres Öffi-Angebot.
Ersatzverkehr U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Ab Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) können Fahrgäste auf den Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten umsteigen. Die provisorischen Haltestellen sind in Fahrtrichtung Siebenhirten von der U6-Station Erlaaer Straße in der Canavalegasse (vor der Erlaaer Straße) bei der Station Perfektastraße in der Lemböckgasse (nach der Perfektastraße) und die End- und Anfangstation bei Siebenhirten befindet sich in der Basler Gasse 86 (vor der Lemböckgasse).
Ab Samstag, 11. April, fährt die U6 wieder nach aktuellem Fahrplan zwischen Floridsdorf und Siebenhirten.
Quelle: WL (https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/5000730)
Na bitte, endlich erbarmt man sich der Signalanlage in Siebenhirten. Im Schulfahrplan jeden Zug nach Siebenhirten wird sich aber aufgrund zuweniger Züge im Vorhandensein Intervall nicht ausgehen.
LG t12700
Ps: den obligatorischen Fehler im Pressetext gibt's natürlich auch ;)
Weil man zwischen Alterlaa und Siebenhirten ein 2-3'-Intervall braucht :bh:
Na wenn die P+R Anlage auf 10000 Stellplätze ausgebaut wird und alle Buslinien dort hin fahren vielleicht. ;)
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Kurzführung auf der Linie U6: 4.-10. April
Zwischen 4. und 11. April Kurzführung U6 bis Erlaaer Straße, Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Aufgrund wichtiger Arbeiten an der Signalanlage zwischen den U6-Stationen Perfektastraße und Siebenhirten wird die U6 zwischen Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) und Freitag 10. April (Betriebsschluss) in Fahrtrichtung Siebenhirten bis zur Station Erlaaer Straße kurzgeführt. Zwischen den Stationen Alterlaa und Erlaaer Straße werden alle Züge zudem eingleisig geführt. Hier kann es zu Intervallverlängerungen kommen.
Der Umbau der Signalanlage ermöglicht es in Zukunft jeden U6-Zug nach Siebenhirten zu führen. Dies soll im Sommer umgesetzt werden und bietet allen Liesingerinnen und Liesinger ein noch besseres Öffi-Angebot.
Ersatzverkehr U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Ab Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) können Fahrgäste auf den Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten umsteigen. Die provisorischen Haltestellen sind in Fahrtrichtung Siebenhirten von der U6-Station Erlaaer Straße in der Canavalegasse (vor der Erlaaer Straße) bei der Station Perfektastraße in der Lemböckgasse (nach der Perfektastraße) und die End- und Anfangstation bei Siebenhirten befindet sich in der Basler Gasse 86 (vor der Lemböckgasse).
Ab Samstag, 11. April, fährt die U6 wieder nach aktuellem Fahrplan zwischen Floridsdorf und Siebenhirten.
Quelle: WL (https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/5000730)
Na bitte, endlich erbarmt man sich der Signalanlage in Siebenhirten. Im Schulfahrplan jeden Zug nach Siebenhirten wird sich aber aufgrund zuweniger Züge im Vorhandensein Intervall nicht ausgehen.
LG t12700
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Und wieso soll es sich nicht ausgehen?
Nach meiner Berechnung braucht man für den gleichen Intervall 33 Züge. Man kann aber sicherlich noch einen Zug einsparen, da man auch mit der Wendezeit runter geht.
Derzeit hat man eine Umlaufzeit von bis zu 83 min. Bei einer durchgehenden Linienführung kann man alleine bei der Wendezeit bis 5 min einsparen. Macht bei einem 2 1/2 min Intervall eine Einsparung von 2 Zügen.
Und insgesamt gibt es 36 Züge.
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Kurzführung auf der Linie U6: 4.-10. April
Zwischen 4. und 11. April Kurzführung U6 bis Erlaaer Straße, Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Aufgrund wichtiger Arbeiten an der Signalanlage zwischen den U6-Stationen Perfektastraße und Siebenhirten wird die U6 zwischen Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) und Freitag 10. April (Betriebsschluss) in Fahrtrichtung Siebenhirten bis zur Station Erlaaer Straße kurzgeführt. Zwischen den Stationen Alterlaa und Erlaaer Straße werden alle Züge zudem eingleisig geführt. Hier kann es zu Intervallverlängerungen kommen.
Der Umbau der Signalanlage ermöglicht es in Zukunft jeden U6-Zug nach Siebenhirten zu führen. Dies soll im Sommer umgesetzt werden und bietet allen Liesingerinnen und Liesinger ein noch besseres Öffi-Angebot.
Ersatzverkehr U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Ab Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) können Fahrgäste auf den Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten umsteigen. Die provisorischen Haltestellen sind in Fahrtrichtung Siebenhirten von der U6-Station Erlaaer Straße in der Canavalegasse (vor der Erlaaer Straße) bei der Station Perfektastraße in der Lemböckgasse (nach der Perfektastraße) und die End- und Anfangstation bei Siebenhirten befindet sich in der Basler Gasse 86 (vor der Lemböckgasse).
Ab Samstag, 11. April, fährt die U6 wieder nach aktuellem Fahrplan zwischen Floridsdorf und Siebenhirten.
Quelle: WL (https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/5000730)
Na bitte, endlich erbarmt man sich der Signalanlage in Siebenhirten. Im Schulfahrplan jeden Zug nach Siebenhirten wird sich aber aufgrund zuweniger Züge im Vorhandensein Intervall nicht ausgehen.
LG t12700
Ps: den obligatorischen Fehler im Pressetext gibt's natürlich auch ;)
Und wieso soll es sich nicht ausgehen?
Nach meiner Berechnung braucht man für den gleichen Intervall 33 Züge. Man kann aber sicherlich noch einen Zug einsparen, da man auch mit der Wendezeit runter geht.
Derzeit hat man eine Umlaufzeit von bis zu 83 min. Bei einer durchgehenden Linienführung kann man alleine bei der Wendezeit bis 5 min einsparen. Macht bei einem 2 1/2 min Intervall eine Einsparung von 2 Zügen.
Und insgesamt gibt es 36 Züge.
Theoretisch würde es sich schon ausgehen, wie du sagst, wenn man das Intervall hochrechnet, würde man auf 33 Züge kommen. Das wäre bei 36 vorhandenen Zügen denk ich aber doch etwas knapp bemessen, viel Schadstand darf es dann nicht geben.
Bei der Anzahl der Züge einzusparen ist auch immer so eine Sache, nicht dass dann die Wendezeit aufgrund kalkulierbarer Verspätung zu knapp wird. Da würde ich maximal einen Zug einsparen.
Man wird sich das aber denk ich mal anschauen wie es in den Ferien klappt und dann bei Erfolg auch ab September machen. Und falls man dann draufkommt dass man zu wenig Reserve hat, muss man eben noch T1 nachfordern.
Ich weiß nicht, wie lange die Option noch gültig ist, aber bei der Bestellung der anfangs 38 T1 im Jahr 2004 gabs ja auch eine Option für weitere 42 T1. Von dieser wurden bislang 28 Züge abgerufen. Also könnte man, sofern das vertraglich noch möglich ist, von dieser Gebrauch machen.
LG t12700
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Kurzführung auf der Linie U6: 4.-10. April
Zwischen 4. und 11. April Kurzführung U6 bis Erlaaer Straße, Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Aufgrund wichtiger Arbeiten an der Signalanlage zwischen den U6-Stationen Perfektastraße und Siebenhirten wird die U6 zwischen Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) und Freitag 10. April (Betriebsschluss) in Fahrtrichtung Siebenhirten bis zur Station Erlaaer Straße kurzgeführt. Zwischen den Stationen Alterlaa und Erlaaer Straße werden alle Züge zudem eingleisig geführt. Hier kann es zu Intervallverlängerungen kommen.
Der Umbau der Signalanlage ermöglicht es in Zukunft jeden U6-Zug nach Siebenhirten zu führen. Dies soll im Sommer umgesetzt werden und bietet allen Liesingerinnen und Liesinger ein noch besseres Öffi-Angebot.
Ersatzverkehr U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten
Ab Samstag, 4. April (Betriebsbeginn) können Fahrgäste auf den Ersatzbus U6E zwischen Erlaaer Straße und Siebenhirten umsteigen. Die provisorischen Haltestellen sind in Fahrtrichtung Siebenhirten von der U6-Station Erlaaer Straße in der Canavalegasse (vor der Erlaaer Straße) bei der Station Perfektastraße in der Lemböckgasse (nach der Perfektastraße) und die End- und Anfangstation bei Siebenhirten befindet sich in der Basler Gasse 86 (vor der Lemböckgasse).
Ab Samstag, 11. April, fährt die U6 wieder nach aktuellem Fahrplan zwischen Floridsdorf und Siebenhirten.
Quelle: WL (https://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/contentView.do/pageTypeId/66526/programId/74577/contentTypeId/1001/channelId/-47186/contentId/5000730)
Na bitte, endlich erbarmt man sich der Signalanlage in Siebenhirten. Im Schulfahrplan jeden Zug nach Siebenhirten wird sich aber aufgrund zuweniger Züge im Vorhandensein Intervall nicht ausgehen.
LG t12700
Ps: den obligatorischen Fehler im Pressetext gibt's natürlich auch ;)
Und wieso soll es sich nicht ausgehen?
Nach meiner Berechnung braucht man für den gleichen Intervall 33 Züge. Man kann aber sicherlich noch einen Zug einsparen, da man auch mit der Wendezeit runter geht.
Derzeit hat man eine Umlaufzeit von bis zu 83 min. Bei einer durchgehenden Linienführung kann man alleine bei der Wendezeit bis 5 min einsparen. Macht bei einem 2 1/2 min Intervall eine Einsparung von 2 Zügen.
Und insgesamt gibt es 36 Züge.
Theoretisch würde es sich schon ausgehen, wie du sagst, wenn man das Intervall hochrechnet, würde man auf 33 Züge kommen. Das wäre bei 36 vorhandenen Zügen denk ich aber doch etwas knapp bemessen, viel Schadstand darf es dann nicht geben.
Bei der Anzahl der Züge einzusparen ist auch immer so eine Sache, nicht dass dann die Wendezeit aufgrund kalkulierbarer Verspätung zu knapp wird. Da würde ich maximal einen Zug einsparen.
Man wird sich das aber denk ich mal anschauen wie es in den Ferien klappt und dann bei Erfolg auch ab September machen. Und falls man dann draufkommt dass man zu wenig Reserve hat, muss man eben noch T1 nachfordern.
Ich weiß nicht, wie lange die Option noch gültig ist, aber bei der Bestellung der anfangs 38 T1 im Jahr 2004 gabs ja auch eine Option für weitere 42 T1. Von dieser wurden bislang 28 Züge abgerufen. Also könnte man, sofern das vertraglich noch möglich ist, von dieser Gebrauch machen.
LG t12700
Heute noch derartige Fahrzeuge zu ordern wäre mMn doch ziemlich merkwürdig...die T sind mittlerweile 25 Jahre alt, da sollte man eher an die Ablöse selbiger denken - und das dann in durchgehender (oder zumindest durchgehenderer) Form. Entweder man bestellt richtig durchgehende Züge, oder wenn man sich die Fahrzeugüberstellung in die HW übers Straßenbahnnetz beibehalten will, dann zumindest Fahrzeuge die ca. 55Meter Länge haben und nur einen richtigen Fahrerplatz, das mitschleppen von drei Kupplungsräumen, vier vollwertigen Fahrerplätzen und vier auch nicht ganz platzsparenden Rangierständen ist auf einer überlasteten Linie ja wohl nicht das gelbe vom Ei. Es gibt ja mittlerweile auch genügend Fahrzeuge, die einen Übergang haben zwischen den zusammenzukuppelnden Wägen. Das sollte mittlerweile doch auch bei einer niedrigen Einstiegshöhe, wie der U6 möglich sein - und in zehn bis fünfzehn Jahren, wenn man die T dann wirklich langsam ablösen, dann sowieso. Jetzt nur für diese populistische Maßnahme überteuert eine Hand voll weitere T1 zu beschaffen schiene mir fragwürdig. Positiver Nebeneffekt könnte lediglich sein, dass man für zehn bis zwanzig Jahre T-Doppeltraktionen auf einzelnen Linien fahren könnte, womit es 55m lange und 2,65m breite Fahrzeuge gäbe, die dann freilich nicht im gesamten Netz einsetzbar wären, aber die Ausmusterung der E2 zumindest ein bisschen beschleunigen könnte.
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Die Reserven auf Züge zu rechnen, macht beim T/T1-Konzept wenig Sinn. Ist ein Triebwagen kaputt, kann dieser durch einen anderen ersetzt werden. Sind zwei Triebwägen aus zwei unterschiedlichen Zügen defekt, lässt sich immer noch ein Zug problemlos bilden.
Groß ist die Reserve nicht. Aber im international üblichen Rahmen :up:
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Man hat die T ja in den letzten Jahren in essentiellen Bereichen (Motorsteuerung etc.) modernisiert, was sich doch positiv auf deren Verfügbarkeit auswirken dürfte.
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Wieso fährt man nicht bis zur Perfektastraße? Man könnte immer einen U6 Zug am einen Gleis, und den anderen am anderen Gleis bis zur Perfektastraße fahren lassen und dann dort wenden. Wäre nur etwas kompliziert für die Fahrgäste, aber man könnte es machen.
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Wieso fährt man nicht bis zur Perfektastraße? Man könnte immer einen U6 Zug am einen Gleis, und den anderen am anderen Gleis bis zur Perfektastraße fahren lassen und dann dort wenden. Wäre nur etwas kompliziert für die Fahrgäste, aber man könnte es machen.
Wahrscheinlich, weil die Stationen Erlaaer Straße und Perfektastraße über Seitenbahnsteige verfügen. Da ist es nicht so einfach für die Fahrgäste, zum anderen Bahnsteig zu gehen, wie bei Mittelbahnsteigen.
Ich finde aber gut, dass man bis Erlaaer Straße fährt und nicht wie vor ein paar Jahren nur bis Alterlaa, als in Siebenhirten die Weichen getauscht wurden.
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Daß man bis Erlaaer Straße statt Alterlaa fährt liegt ausschließlich daran, daß sich man sich so ein paar Gummiradler erspart, denn so werden ab morgen nur 3 Gummiradler für'n SEV benötigt
Und der SEV fährt Canevalestraße [SEV Hst Erlaaer Straße]->Erlaaer Straße->Calvigasse->Canevalestraße->
Carlbergergasse->Herziggasse->[SEV Hst Perfektastraße] Lemböckgasse->Ketzergasse->Doktor-Hanswenzel-Gasse->Basler Gasse [SEV Hst Siebenhirten]->Lemböckgasse [SEV Hst Perfektastraße]->Herziggasse->Carlbergergasse->Canevalestraße [SEV Hst Erlaaer Straße]
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Kann mir jemand sagen, was bei der Signalanlage genau umgebaut wird?
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Vor einiger Zeit wurde hier diskutiert, dass die Wendeanlage in Siebenhirten keine Intervalle schafft, die kürzer sind als vier Minuten: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8190.msg282174#msg282174
Wieso ist das jetzt doch möglich? Auch wenn eine andere Signalanlage verbaut wird, ist die Wendeanlage ja trotzdem nur zweigleisig.
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Am U6E fahren Normalbusse (8152, 8149 und 8141)
Bin ja gespannt ob sich das vor allem unter der Woche mit dem Mindestabstand vereinbaren lässt!
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Man hat die T ja in den letzten Jahren in essentiellen Bereichen (Motorsteuerung etc.) modernisiert, was sich doch positiv auf deren Verfügbarkeit auswirken dürfte.
Außer dieser durchgeführten Anpassung an die T1 in pkto. Klimaanlage (Motorsteuerung-Anpassung inzwischen abgeschlossen) startet jetzt ab Herbst ein zusätzliches Anpassungs-Paket für die Bremssteuerung der gesamten Bremsanlage. Somit ist für die Type T eine Basis der fast erreichbaren Lebensjahrkompatibilität zu den T1 geschaffen worden. Also nochmals so ca. 30 Jahre.
Über den Reservestand bei den Stadtbahnwagen kann man - auch was international Standard ist - diskutieren. Da muß ich nicht überall gleich in vorauseilendem Gehorsam dabei sein. Ist aber für so manchen Österreicher Usus und man sieht ja gerade jetzt, wo das hinführen kann. Für mich sollten 5 - 6 komplette Züge als Reserve bereitstehen und würde einen gewissen Spielraum geben. Auch würde es bedeuten, Druck von der Werkstätte zu nehmen...
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Vor einiger Zeit wurde hier diskutiert, dass die Wendeanlage in Siebenhirten keine Intervalle schafft, die kürzer sind als vier Minuten: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=8190.msg282174#msg282174
Wieso ist das jetzt doch möglich? Auch wenn eine andere Signalanlage verbaut wird, ist die Wendeanlage ja trotzdem nur zweigleisig.
Meines Wissens ist es derzeit nicht möglich, dass ein Zug zum Ankunftsbahnsteig einfährt, wenn gleichzeitig eine Fahrstraße über den Gleiswechsel vom Abstellgleis zum Abfahrtsbahnsteig gestellt ist. Vielleicht ändert man dies.
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Warum würde das nicht möglich sein?
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Wegen des Durchrutschwegs.
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Also bei der ÖBB gibts einen Durchrutschweg erst über 40 km/h signalisiert, bis 40 kann darauf verzichtet werden.
Gibts bei den WL ähnliche Regelungen?
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Also bei der ÖBB gibts einen Durchrutschweg erst über 40 km/h signalisiert, bis 40 kann darauf verzichtet werden.
Gibts bei den WL ähnliche Regelungen?
Wie bitte wird bei der ÖBB der Durchrutschweg signalisiert?
Bezüglich des Durchrutschweg bei den WL kann ich nur sagen, dass man in Ottakring zum Beispiel bei einer kreuzenden Ausfahrt aus der Wendeanlage wesentlich langsamer einfahren darf, als wenn es keine kreuzende Ausfahrt gibt.
Da es jedoch bei der U6 keine LZB gibt, könnte es sein, dass es da jetzt ein Geschwindigkeitsüberwachungsmagnet eingebaut wird.
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Sorry, schlecht formuliert, bis inklusive einer signalisierten Geschwindigkeit von 40 km/h benötigt es bei der ÖBB keinen Durchrutschweg (eigentlich Schutzweg genannt), ab einer signalisierten Geschwindigkeit von größer 40 braucht es 50 m Schutzweg.
Bei ETCS-Strecken gelten teilweise abweichende Bestimmungen.
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Sorry, schlecht formuliert, bis inklusive einer signalisierten Geschwindigkeit von 40 km/h benötigt es bei der ÖBB keinen Durchrutschweg (eigentlich Schutzweg genannt), ab einer signalisierten Geschwindigkeit von größer 40 braucht es 50 m Schutzweg.
Bei ETCS-Strecken gelten teilweise abweichende Bestimmungen.
Und da man in Siebenhirten mit 60 km/h einfahren darf, braucht man den Durchrutschtweg. Und solange es keine Signalisierung für eine langsamere Geschwindigkeit gibt, die auch überwacht wird, kannst du keine quereende Ausfahrt mit einer Einfahrt stellen.
Und meines Wissen gibt es derzeit auf der U6 2 solche Überwachung.
Gumpendorfer Straße und Tscherttegasse
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Alles klar, weißt du auch ob ebenje "langsame Einfahrt" kommen wird?
Und ist der Durchrutschweg bei der U-Bahn auch 50 m?
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Es wurde ja für die U6 ein neues Zugbeeinflussungssystem ausgeschrieben. Kommt das dort zum Einsatz?
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Alles klar, weißt du auch ob ebenje "langsame Einfahrt" kommen wird?
Und ist der Durchrutschweg bei der U-Bahn auch 50 m?
Beide Fragen kann ich dir leider nicht beantworten.
Wie gesagt, ich kann mir eine Änderung der Signalsierung vorstellen und einen Geschwindigkeitsmagneten vorstellen.
@Taurus: Das kann ich mir ehrlich gestanden nicht vorstellen, da diesbezüglich erst alle Fahrzeuge auf das neue Signalsystem umgebaut werden müssten. Und diesbezüglich habe ich noch nichts gehört. Ausserdem wären dann sicherlich Testfahrten in der HW notwendig. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ein neues Signalsystem in Betrieb geht, ohne dass dies getestet und schon gar nicht, ohne dass das Fahrpersonal darauf geschult ist.
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Es wurde ja für die U6 ein neues Zugbeeinflussungssystem ausgeschrieben. Kommt das dort zum Einsatz?
Hast du einen Link zu dieser Ausschreibung?
Ich bilde mir ein, hier im Forum mal gelesen zu haben, dass für die U6 sogar eine LZB angedacht wird.
Man hat die T ja in den letzten Jahren in essentiellen Bereichen (Motorsteuerung etc.) modernisiert, was sich doch positiv auf deren Verfügbarkeit auswirken dürfte.
Außer dieser durchgeführten Anpassung an die T1 in pkto. Klimaanlage (Motorsteuerung-Anpassung inzwischen abgeschlossen) startet jetzt ab Herbst ein zusätzliches Anpassungs-Paket für die Bremssteuerung der gesamten Bremsanlage. Somit ist für die Type T eine Basis der fast erreichbaren Lebensjahrkompatibilität zu den T1 geschaffen worden. Also nochmals so ca. 30 Jahre.
Irgendwie eine nette Vorstellung, wenn im Jahr 2050 eventuell noch Fahrzeuge aus den Jahren 1992/93 unterwegs sein werden. :)
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Irgendwie eine nette Vorstellung, wenn im Jahr 2050 eventuell noch Fahrzeuge aus den Jahren 1992/93 unterwegs sein werden. :)
Ist halt die Frage, was dann noch von den Originalfahrzeugen vorhanden ist. Von den tragenden Teilen wird dann sicherlich nichts mehr vorhanden sein.
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Nachdem ich die Info wieder gefunden habe -> Ausführungszeitraumt beginnt erst 2021
https://wstw.vergabeportal.at/Detail/78061
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Irgendwie eine nette Vorstellung, wenn im Jahr 2050 eventuell noch Fahrzeuge aus den Jahren 1992/93 unterwegs sein werden. :)
So heiß wird vermutlich nicht gegessen werden, da wird ganz sicher schon früher nach einem Nachfolgefahrzeug Ausschau gehalten werden. Wenn jetzt aber tatsächlich im Jahr 2021 mit einem neuen Zugbeeinflussungssystem gestartet wird, dann stellt sich wirklich die Investitions-/ Lebensfrage für die Fahrzeuge 2601 - 2678, würde doch in sie sehr viel investiert. Aber wenn man in Zukunft auf die Fahrzeuge im gebührenden Maße schauen würde, dann kann eine lange Lebensdauer schon erreichbar sein. Ich glaub', da wird auch die jetzige Corona-Krise in pkto. Finanzierung ihres dazu beitragen - man lebte ja die letzten 17 bis 20 Jahre in maßlosen Überfluss - und einiges an Umdenken stattfinden.
Und nachdem für die neu installierte Zugbeeinflussungsanlage nicht nur der Preis lt. Ausschreibung das einzige Zuschlagkriterium sein wird, kann ich mir durchaus vorstellen, daß versucht wird, eine gewissen Kompatibilität zum bisherigen U-Bahn-Zugbeeinflussungssystem ebenfalls zu erhalten. Das könnte das Unternehmen mit seinen Spezialisten sogar selbst bewerkstelligen, wenn es wollte. Einzig die Komponenten müßten zugekauft werden. Und österreichische Wertschöpfung sollte dabei vorrangig sein, da wir im eigenen Land in der Lage sind, solches zu produzieren.
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In der Ausschreibung ist ja ausdrücklich von einer punktförmigen Zugbeeinflussung die Rede, daher wird es also auch zukünftig keine "L"ZB auf der U6 geben ;)
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In der Ausschreibung ist ja ausdrücklich von einer punktförmigen Zugbeeinflussung die Rede, daher wird es also auch zukünftig keine "L"ZB auf der U6 geben ;)
Du hast nicht ganz unrecht, aber auch dieses gibt es schon, dass eine LZB eine PZB beinhaltet.
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In der Ausschreibung ist ja ausdrücklich von einer punktförmigen Zugbeeinflussung die Rede, daher wird es also auch zukünftig keine "L"ZB auf der U6 geben ;)
Du hast nicht ganz unrecht, aber auch dieses gibt es schon, dass eine LZB eine PZB beinhaltet.
Nunja, es gibt Mischformen, z.B. die Siemens ZUB. Das ist prinzipiell ein punktförmiges System, das sich aber durch Sendeschleifen oder Datenfunk erweitern lässt. Hierdurch wird bspw. eine kontinuierliche Beeinflussung (Soll-km/h entsprechend Bremskurve) vor Hauptsignalen möglich. Auf Vorsignale kann dadurch sogar verzichtet werden. Außerdem lassen sich über die Telegramme noch weitere Daten an den Zug übertragen, z.B. für die Türseitenwahl oder Fortschaltung der Ansagen.
Stationäre Geschwindigkeitsprüfer brauchts dann auch keine mehr, da die Fahrzeuge von der ZUB der erlaubte Höchstgeschwindigkeit vorgegeben bekommen. Bei Überschreitung gibts erst einen Warnton und dann die Zwangsbremsung.
Das System wird von Siemens kontinuierlich weiterentwickelt. Wir haben das hier in Dortmund schon seit 1986 im Einsatz. Übrigens wurde da unter laufendem Rad die Transition von herkömmlichen Fahrsperren auf die ZUB vollzogen. Ähnliches passiert gerade auch in Düsseldorf mit dem Umbau von LZB auf ZUB.
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@B-Wagen Klingt sehr danach als ob die von dir beschriebene Technik von Siemens die Anforderungen gut erfüllt.
Hier die Anforderungen:
2. Streckenseitige Erneuerung
Die Linie U6 umfasst die Stationen Floridsdorf bis Siebenhirten (inkl. Wende- und Revisionsanlagen). Es ist die bestehende punktförmige Zugbeeinflussung (magnetische Fahrsperre (MFS)) gegen eine moderne punktförmige Zugbeeinflussung zu ersetzen, die folgende Mindesterfordernisse erfüllt:
1. Punktförmige Informationsübertragung
2. Übertragung der zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeit an das Fahrzeug
3. Auf-/Abwertung der zulässigen Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit der vorausliegenden Lichtsignalstellung per Funksignal
4. Temporäre Einrichtung von Langsamfahrstellen für Baustellen möglich
5. Fahrsperre an Halt zeigenden Signalen
6. Anschaltung an Zweifadenlampen und LED Signalen
7. Rückwirkungsfreie Anschaltung an die Zugsicherungsanlage
8. Parallelaufbau und Betrieb zur bestehenden MFS möglich
9. Kompatibel zum Relaisstellwerk der Type MSU der Fa. Siemens
10. Kompatibel zu elektronischen Stellwerken
11. Informationsabgriff an der Signalaußenanlage
12. Keine Veränderungen der Stellwerksinnenanlage
3. Fahrzeugseitige Erneuerung
Es sind ca. 150 Bestandsfahrzeuge auf das angebotene System umzurüsten. Alle dafür notwendigen Komponenten sind zu liefern, montieren und in Betrieb zu nehmen. Die Montage erfolgt in den Revisionshallen des AG. Die Anpassung der Fahrzeugsoftware erfolgt durch den Fahrzeughersteller, und wird gesondert vergeben. Es sind alle dafür notwendigen Schnittstellen durch den AN offen zu legen. Das fahrzeugseitige System muss zu dem streckenseitigen System zu 100% kompatibel sein, und alle streckenseitigen Anforderungen erfüllen. Darüber hinaus muss das fahrzeugseitige System noch folgende Mindestanforderungen erfüllen:
1. Signalisierung des Sollwertes am Fahrerplatz mit Schleppzeiger
2. Kontinuierliche Überwachung der Soll-/Istgeschwindigkeit
3. Abbremsung des Zuges unter die Sollgeschwindigkeit ohne Zwangsbremse (Zwangsbremse nur als letztes Mittel)
4. Akustisches Warnsignal bei Überschreiten der Sollgeschwindigkeit
5. Fahrsperre an Halt zeigenden Signalen
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In der Ausschreibung ist ja ausdrücklich von einer punktförmigen Zugbeeinflussung die Rede, daher wird es also auch zukünftig keine "L"ZB auf der U6 geben ;)
Ich weiß schon, daß für viele hier im Forum es nur mehr ETCS geben darf. Was neben den horrend auflaufenden Kosten aber zählt, ist die Sache, daß nur eine drahtverbundene Sicherheitseinrichtung eine absolut verläßliche Sicherheitseinrichtung für die Datenübertragung darstellt. Das gilt in der Fachwelt auch heute noch. Und, das sich die WL ein zweites, unabhängiges Zugbeeinflussungssystem zusätzlich installiert, erscheint mir eher zweifelhaft.
Und wie es auch @ HLS anführt: ...aber auch dieses gibt es schon, dass eine LZB eine PZB beinhaltet
Aber diskutieren wir im neuen Thread "Zugbeeinflussungssysteme" in der Rubrik Technik, eröffnet von @ HLS weiter...
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Und nachdem für die neu installierte Zugbeeinflussungsanlage nicht nur der Preis lt. Ausschreibung das einzige Zuschlagkriterium sein wird, kann ich mir durchaus vorstellen, daß versucht wird, eine gewissen Kompatibilität zum bisherigen U-Bahn-Zugbeeinflussungssystem ebenfalls zu erhalten. Das könnte das Unternehmen mit seinen Spezialisten sogar selbst bewerkstelligen, wenn es wollte. Einzig die Komponenten müßten zugekauft werden. Und österreichische Wertschöpfung sollte dabei vorrangig sein, da wir im eigenen Land in der Lage sind, solches zu produzieren.
Zwei gänzlich unterschiedliche Betriebslogiken (Vollautomatik versus Zugüberwachung und -beeinflussung, Führerstandssignalisierung versus optische Signale) in einem System abzubilden, wenn immer nur eines gebraucht wird (ohne Übergang von einem in das andere), ist weder aus betrieblicher noch aus technischer Sicht sinnvoll, sondern stellt auch eine große Fehlerquelle dar. Abgesehen von den massig fehlinvestierten Ressourcen, die so eine Implementierung bedeutet. Und wenn man dann noch ernsthaft der Überzeugung ist, dass das hauseigene Tüftler machen sollen... :fp:
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Übrigens fährt die U6 wochentags während der Sperre alle 4 Minuten, was eine Verbesserung des Intervalls im Vergleich zum Coronaintervall (alle 5') darstellt! :up:
LG t12700