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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von haidi am Heute um 01:21:23 »Was seh ich da? Eine Zebrahaltestelle. In den Sechzigern gab es Züge aus der Halle 3, die Richtung Ring fuhren, da durfte man dort zusteigen - reale Haltestelle auf Bahnhofsgrund.
Vor der Winckelmanstraße wäre es kein Problem eine Haltestelle einzurichten, muss die MA Garten ein paar Quadratmeter Grund opfern. Da kann ich mir folgendes Szenario vorstellen:
Zug hält bei dieser Haltestelle, Fahrgäste steigen aus, Zug zieht in Halle 3 ein.
Bei der Haltestelle wird ein Signal gesetzt, das dem Fahrer des Folgezuges zeigt, er soll die Haltestelle einhalten und die Fahrgäste aufnehmen.
Wäre das ein Problem?
Vor der Winckelmanstraße wäre es kein Problem eine Haltestelle einzurichten, muss die MA Garten ein paar Quadratmeter Grund opfern. Da kann ich mir folgendes Szenario vorstellen:
Zug hält bei dieser Haltestelle, Fahrgäste steigen aus, Zug zieht in Halle 3 ein.
Bei der Haltestelle wird ein Signal gesetzt, das dem Fahrer des Folgezuges zeigt, er soll die Haltestelle einhalten und die Fahrgäste aufnehmen.
Wäre das ein Problem?

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). Bei der durchaus auch vorkommenden Kombination "Fahrplan bis Anschützgasse, aber Einziehen in Halle III" wirst du also dieses Unverständnis genauso ernten – trotzdem kein Grund, die Fahrgäste schon bei der Linzer oder Penzinger Straße rauszuschmeißen.