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Deutschland / Re: [DE] Berlin
« Letzter Beitrag von Vineyard am Heute um 10:01:12 »
Danke.

@ Min 4: Wahrhaftig realer Irrsinn.

Wir sind ja auch in Wien so manchen Blödsinn gewohnt, aber sowas wie es im Video beschrieben ist, ist halt typisch deutsch, im Sinne von extra 3.  :bh:

Edit: Aus der Kommentarspalte:

Zitat
Ich glaube, du hast die Gründe für die Verzögerungen bei diesem Bauprojekt nicht angemessen dargestellt. Dies ist der größte Fall von Nimbytum den ich kenne, dort wurden wirklich alle Register gezogen um die Strecke zu verhindern, von der Breite der parkenden Autos (man kann dann seinen Porsche Cayenne nicht mehr in der Straße abstellen) über die Fällung von den armen Kastanien bis zu der genannten Feuerwehrzufahrt war alles dabei. Und man sollte sich auch keine falschen Vorstellungen machen, wer dort wohnt, dies ist eines der hypergentrifiziertesten Karrees Berlins, in der Bäckerei dort gibt es schon seit Jahrzehnten keine Berliner Schrippen mehr.

Grüße von einem Ex-Friedrichshainer.

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Deutschland / Re: [DE] Berlin
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Heute um 05:23:43 »
Heute fanden Sonderfahrten auf der Linie 21, anlässlich der bevorstehenden Betriebseinstellung auf der Boxhagener Straße statt.
Massive Anwohnerbeschwerden gegen die umverlegte Ostkreuzstrecke verhindern eine sinnvolle Alternative zur technisch "abgängigen" Altstrecke,
in die nicht mehr investiert werden soll.
Der T6/B6A2-Zug 5117/5563 kam zum Einsatz. Im Hintergrund steht der Turm der ehemaligen KNORR-Bremse-Fabrik.


Dazu gibt es jetzt auch ein Video.

Straßenbahn Stilllegung in Berlin !!! | Linie 21 fährt nicht mehr.
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Galerie / Re: Blickpunkt Museumsfahrzeuge
« Letzter Beitrag von Linie 25/26 am Gestern um 22:11:13 »
Gibt es einen speziellen Grund dafür, dass im Triebwagen keine Fahrgäste befördert werden?

Der Triebwagen ist einerseits rollendes Expedit für das Zugpersonal und beherbergt auch die Süßigkeiten, die während der Fahrt ausgegeben werden. Andererseits ist der Triebwagen - wie schon geschrieben - von der Bestuhlung her ein ehemaliger Schulwagen. Es ist dort nicht vorgesehen, dass während der Fahrt gestanden wird und ein Fahrgastwechsel stattfindet. So gibt es z.B. im Inneren so gut wie keine Haltegriffe und -stangen und die Türen sind so schmal, dass jeweils nur eine Person ein- bzw. aussteigen kann, was bei einem vollen Wagen in den Stationen zu sehr langen Fahrgastwechseln führen würde. Da auf der Türseite außerdem über die ganzen Wagenlänge Schaltschränke installiert sind, ist der Gang neben den Sitzen sehr schmal, zwei Personen kommen da kaum aneinander vorbei.

Prinzipiell ist der Wagen für die Personenbeförderung zugelassen und kommt bei Mietfahrten auch ab und zu zum Einsatz. Für Publikumsfahrten ist er aber aufgrund der erwähnten Gegebenheiten ungeeignet und wird daher nur als Zugfahrzeug verwendet.
Das ist eh alles klar, außer halt vor einem Jahr bei der „Tag des Denkmals-Fahrt“ am Nationalratswahltag, saßen vorne auch öfters Normalfahrgäste (unter den Spezialfahrgästen).
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Galerie / Re: Blickpunkt Museumsfahrzeuge
« Letzter Beitrag von fr3 am Gestern um 22:05:10 »
Danke an alle für die Details zum Manner-Triebwagen
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Deutschland / Re: [DE] Rhein-Neckar
« Letzter Beitrag von tramway.at am Gestern um 21:57:22 »
Beeindruckendes und schönes Fahrzeug, auch innen. Speziell ungewöhnlich finde ich, dass so ein langer Wagen ein Einrichtungsfahrzeug ist.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Gestern um 20:19:48 »
Vielleicht kommt ja wieder eine Verstärkerlinie"E", deren Endpunkte der jeweiligen Streckensperre angepasst werden, zum Einsatz. Wäre nicht Neues und hat sich in der Vergangenheit ja durchaus bewährt.
Wäre durchaus sinnvoll, wenn diese Züge nur an den "Ersatzhaltestellen" halten, weil diese Züge sinnvollerweise nur für die  Schnellbahnfahrgäste verwenden sollte und deren Kapazität nicht unbedingt durch andere Fahrgäste eingeschränkt werden sollte.

Und was bringt das? Erstens picken dann die Züge auf den Planzügen, weil überholen mit der Straßenbahn geht nun mal nicht und Zweitens, wieso sollen die Fahrgäste, die von der Schnellbahn kommen, dann unterwegs umsteigen, damit sie die "Zwischenhaltestellen" nutzen können. Weiters hast du dann viele Fahrgäste die nicht schauen udn sich dann aufregen, weil die Züge nur jede X. Haltestelle stehen bleibt.
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.und, an dessen Stelle, die Würfeln (gegebenenfalls mit rotgestrichenen Asphalt), wie am Bild davor, drauf zu malen, richtig? (Oder braucht es dort keine weiteren Bodenmarkierungen bzw. Signalisierungen)

Ehrlich gesagt, finde ich es ohnehin absurd, dass das hintere Schild (Ende des Radweges), so unübersichtlich platziert wurde (Erkennt man, aus der Ferne, nicht sofort), da dieses Schild von dem "Vorfahren gewähren" Schild, welches sich davor befindet, abdeckt wird.
Kein Mensch braucht dort ein "Ende Radweg"Schild, weil der Radweg über die  Radfahrerüberfahrt weiterläuft. Abgesehen davon ist die Vorschrift, Radfahrer bei der Querung des Radweges nicht zu behindern, in der StVO nach dem § 19. Somit müsste meiner Meinung nach auch in diesem Fall dem Radfahrer das Queren ermöglicht werden.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von haidi am Gestern um 19:55:03 »
Vielleicht kommt ja wieder eine Verstärkerlinie"E", deren Endpunkte der jeweiligen Streckensperre angepasst werden, zum Einsatz. Wäre nicht Neues und hat sich in der Vergangenheit ja durchaus bewährt.
Wäre durchaus sinnvoll, wenn diese Züge nur an den "Ersatzhaltestellen" halten, weil diese Züge sinnvollerweise nur für die  Schnellbahnfahrgäste verwenden sollte und deren Kapazität nicht unbedingt durch andere Fahrgäste eingeschränkt werden sollte.
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Badner Bahn / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (WLB)
« Letzter Beitrag von haidi am Gestern um 19:48:33 »
Viel lustiger finde ich, dass die Feuerwehr mit einem kompletten Löschzug inkl. Leiterwagen zugefahren ist.
Leiterwagen und Pferd ist mir auf dem Video nicht aufgefallen.
Drehleiter bitte! Wie man im Video sieht, hat die auch eine gelenkte Hinterachse, ist für beengte Straßenverhältnisse besonders geeignet und kann ziemlich sicher auch schräg fahren, also beide Achsen in die gleiche Richtung lenken. Geiles Ding!

Der komplette Zug ist einfach die Ausrückeordnung.  Da wird nicht viel herumgedoktort. Kompletter Zug heißt auch mit Drehleiter und da wird nicht vorher gefragt, ob man sie braucht oder nicht, die fährt so weit mit, bis entschieden wird, ob sie gebraucht wird oder nicht.
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Deutschland / Re: [DE] Rhein-Neckar
« Letzter Beitrag von Der Einbügler am Gestern um 19:43:39 »
Guten Abend.
Die letzten drei Tage war der ET12 1020 der RHB, auf Einweisungsfahrt für Fahrpersonale der sog. "Eventfahrzeuge" im RNV-Netz unterwegs.
Da ich hier dabei war ergaben sich naturgemäß einige Fotomöglichkeiten, umständehalber nur "Standfotos".

Morgens stand der Zug noch in der Schwerpunktwerkstatt (auch noch als ZWM bekannt)...


...und wurde anschließend in der benachbarten Halle für mit Bremssand betankt, hier konnte man von ganz hinten einen Blick nach ganz vorne werfen, bei 5 Wagenteilen etwas schwierig. ;-)
Die Fahrten führten uns in den drei Tagen unter anderem über..

Ludwigshafen Oppau...


Ludwigshafen Ebertpark..


Ludwigshafen Berliner Platz, hier mußte eine Zwangspause aufgrund suboptimal strukturierter Disposition der Fahrstromspannungsversorgung eingelegt werden...


OEG Bahnhof Mannheim Seckenheim...


OEG Bahnhof Edingen(Baden)...


Heidelberg Kirchheim-Friedhof...


Heidelberg Bergheimer Straße...


...auch nach Bad Dürkheim,

im dortigen Betriebshof machten wir Pause.

Das Fahrzeug erfordert ordentliches Fingerspitzengefühl bei der Bedienung, das zur diesbezüglichen Überprüfung bei der heutigen "Abnahmefahrt" aufgestellte Präzisionsmeßgerät in Gestalt eines mit Wasser gefüllten Glases blieb voll.
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