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Letzten Wochenende verkehrte anlässlich des Nikolaustages die Linie M, die mit Museumszügen betrieben wurde.
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Hin und wieder kommen am 3er 116Na zum Einsatz. Im Hintergrund Kościół św. Włodzimierza (St.-Wladimir-Kirche).
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Seit 06.12. ist der Ast zur Schleife Banacha wieder befahrbar. Der 1er wurde nun bis Al. Krakowska verlängert. Dieser 1er fährt nur bis Banacha, daher ist das Ziel invers dargstellt. Darunter steht "KURS SKRÓCONY" (wörtlich Kurs gekürzt). Früher endete der 1er regelmäßig bei der Banacha. Die gekürzten Kurse endeten bereits am Plac Narutowicza. Jetzt enden die gekürzten Kurse bei der Banacha und die "normalen" Kurse fahren, wie erwähnt, bis Al. Krakowska. An Werktagen fahren einige 1er über die nördliche Endstation Annopol (Al. Krakowska ist die südliche) hinaus bis Żerań Wschodni. Diese verlängerten Kurse sind die "Banacha-Kurse". Auf Wien umgelegt würde das z.B. folgendes Bedeuten: Der 5er fährt Praterstern - Westbahnhof. Darüber hinaus gibt es 5er, die von der Josefstädter Straße zur Bruno-Marek-Allee fahren.
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105Na als Fahrschule.
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Am M waren dieser 105N, ein N und ein 4N unterwegs. Hier der 105N beim Wileniak wie der Dworzec Wileński (Vilniuser Bahnhof) von den Warschauern genannt wird. Der Bahnhof hat heute nur noch im Regionalverkehr Bedeutung (Linie R60).
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Ebenfalls am Dworzec Wileński ein 116Na als 28er. Diese Type verkehrt meistens auf den Linien 7, 22 und 28. Vereinzelt auch auf den Linien 3, 6, 9 und 13.
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Da die großen Kreuzungen in der Regel dreigleisig sind, kann man unter umständen solche Gruppenfotos machen. Zwei Swing unterwegs in Richtung Süden.
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Einer der Museums-N auf der Linie M. Das M steht für Mikołaj (Nikolaus). Innen waren die Wagen weihnachtlich geschmückt und es wurden Zuckerl verteilt.
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In der Häuserblockschleife Czynszowa. Die Aufschrift am Mast bedeutet Zugspitze und singalisiert den Fahrern wie weit sie mit ihrem Zug vorfahren sollen.
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Ein Hyundai Rotem in langer Einrichtungsversion (Type 141N). Diese Type verkehrt hauptsächlich am 4er. Daneben kann man sie noch am 23er (vor allem an Wochenenden) und 25er antreffen.
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Der Wagen kurz nach der Ausfahrt aus der Haltestelle Czynszowa.
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Ein 23er befährt die Stalowa (Stahlstraße) in Richtung Czynszowa (Zinsstraße). Hier stehen noch relativ viele Altbauten.
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An der gleichen Stelle ein 4N. Schade, dass die N solo unterwegs waren.
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In der Haltestelle Park Praski (Pragaer Park, bzw. Prager Park). Praga war einst ein Bezirk Warschaus der heute in Praga Północ (Praga Nord) und Praga Południe (Praga Süd) geteilt ist. Praga bedeutet lustigerweise auch Prag.
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Der 105er in der verträumten Endstation Czynszowa.