Neueste Beiträge

Seiten: 1 2 3 [4] 5 6 ... 10
31
Slowakei / Re: [SK] Bratislava
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 20:36:47 »
Tatra T2 265 der Linie 3 und T3 269 der Linie 6 am Predstaničné námestie beim Hauptbahnhof in den 70er Jahren (Foto: Václav Dočekal, Archiv  imhd.sk). Tatra T2 265 wurde 1978 ausgemustert, was ein Anhaltspunkt für das Aufnahmejahr ist.

LG nord22
32
Chronik / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)
« Letzter Beitrag von Lerchenfelder am Gestern um 20:25:54 »
In der Heiligenstädter Straße hat heute ein LKW die Oberleitung beschädigt und die Linie D wurde am Abend gut 2 Stunden bis zur Augasse kurzgeführt.

Eine Frage von mir, der nicht in allen betrieblichen Aspekten ganz firm ist: Was passiert eigentlich, wenn eine solche Linienunterbrechung mehrere Stunden andauert, also vielleicht auch mal länger als die 2 Stunden. Was machen dann die Fahrer, die an dem Tag auf der Linie fahren würden? Bleiben die alle "in Bereitschaft"? Auch wenn man weiß, es dauert jetzt wirklich fix einige Stunden? Und wenn ein Zug direkt vor so einer beschädigten Stelle liegen bleibt, bleibt dann der Fahrer eigentlich die ganze Zeit bei dem Fahrzeug?  :o

Sorry wenn ich so planlos nachfrage, aber ich habe so etwas noch nie beobachtet und mir als normaler Fahrgast auch noch nicht wirklich Gedanken darüber gemacht.

Die Fahrer  bleiben alle im Dienst, da sie ja auf der Reststrecke weiterhin benötigt werden. Fahrer die durch den Vorfall "gestrandet" sind bleiben grundsätzlich bei ihren Zügen und machen dann auch gleich Fahrgastinformation. Und sollte die Störung über mehrere Stunden laufen, dann wird geschaut, dass die gestrandete Fahrer irgendwie zu einer Pause kommen. Oft werden dann eben Pausefahrer mittels Funkwagen dann zu den gestrandeten Züge gebracht und die Fahrer ausgetauscht. Diese Aktion wird zum Beispiel auch gemacht, wenn ein gestrandeter Fahrer Dienstschluss hätte.

Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklärt.

Ja, danke!
33
Straßenbahn außerhalb Österreichs / Re: [BG] Sofia
« Letzter Beitrag von Florian am Gestern um 20:19:23 »
Am frühen Morgen des 15.06.2025 konnte ich T6A2 3022 nächst der Haltestelle Boulevard Vitosha festhalten.
34
Chronik / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Gestern um 20:18:22 »
In der Heiligenstädter Straße hat heute ein LKW die Oberleitung beschädigt und die Linie D wurde am Abend gut 2 Stunden bis zur Augasse kurzgeführt.

Eine Frage von mir, der nicht in allen betrieblichen Aspekten ganz firm ist: Was passiert eigentlich, wenn eine solche Linienunterbrechung mehrere Stunden andauert, also vielleicht auch mal länger als die 2 Stunden. Was machen dann die Fahrer, die an dem Tag auf der Linie fahren würden? Bleiben die alle "in Bereitschaft"? Auch wenn man weiß, es dauert jetzt wirklich fix einige Stunden? Und wenn ein Zug direkt vor so einer beschädigten Stelle liegen bleibt, bleibt dann der Fahrer eigentlich die ganze Zeit bei dem Fahrzeug?  :o

Sorry wenn ich so planlos nachfrage, aber ich habe so etwas noch nie beobachtet und mir als normaler Fahrgast auch noch nicht wirklich Gedanken darüber gemacht.

Die Fahrer  bleiben alle im Dienst, da sie ja auf der Reststrecke weiterhin benötigt werden. Fahrer die durch den Vorfall "gestrandet" sind bleiben grundsätzlich bei ihren Zügen und machen dann auch gleich Fahrgastinformation. Und sollte die Störung über mehrere Stunden laufen, dann wird geschaut, dass die gestrandete Fahrer irgendwie zu einer Pause kommen. Oft werden dann eben Pausefahrer mittels Funkwagen dann zu den gestrandeten Züge gebracht und die Fahrer ausgetauscht. Diese Aktion wird zum Beispiel auch gemacht, wenn ein gestrandeter Fahrer Dienstschluss hätte.

Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich erklärt.
35
Chronik / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)
« Letzter Beitrag von Lerchenfelder am Gestern um 20:05:46 »
In der Heiligenstädter Straße hat heute ein LKW die Oberleitung beschädigt und die Linie D wurde am Abend gut 2 Stunden bis zur Augasse kurzgeführt.

Eine Frage von mir, der nicht in allen betrieblichen Aspekten ganz firm ist: Was passiert eigentlich, wenn eine solche Linienunterbrechung mehrere Stunden andauert, also vielleicht auch mal länger als die 2 Stunden. Was machen dann die Fahrer, die an dem Tag auf der Linie fahren würden? Bleiben die alle "in Bereitschaft"? Auch wenn man weiß, es dauert jetzt wirklich fix einige Stunden? Und wenn ein Zug direkt vor so einer beschädigten Stelle liegen bleibt, bleibt dann der Fahrer eigentlich die ganze Zeit bei dem Fahrzeug?  :o

Sorry wenn ich so planlos nachfrage, aber ich habe so etwas noch nie beobachtet und mir als normaler Fahrgast auch noch nicht wirklich Gedanken darüber gemacht.
36
Allgemeines / Re: Änderungen im Auslauf
« Letzter Beitrag von 95B am Gestern um 19:41:24 »
Heute wieder 3 E2 am 33 unterwegs

Daran wird sich wohl auch - falls es wirklich eine "Trotzreaktion" der Wr. Linien ist - nichts ändern.

Wer weiß? Wenn die Genossen aus der Brigittenau ein Machtwort sprechen (lassen), kann sich das ganz schnell wieder ändern. Erinnere dich an die Bezirksvorsteher-Beruhigungs-ULFe, als es noch nicht so viele Niederflurzüge gab! ;)
37
Sonstiges / Re: Wiener Öffi-Jahreskarte wird ab 2026 teurer und kostet 467 Euro
« Letzter Beitrag von MK am Gestern um 19:41:24 »
Die Aufteilung in Dienstgeber- und Dienstnehmeranteile hat nur den Sinn, dass man damit die gesamte Abgabenlast und damit die Privilegierung von Vermögen gegenüber Einkommen verschleiern kann, und dass der Staat ohne direkten Eingriff in die Kollektivverträge (was eine Verfassungsänderung bedingen würde) die Löhne erhöhen und reduzieren kann.

Die wirtschaftliche Belastung trägt am Ende immer der Einkommensempfänger (also der Dienstnehmer oder Pensionist). Das "Bruttogehalt" ist nur deswegen relevant, weil es im Kollektiv- oder Arbeitsvertrag vereinbart wird und nicht die Arbeitskosten oder das Nettogehalt.

Den Pensionisten könnte man auch 6% der Bruttopension kürzen und direkt an die Krankenversicherung abführen, dafür die Krankenversicherung für Pensionisten "gratis" machen. Das würde weder für Pensionisten noch für die Versicherung irgendeinen Unterschied machen, dafür könnte man dann behaupten, dass den Pensionisten nichts mehr abgezogen wird.
38
Polen / Re: [PL] Impressionen aus Krakau
« Letzter Beitrag von 95B am Gestern um 19:39:05 »
Schlimm genug, dass man mit Hochflurern auf einer Linie fährt, die planmäßig rein mit Niederflurfahrzeugen betrieben werden sollte. Noch schlimmer, dass die Wagen hintereinander fahren.

Woher kommt mir das bloß so bekannt vor? Ich komm einfach nicht drauf ... 8)
39
Allgemeines / Re: Änderungen im Auslauf
« Letzter Beitrag von Gast1090 am Gestern um 19:34:13 »
Heute wieder 3 E2 am 33 unterwegs

Daran wird sich wohl auch - falls es wirklich eine "Trotzreaktion" der Wr. Linien ist - nichts ändern.
40
Sonstiges / Re: Wiener Öffi-Jahreskarte wird ab 2026 teurer und kostet 467 Euro
« Letzter Beitrag von Gast1090 am Gestern um 19:24:40 »
Das ändert aber nichts daran, daß das für den Dienstnehmer maßgebliche Bruttogehalt nur
um 3,87 % gekürzt wird. Daß da ein Dritter (=Arbeitgeber) auch noch mitzahlt, erhöht zwar die Lohnkosten, tangiert aber den Dienstnehmer nicht.

Den Dienstgeber interessieren die Arbeitskosten und den Dienstnehmer das Nettogehalt. Ob die Differenz "Dienstgeberanteil", "Dienstnehmeranteil" oder "Hudriwudri" heißt, ist irrelevant.

Stimmt:
Den Dienstnehmer interressiert das Nettogehalt bzw. wieviel ihm vom Bruttogehalt abgezogen wird; und das sind für die Krankenversicherung eben 3,87%.
Den Pensionisten interressiert die Nettopension bzw. wieviel ihm von der Bruttopension abgezogen wird; und das sind für die Krankenversicherung 6,00%.

Wem wird jetzt mehr abgezogen? Dem Pensionisten oder dem Dienstnehmer??
Seiten: 1 2 3 [4] 5 6 ... 10