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U-Bahn / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Letzter Beitrag von haidi am 11. Dezember 2025, 10:06:55 »
Und zu Otg: Da könnte man am jeweils nicht betroffenen Bahnsteig gleich wenden. Aber das bedeutet für die Leitstelle halt Arbeit und für den Betrieb leichte Verspätung...aft der letzten Jahre...
dafür habe ich genau so wenig Verständnis wie für die Fahrgäste, die erkrankte Personen aus dem Zug schmeißen wollen.
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von EinfallsreicherName am 11. Dezember 2025, 09:50:35 »
Sechzigern gab es Züge aus der Halle 3, die Richtung Ring fuhren, da durfte man dort zusteigen - reale Haltestelle auf Bahnhofsgrund.

Darf man auch heutzutage. Die Haltestelle wird von einigen Fahrgästen (vor allem bei den Einschüben ganz in der Früh) auch noch genutzt.

@denond Dann war ich mit meiner Vermutung nicht ganz auf Abwegen. Danke für die genauere Erläuterung der Hintergründe!
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Innsbruck / Re: Innsbruck, Linie 6
« Letzter Beitrag von dalski am 11. Dezember 2025, 09:14:08 »
Am 09.12.2025 verschlug es mich nach Igls und dabei entstanden ein paar Bilder:
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von 31/5 am 11. Dezember 2025, 08:49:58 »
Was seh ich da? Eine Zebrahaltestelle. In den Sechzigern gab es Züge aus der Halle 3, die Richtung Ring fuhren, da durfte man dort zusteigen - reale Haltestelle auf Bahnhofsgrund.

Vor der Winckelmanstraße  wäre es kein Problem eine Haltestelle einzurichten, muss die MA Garten ein paar Quadratmeter Grund opfern. Da kann ich mir folgendes Szenario vorstellen:
Zug hält bei dieser Haltestelle, Fahrgäste steigen aus, Zug zieht in Halle 3 ein.
Bei der Haltestelle wird ein Signal gesetzt, das dem Fahrer des Folgezuges zeigt, er soll die Haltestelle einhalten und die Fahrgäste aufnehmen.
Wäre das ein Problem?

Der ganze Aufwand dafür, damit die Fahrgäste eines 60er- Einziehers nicht schon bei der Penzinger und Fahrgäste eines 52er- oder 49er-Einziehers nicht schon bei der Johnstraße in den Folgezug umsteigen müssen... Warten müssen sie da und dort - und wir sprechen vom Siebenminutenintervall.

Manche Dinge sind schon gut, wie sie jetzt sind.
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U-Bahn / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Letzter Beitrag von denond am 11. Dezember 2025, 08:39:24 »
So einen Vorfall gab es vor 2 Wochen in Ottakring. Nicht wenige Fahrgäste forderten, die Person aus der U-Bahn zu entfernen und am Bahnsteig zu behandeln. Offensichtlich war es nichts schwerwiegendes, aber die Brutalität mancher FG ist schon enorm. Wenn da Rettungskräfte attakiert werden, ist es nicht mehr verwunderlich. Vielleicht sollte man solche Fälle einfach abschirmen, keine Ahnung wie das in anderen Ländern gehandhabt wird. Werden woanders erkrankte Fahrgäste aus dem Zug entfernt?

Es ist nun einmal Fakt, daß in Wien Fahrgäste, die in einem Fahrzeug aus verschiedensten Gründen unpässlich werden, auch in diesem behandelt werden. Dies führt u.U. sogar zur Bildung eines Sonderzuges.
Dazu darf nach der Bitte um Entsendung von nötigen Einsatzkräften durch den Fahrer/ Lenker, das Fahrzeug nicht mehr ortsverändert werden um so den angegebenen Standort/Einsatzort nicht zu verändern. Und zu Otg: Da könnte man am jeweils nicht betroffenen Bahnsteig gleich wenden. Aber das bedeutet für die Leitstelle halt Arbeit und für den Betrieb leichte Verspätung...

Wenn hier von Brutalität geschrieben wird: Ja, das ist der Wandel in der Gesellschaft der letzten Jahre...
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Chronik / Silvesterverkehr 2025/26
« Letzter Beitrag von 118 am 11. Dezember 2025, 08:31:04 »
U-Bahn: U1 - U6
Straßenbahn: D, 1, 2, 6, 11 (Otto-Probst-Platz - Enkplatz U, Grillgasse), 18, 25, 26 (Hausfeldstraße U - Floridsdorf S U), 27, 31, 38, 41, 43, 46, 49, 60, 62 & 71 (Schwarzenbergplatz - Kaiserebersdorf)

Quelle: WienMobil
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von denond am 11. Dezember 2025, 08:21:38 »
Grundsätzlich ist es möglich, Fahrgäste zur Halle 3 mitzunehmen (es gibt dort eine Haltestelle), jedoch würden dann zahlreiche Züge mit geschlossener Tür 1 über den Bahnhofsbereich fahren, was verständlicherweise sehr ungerne gemacht wird. Deswegen ist für 49 & 60 Einzieher schon davor Schluss. (ist nur meine Vermutung. durchaus möglich, dass es einen anderen Grund hat)

In die 49er Einschüber darf bereits ab der Winckelmannstrasse zugestiegen werden.

An der suboptimalen Fahrgastinformation ändert es aber nichts. Vor allem mit dieser Neuerung. Meiner Meinung nach sollte einfach Linzer Straße/Johnstraße angezeigt werden.

Grundsätzlich ist eine Mitnahme von Fahrgästen auf Bahnhofsgrund nicht gestattet, da bei Fahrten auf Bahnhofgrund immer die Tür offen zu halten ist, wo sich der Fahrer gerade befindet. Dies dient dazu, um sich mit dem Verschubpersonal immer und jederzeit verständigen zu können. Wenn das nicht eingehalten wird ist das entweder Unwissenheit oder Vernachlässigung durch den jeweiligen durchführenden Bediensteten.
Daher auch die Regel: Endhaltestelle für Einziehfahrten bei den Hst. Johnstraße oder Penzinger Straße in FR II und bei/für Einschubfahrten generell ab Hst. Winckelmannstraße in FR I, bei Einschubfahrten aus den Hallen 1 und 2 in FR II ab Anschützgasse.

Die Haltestelle vor der Halle 3 in Rdh dient für Fahrgäste zu Betriebsbeginn bei ev. Einschubfahrten für die div. Linien, die auslaufmäßig aus Halle 3 ausfahren (ist leider strukturell für den Betrieb durch die sehr fragwürdigen Entscheidungen von Führungskräften in den letzten Jahren sehr unkoordiniert geworden) oder im Störungsfalle für die Linien 52 und 60. Dadurch auch für so manche Fahrgäste leider sehr fragwürdig bzw. unverständlich aber notwendig...

Einzige ev. Ausnahmen sind Fav, Flr, Sim, Sps ev. auch Brg, wo absolut nur über speziellem Auftrag über Bahnhofsgrund so Störungen umfahren werden dürfen und bei solch angeordneten Fahrten die Tür 1 geschlossen bleiben muß. Auch werden/sollten solche Fahrten vom diensthabenden Aufsichtspersonal bzw. Verschubpersonal auf den genannten Dienststellen beobachtet um nötigenfalls bei einer unvorhergesehenen Abweichung gleich Mithilfe leisten zu können.
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U-Bahn / Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Letzter Beitrag von Bus am 11. Dezember 2025, 07:35:28 »
So einen Vorfall gab es vor 2 Wochen in Ottakring. Nicht wenige Fahrgäste forderten, die Person aus der U-Bahn zu entfernen und am Bahnsteig zu behandeln. Offensichtlich war es nichts schwerwiegendes, aber die Brutalität mancher FG ist schon enorm. Wenn da Rettungskräfte attakiert werden, ist es nicht mehr verwunderlich. Vielleicht sollte man solche Fälle einfach abschirmen, keine Ahnung wie das in anderen Ländern gehandhabt wird. Werden woanders erkrankte Fahrgäste aus dem Zug entfernt?
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von Bimdose am 11. Dezember 2025, 07:10:17 »
Fuhr die Linie E nach der Wende nicht ebenfalls mit station auf bahnhofsgrund ab?
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von haidi am 11. Dezember 2025, 01:21:23 »
Was seh ich da? Eine Zebrahaltestelle. In den Sechzigern gab es Züge aus der Halle 3, die Richtung Ring fuhren, da durfte man dort zusteigen - reale Haltestelle auf Bahnhofsgrund.

Vor der Winckelmanstraße  wäre es kein Problem eine Haltestelle einzurichten, muss die MA Garten ein paar Quadratmeter Grund opfern. Da kann ich mir folgendes Szenario vorstellen:
Zug hält bei dieser Haltestelle, Fahrgäste steigen aus, Zug zieht in Halle 3 ein.
Bei der Haltestelle wird ein Signal gesetzt, das dem Fahrer des Folgezuges zeigt, er soll die Haltestelle einhalten und die Fahrgäste aufnehmen.
Wäre das ein Problem?
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