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Ich hab schon einen Fahrer auf der U4 gehabt, der bei jeder Station "Bitte zurücktreten, die Türen schließen" durchgesagt hat. Viele sagen aber gar nichts durch, also ich vermute mal, dass dem Fahrpersonal da keine genauen Vorgaben gemacht werden (oder diese nicht eingehalten werden)Wenn überhaupt kein Fahrgast in der Station ist, dann wird man auch nichts durchsagen. Also wozu die ganze Umstellung?
Kann ich bestätigen. Als ich zu Mittag mit dem 10er unterwegs war, schlich dieser, in Fahrtrichtung Dornbach, zwischen der Diesterweggasse und der Station "Schloss Schönbrunn", dahin.Nach dem Gleisschaden in der Hadikgasse: Es gibt nun eine !570m! lange Langsamfahrstelle (15km/h) in FR. Westbahnhof.570 Meter, also bis zur Haltestelle Schloss Schönbrunn.
Die letzten L am 65 verschwanden im Februar 1989, am 62er im Oktober 89, allerdings letztere nur mehr in Verbindung mit c2 Beiwagen.Der letzte l-Beiwagen und damit auch der letzte Dreiwagenzug fuhr am 1. Juli 1988 am 62er.
Karlsplatz, Dezember 1982
Nach dem Gleisschaden in der Hadikgasse: Es gibt nun eine !570m! lange Langsamfahrstelle (15km/h) in FR. Westbahnhof.570 Meter, also bis zur Haltestelle Schloss Schönbrunn.
Der Präsident des Verbandes der Ziviltechniker- und Ingenieurbetriebe, Thomas Hoppe, bezeichnete im ORF-„Mittagsjournal“ demgegenüber den Vorfall als nicht üblich. Jedenfalls würde jeder Statiker, „der in einem tragenden Bauteil aus Stahlbeton einen Vier-Zentimeter-Riss sieht, Sofortmaßnahmen anordnen“. Gerade bei den Wiener Linien würden aber Überraschungen im Tiefbau - soweit möglich - minimiert.
