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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von EinfallsreicherName am 10. Dezember 2025, 19:05:40 »
Es gibt außerdem sowohl Einziehfahrten, die lt. Fahrplan bei der Anschützgasse enden, als auch welche, die (ebenfalls lt. Fahrplan) nur bis Penzinger Straße bzw. Johnstraße / Linzer Straße geführt werden. Bei beiden Varianten können die Züge jedoch in die Halle I/II oder in die Halle III eingezogen werden (eine Logik hinter der fahrplanmäßigen Endhaltestelle erschließt mir dabei nicht ???). Bei der durchaus auch vorkommenden Kombination "Fahrplan bis Anschützgasse, aber Einziehen in Halle III" wirst du also dieses Unverständnis genauso ernten – trotzdem kein Grund, die Fahrgäste schon bei der Linzer oder Penzinger Straße rauszuschmeißen. ;)

Laut Fahrplan gibt es ausschließlich die Einziehfahrten der Linie 52 die (alle) bei der Anschützgasse enden (die müssen dann auch in Halle 1/2 einziehen. Auch wenn Sand benötigt wird, dann muss der Verschub mit dem Zug nach dem Einziehen eine Fahrt zur Halle 3 unternehmen). Einziehfahrten der Linie 49 & 60 enden immer bei Johnstraße bzw. Penzinger Straße. Fahrplanmäßig gibt's dort nirgends die Anschützgasse als Endhaltestelle. Somit gibt es dieses "Unverständnis" nicht.

Edit: Falls du auf den 49er-Einzieher Richtung "Winckelmannstraße" anspielst: Dieser zieht über Hütteldorf->Urban-Loritz-Platz->Westbahnhof->Mariahilfer Straße ein
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von benkda01 am 10. Dezember 2025, 18:43:43 »
Könnte man Fahrgäste mitnehmen, hätte man diese Diskussion nicht. Dann steigen diese entweder in der Anschützgasse, oder halt Winckelmannstraße (Halle 3) aus.
Die Mitnahme von Fahrgästen auf Bahnhofsgrund ist nun einmal verboten – Ausnahme davon ist nur, wenn es dafür eine besondere Anordnung gibt.


Und generell: Die Fahrgäste beim Einziehen in Halle 1/2 mitzunehmen (wie hin & wieder von manchen Kollegen leider so gehandhabt wird) hat bei mir schon zwei Mal zu sehr starkem Unverständnis bei Fahrgästen geführt (1x sogar fast ein Polizeieinsatz, da er kurz davor war, mir die Glastüre im Flexity einzuschlagen), da diese partout nicht einsehen wollten, warum sie nicht, beim Einziehen in Halle 3 wohlgemerkt, zur Anschützgasse weiterfahren können - sinngemäß in etwa: „weil ein anderer Fahrer hat mich mitgenommen, warum darf ich nicht bei Ihnen mitfahren Sie Ar*****ch“
Das find ich aber ehrlich gesagt ein schwaches Argument dafür, keine Fahrgäste bis zur Anschützgasse mitzunehmen. Unverständnis gibt es generell bei fast jeder Kurzführung und zahlreichen anderen Situationen – ich würde daraus keine Ablehnung einer objektiv fahrgastfreundlichen Maßnahme (Mitnahme von Fahrgästen bis zur bestmöglichen Umsteigestelle) ableiten.

Es gibt außerdem sowohl Einziehfahrten, die lt. Fahrplan bei der Anschützgasse enden, als auch welche, die (ebenfalls lt. Fahrplan) nur bis Penzinger Straße bzw. Johnstraße / Linzer Straße geführt werden. Bei beiden Varianten können die Züge jedoch in die Halle I/II oder in die Halle III eingezogen werden (eine Logik hinter der fahrplanmäßigen Endhaltestelle erschließt mir dabei nicht ???). Bei der durchaus auch vorkommenden Kombination "Fahrplan bis Anschützgasse, aber Einziehen in Halle III" wirst du also dieses Unverständnis genauso ernten – trotzdem kein Grund, die Fahrgäste schon bei der Linzer oder Penzinger Straße rauszuschmeißen. ;)
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Linien / Re: Linie 10
« Letzter Beitrag von nord22 am 10. Dezember 2025, 18:08:43 »
Sonntagsbetrieb am 10er: K 2331 mit Neukasten von Gräf&Stift und Schienenbremsen in der Maroltingergasse (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 02.01.1955).

LG nord22
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von 60er am 10. Dezember 2025, 17:52:28 »
Es ist jeden Tag unterschiedlich, ob ein Kurs in Hallen 1/2 oder in Halle 3 einzieht. Man bekommt es als Fahrer erst kurz vor dem Einziehen per Funk mitgeteilt. Einen Fahrplan kann man so also nicht erstellen. Und generell: Die Fahrgäste beim Einziehen in Halle 1/2 mitzunehmen (wie hin & wieder von manchen Kollegen leider so gehandhabt wird) hat bei mir schon zwei Mal zu sehr starkem Unverständnis bei Fahrgästen geführt (1x sogar fast ein Polizeieinsatz, da er kurz davor war, mir die Glastüre im Flexity einzuschlagen), da diese partout nicht einsehen wollten, warum sie nicht, beim Einziehen in Halle 3 wohlgemerkt, zur Anschützgasse weiterfahren können - sinngemäß in etwa: „weil ein anderer Fahrer hat mich mitgenommen, warum darf ich nicht bei Ihnen mitfahren Sie Ar*****ch“
Könnte man Fahrgäste mitnehmen, hätte man diese Diskussion nicht. Dann steigen diese entweder in der Anschützgasse, oder halt Winckelmannstraße (Halle 3) aus.
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Ungarn / Re: [HU] Budapest
« Letzter Beitrag von Linie 360 am 10. Dezember 2025, 17:10:17 »
Wer diese noch im Betrieb erleben möchte, muss sich beeilen: Man hat nämlich beschossen, keine Fahrzeuge mehr über 60 fahren zu lassen. Einige MIXA sind daher schon abgestellt, die letzen sollen am Ende des Jahres aus dem Verkehr gezogen werden.
Dabei bleibt es auch. Die letzten Einsätze der letzten verbliebenen Einfachgarnitur finden in weihnachtlichem Lichterkettenkleid an den kommenden zwei Adventwochenenden statt; der 21.12. ist somit der letzte Einsatztag.

https://www.mavcsoport.hu/fenyjarmuvek
Wir haben uns im Rahmen des Besuchs der Lichtershow im Schloßpark von Schloß Gödöllö von dieser Type am Sonntag den 07.12.2025 (da fuhr er auf einem Plankurse auf den Linien M8 und M9) verabschiedet (mittels Anreise und Abreise von Budapest nach Gödöllö und retour), anbei ein Foto der allerletzten Rückfahrt eines MIX/A im Linienbetrieb von Gödöllö
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von EinfallsreicherName am 10. Dezember 2025, 16:35:44 »
Immerhin könnte man dann bei den nicht in die 3er-Halle einziehenden Zügen zur Anschützgasse mitfahren.

Es ist jeden Tag unterschiedlich, ob ein Kurs in Hallen 1/2 oder in Halle 3 einzieht. Man bekommt es als Fahrer erst kurz vor dem Einziehen per Funk mitgeteilt. Einen Fahrplan kann man so also nicht erstellen. Und generell: Die Fahrgäste beim Einziehen in Halle 1/2 mitzunehmen (wie hin & wieder von manchen Kollegen leider so gehandhabt wird) hat bei mir schon zwei Mal zu sehr starkem Unverständnis bei Fahrgästen geführt (1x sogar fast ein Polizeieinsatz, da er kurz davor war, mir die Glastüre im Flexity einzuschlagen), da diese partout nicht einsehen wollten, warum sie nicht, beim Einziehen in Halle 3 wohlgemerkt, zur Anschützgasse weiterfahren können - sinngemäß in etwa: „weil ein anderer Fahrer hat mich mitgenommen, warum darf ich nicht bei Ihnen mitfahren Sie Ar*****ch“
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von Klingelfee am 10. Dezember 2025, 16:02:36 »
Das ist kein Kniefall vor dem MIV, Sonden die Tatsache, dass es dort viel zu schmal für eine Haltestelle ist.
Der Gehsteig in der Winckelmannstraße ist ca. 2m breit und lang genug für einen B-ULF.

Besonders beim 60er ist es oft ärgerlich, dass in der Hst. Penzinger Straße alle Fahrgäste rausgeschmissen werden, weil man dort nicht die Möglichkeit hat, in den 52er Richtung Westbahnhof umzusteigen.

Nur selbst wenn man, so wie du forderst, in der Winkelmannstraße eine Haltestelle errichten würde, wäre kaum gewähleistet, dass die Fahrgäste des Einziehers dann den Zug der Linie 52 zwischen dem Einzieher und dem nächsten planmässigen Zug der Linie 60 erwischen. Dafür ist der Umsteigeweg bei der Winkemannstraße/Anschützgasse einfach zu lang.
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von 60er am 10. Dezember 2025, 15:53:03 »
Darum gabs bis vor einigen Jahren eine Zebrahaltestelle in der Mariahilfer Straße vor der Winckelmannstraße, und dort fahren auch keine Autos, da kannst nur in den Park fallen.
Dort ist es zu schmal und nicht geeignet für Kinderwagen und Rollstühle. Daher möchte man dort keine Haltestelle mehr.

Naja, die Endhaltestellen Penzinger Straße bzw. Linzer Straße/Johnstraße ermöglicht auch das umsteigen in einen Folgezug in Richtung Westbahnhof. Bei einer Haltestelle vor der Halle 3 müsste man auch erstmal mehr als 100m zur Anschützgasse pilgern. Insofern ist die Endhaltestellensituation grundsätzlich (abgesehen der Zieltexte) den Umständen entsprechend eh relativ gut & simpel gelöst. Aus meiner Erfahrung mit Fahrgästen würde eine Endhaltestelle „Winckelmannstraße“ zu mehr Unmut führen.
Immerhin könnte man dann bei den nicht in die 3er-Halle einziehenden Zügen zur Anschützgasse mitfahren.
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von luki32 am 10. Dezember 2025, 15:43:54 »
Besonders beim 60er ist es oft ärgerlich, dass in der Hst. Penzinger Straße alle Fahrgäste rausgeschmissen werden, weil man dort nicht die Möglichkeit hat, in den 52er Richtung Westbahnhof umzusteigen.

Darum gabs bis vor einigen Jahren eine Zebrahaltestelle in der Mariahilfer Straße vor der Winckelmannstraße, und dort fahren auch keine Autos, da kannst nur in den Park fallen.
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von 60er am 10. Dezember 2025, 15:37:08 »
Das ist kein Kniefall vor dem MIV, Sonden die Tatsache, dass es dort viel zu schmal für eine Haltestelle ist.
Der Gehsteig in der Winckelmannstraße ist ca. 2m breit und lang genug für einen B-ULF.

Besonders beim 60er ist es oft ärgerlich, dass in der Hst. Penzinger Straße alle Fahrgäste rausgeschmissen werden, weil man dort nicht die Möglichkeit hat, in den 52er Richtung Westbahnhof umzusteigen.
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