Autor Thema: Drohende Kürzung des 62ers?  (Gelesen 79652 mal)

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W_E_St

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Re: Drohende Kürzung des 62ers?
« Antwort #210 am: 19. November 2024, 22:11:56 »
Die drohende dauerhafte Kürzung des 62ers zum Bf Meidling dürfte vorerst vom Tisch sein, denn ab Ende November soll auch der 62er wieder zur Oper fahren.  :D

Die Kürzung war ja auf Grund der Baustelle in der Wiedner Hauptstraße geschuldet, eine Kürzung stand nie in Frage deswegen.

Einige "Ferros" malen seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten sehr gerne den Teufel an die Wand und verbreiten Gerüchte über geplante Linienkürzungen und -einstellungen. Für die war die vorübergehende Einstellung ein gefundenes Fressen um die Behauptung zu verbreiten, der innere 62er würde anschließend nicht mehr in Betrieb gehen.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

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Re: Drohende Kürzung des 62ers?
« Antwort #211 am: 19. November 2024, 22:48:47 »
Bei dem Stellenwert, den der 62er bei den Wiener Linien genießt, war und ist die Annahme der möglichen Nicht-Rückkehr zur Oper nicht von der Hand zu weisen.

Ein durchgängiges Zehnminutenintervall von 9 bis 22 Uhr auch an Schultagen kann nur als Verhöhnung der Fahrgäste bezeichnet werden.

t12700

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Re: Drohende Kürzung des 62ers?
« Antwort #212 am: 20. November 2024, 06:05:26 »
Bei dem Stellenwert, den der 62er bei den Wiener Linien genießt, war und ist die Annahme der möglichen Nicht-Rückkehr zur Oper nicht von der Hand zu weisen.

Ein durchgängiges Zehnminutenintervall von 8 (nicht 9) bis 22 Uhr auch an Schultagen kann nur als Verhöhnung der Fahrgäste bezeichnet werden.
Das Frühintervall von 7,5 Minuten ist ebenso um nichts besser, vor allem in Kombination mit Kurzzügen.

Bus

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Re: Drohende Kürzung des 62ers?
« Antwort #213 am: 20. November 2024, 09:08:18 »
Bei dem Stellenwert, den der 62er bei den Wiener Linien genießt, war und ist die Annahme der möglichen Nicht-Rückkehr zur Oper nicht von der Hand zu weisen.

Ein durchgängiges Zehnminutenintervall von 9 bis 22 Uhr auch an Schultagen kann nur als Verhöhnung der Fahrgäste bezeichnet werden.

Beim 10er wartet man durchschnittlich nun auch alle 10 - 12 min, beim ehem. 58er gab es das Problem nicht. Die Intervalldehnungen sind teilweise nicht mehr nachvollziehbar, vor allem bei einem kurzen ULF!

Hauptbahnhof

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Re: Drohende Kürzung des 62ers?
« Antwort #214 am: 20. November 2024, 16:13:41 »
Das ist mittlerweile auf vielen Linien zum Standard geworden.  :bh:

U4

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Re: Drohende Kürzung des 62ers?
« Antwort #215 am: 20. November 2024, 16:42:31 »
Die Wartezeit am 60er ist normalerweise je nach Autoverkehr kürzer ...
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, "Stangln" die fast nicht zu erkennen sind im Bild der Stadt

DaedalusBC304

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Re: Drohende Kürzung des 62ers?
« Antwort #216 am: 20. November 2024, 17:11:19 »
Das ist mittlerweile auf vielen Linien zum Standard geworden.  :bh:

Seit Corona gings bei den Intervallen ja eh wieder einen Schritt nach vorne... nach dem es davor halt zwei-drei Schritte zurück gegangen ist. Zum Glück ist die Stadt ja nicht auch noch ziemlich stark gewachsen in den letzten Jahren (/s)  >:D

t12700

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Re: Drohende Kürzung des 62ers?
« Antwort #217 am: 20. November 2024, 22:15:50 »
Das ist mittlerweile auf vielen Linien zum Standard geworden.  :bh:

Seit Corona gings bei den Intervallen ja eh wieder einen Schritt nach vorne... nach dem es davor halt zwei-drei Schritte zurück gegangen ist. Zum Glück ist die Stadt ja nicht auch noch ziemlich stark gewachsen in den letzten Jahren (/s)  >:D
Bitte welche Schritte meinst du? Es gab defacto nur Verschlechterungen, angefangen bei den kinderfeindlichen Intervallen an Sonntagvormittagen.