Ein kleiner Spaziergang zur großen Baustelle auf der Hütteldorferstraße:
Am westlichen Ende bei der Nobilegasse wurden die Schienen gleich mit dem Bestand verschweißt, was mich zur Frage veranlasst: "ist das euer ernst?" Der Gleiszustand ist bis zur Reinlgasse erbärmlich und der nächste 15er kommt bestimmt. Aber gut, man kann nicht alles haben und von der Haltestelle Hütteldorerferstraße der Bim zusehen, wie sie in Kriechgeschwindigkeit da runtergurkt hat auch was entspannendes.
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In der anderen Richtung wird schon fleißig und schnell gearbeitet. Ignorieren wir dieses Wüstenbeet im Vordergrund einfach, denn auch die Ratten müssen irgendwo leben.
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Das Kreuzungsplateau Johnstraße ist zur Hälfte bereits fertig und demnächst wird wohl der Querverkehr über den neuegemachten Teil umgeleitet werden.
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und so stellt sich die Situation bei der Haltestelle Johnstraße dar: die stadteinwärtige Haltestelleninsel ist weg, so wie es aussieht bleiben die Gleise unverändert und auch der Gehsteig. Wenn das allerdings eine Haltestelle ohne Insel wird, dann schlägt der Gesetz der "unbeabsichtigten Konsequenzen" zu, dann wird es sich die Hütteldorfer hinauf stauen und damit auch die Bim blockieren. Aber was weiß ich schon?
Die stadtauswärtige Haltestelle bleibt?
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Von der anderen Seite her schaut's dann so aus, die Schienen sind schon geliefert worden und man kann gespannt sein, wie es dann sein wird. Zur Not bauen wir es halt wieder um. Auch die Einfädelung des 12A hier hat ja 3 Anläufe gebraucht, bis der Endzustand erreicht war. Aber, wie sagt der Magistratsbeamte so schön:"Mir is wuascht, wäu mei Göd is ja ned"
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