Dieses Problem könnte man ja lösen, indem man vielleicht eine Besoldungsreform durchführt 
Du brauchst keine Besoldungsrform durchführen, sondern nur als Basis für die Rolldienstzulage die (laut Fahrplan) gefahrenen Kilometer nehmen, statt der verfahrenen Zeit! Interessanterweise heißt diese Zulage sowieso "Effizienzbonus" (je länger die Fahrzeit, desto höher die Zulage)! Wäre eh gerechter, weil es gibt Linien da fährt ein Fahrer vielleicht 120 Kilometer/Schicht und andere, da sind es bloß etwa 80 Kilometer. Fürs gleiche Geld wohlgemerkt!
Allerdings ist das auch wiederum ungerecht, denn:
1) Die Anstrengung, die das Fahren eines Fahrzeuges erfordert, richtet sich nach der Zeit und weniger nach der Strecke (z.B. Autofahren - 2 Stunden Wien 30 km, oder 2 Stunden Autobahn 200 km - da sind die 30 km Wien sicher deutlich anstrengender).
2) Was macht man bei Störungen?
Besoldung nach Zeit wäre schon ok. Aber man müsste den Fahrern bei kürzeren Touren einfach entsprechend mehr Touren zuteilen, damit sie pari aussteigen. Wie geht das? Es würden durch Beschleunigung Fahrzeuge frei werden, mit denen man dann zusätzliche Umläufe fahren kann (z.B. Intervallverdichtung auf bestimmten Linien).