Nur am 26er sind diese 2 "Schnürstellen" so was von unnötig, die sind schon fast kriminell vorsätzlich.
Und wieso sind diese "fast vorsätzlich kriminell"?
Das musst du schon genauer erklären
Weil man es auch anders hätte lösen können. Das haben wir aber damals, von allen Seiten, ausführlich und mehr als hinreichend dargelegt.
Die WL wollten sich Aufzüge einsparen, keine Überquerung der Gleise, im Ausnahmsfall und somit ist es wie es ist.
Funzt ja doch relativ Reibungslos das Ding.
Die doppelte Eigenkreuzung mit "Mittelbahnsteig" hat auch der 25er in Kagran U.
Was in diesen beiden Situationen "fast vorsätzlich kriminell", also fast gesetzeswidrig sein soll, weiß ich nicht.
Bei den U-Bahn-Stationen Kagran, Donauspital und Hietzing ergibt es irgendwie Sinn, damit man die Gleise nicht überqueren muss, um zur U-Bahn zu kommen. Dort gäbe es auch keine andere Lösung als Eigenkreuzungen.
Beim Gewerbepark Stadlau wird kein Weg durch den Mittelbahnsteig kürzer oder einfacher, und wenn man schon unbedingt einen bauen wollte, hätte man es doch durch versetzte Rampen machen können, die weniger betriebsbehindernd wären als die Eigenkreuzungen. Auch erweiterbarer wäre es mit Seitenbahnsteigen, denn so wie es jetzt ist, könnte man nicht so einfach einen Abgang zu einer allfälligen künftigen ÖBB-Haltestelle bauen.