Na was denn, wiener Übeheblichkeit oder Kantönli-Geist oder was?

Die wenigsten Mitarbeiter der Wiener Schienenfahrzeug Hersteller einschließlich Knotz waren Wiener, meist aus dem Weinviertel, Burgenland oder Ost Steiermark. Die phonetische Wiedergabe des in den Werkshallen gesprochenen Mischidioms ist nur schwer realisierbar und ich verweise wie einst Friedrich Torberg in der Tante Jolesch im Bezug auf das Jiddische auf die Vorstellungskraft des Lesers.
Übrigens hatten diese Flurfördermittel stets eine Kiste voll mit "Gschia", Ketten, Seile, Stangen, Schlupfe, Schäkel, Keile usw mit dabei. Abgeleitet von Geschirre für Zugtiere und nicht für Behältnisse wie Leergeschirr für leere Güterwagen, zB MZ-Bahn.