Heute vekehrte auf der Museumslinie der LH, sowie der Sanok SN2 mit seinem Beiwagen PN2. Das war für mich ein Grund wiedereinmal die Museumslinie zu besuchen.
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Die weiße Blechtafel macht die Linie nicht sichtbarer. Der LH Standard wurde von 1925 Linke Hofmann, dem späteren Pafawagwerk, gebaut. Er kam in Wrocław zum Einsatz, Nach Krakau kam er mitte der 80er aufgrund von Filmdreharbeiten, danach wurde er als Arbeitswagen verwendet. In den Jahren 2005 und 2006 wurde er von Liebhabern restauriert.
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Die weiße Blechtafel.
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Der LH zieht ins Museum ein. In Wrocław gibt es ebenfalls so ein Exemplar im Museumsstand.
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Danach furh ich mit dem SN2 (Baujahr 1938) nach Nowa Huta. Es waren viele Fahrgäste an Bord. Hier in der Haltestelle Kopiec Wandy (Wandahügel) kurz vor der Einfahrt in die Schleife. Der Hügel wurde wahrscheinlich im 7. oder 8. Jahrhundert errichtet. Der Legende nach ist er das Grab der legendären Prinzessin Wanda, der Tochter des legendären Fürsten Krak, der Krakau gegründet haben soll. Außer dem Hügel, gibt es hier nicht viel.
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Der Zug macht sich auf den Weg zur Schleife.
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Die Gleise hier werden planmäßig nicht befahren. Der 16er, der in der Schleife wendet, kommt von der südlichen Einfahrt. Vorher hat der Schaffner noch die Fahrgäste informiert, wann man von hier wegfahren wird. Inziwschen kann man am Kopiec Wandy etwas spazieren gehen.
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Ein E1 am 21er in der Haltestelle Kopiec Wandy.
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Schön idyllisch ist es hier irgendwie. Rechts neben der Strecke verläuft ein Zaun, dahinter befindet sich das Stahlwerk, das Nowa Huta seinen Namen gab und dem Nowa Huta seine Existenz verdankt.
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Vor der Einfahrt zur Huta im. Tadeusza Sendzimira (Tadeusz Sendzimir Stahlwerk) zeigt sich ein 22er. Bis 1990 hieß das Stahlwerk Huta im. Lenina (Leninstahlwerk)
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Auch ein anderes historisches Fahrzeug fuhr mir vor die Linse. E1 #101, der letzte der noch in wiener Farben lackiert ist. Hier in der Haltestelle Kombinat, vor dem Stahlwerk.
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Das historische Gespann vor dem Stahlwerk. Im Hintergrund eines der beiden Administrationsgebäude des Stahlwerks.
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Der letzte Kurs des 0ers von Nowa Huta Richtung Zentrum. Die Wagen sind älter als das Netz hier in Nowa Huta.
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In der Aleja Solidarności (Solidaritätsallee, benannt nach der Gewerkschaft, die den Kommunismus in Polen zu Fall brachte) fährt ein E1+c3 als 4er Richtung Bronowice Małe. Der Abstand zwischen den Haltestellen Kombinat und Struga ist der längste im Straßenbahnnetz und beträgt fast einen Kilometer. Die Strecke hier ist stellenweise sehr steil.
Zum Abschluss noch ein Bild des GT8N #3050. Das ist der erste GT8S, der umgebaut wurde. Unter anderem hat er ein Niederflurmittelteil bekommen.

Quelle:
http://krabok.wordpress.com/