Kollege @Konstal 105Na hat mich dieser Tage dazu eingeladen, doch wieder einmal etwas aus meinem Krakauer Fundus zu posten. In diesem so brilliant besetzten Thread ist es nicht so einfach, Fotos mit Alleinstellungsmerkmalen beizutragen, und auch an sonstigen Informationen mangelt es aber sowas von überhaupt nicht – doch als ich heute die Bilder vom August 2015 durchstöberte, fand ich erstaunlich viele Fotos mit GT8S. Die meisten Krakauer Umbauten halte ich auch für optisch äußerst gelungen – bei den GT8S ist das anders; da gefällt mir die klassische geteilte Düwag-Front in ihrer spätesten Ausprägung weitaus besser als das, was nach dem Umbau herauskam. So ist dieser Beitrag eine Reminiszenz auf die GT8S in ihrer Originalform.
Am 13. August 2015 steht hier RF 326 in seiner vollen Pracht am Plac Bohaterów Getta (Platz der Helden des Ghettos):
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Am selben Platz, diesmal von der anderen Seite, RF 303 auf SL3. Die Strecke durch die Starowiślna und vor allem durch die Wielicka war 2015 eine Hochburg der GT8S. 2015 gab's noch nicht die Absperrung der jeweils inneren Fahrspur auf der Straße links und rechts der Haltestelle, die inzwischen die rechtskonforme oberirdische Erreichbarkeit der Haltestelle sicherstellt:
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Der 14. August 2015 war wie das gesamte folgende Wochenende ein traumhaft schöner, wenngleich sehr heißer Tag; wir begeben uns ganz ans andere Ende Krakaus, zum Rondo Piastowskie, wo hier von Mistrzejowice herunterkommend RF310 auf SL9 vorbeibraust:
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Derselbe Wagen, ein paar Minuten vorher in der so wunderbar malerischen, abgelegenen Schleife Mistrzejowice mit frisch umgestellter Zielausschilderung für die etwa 20km lange Rückfahrt quer durch ganz Krakau:
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Mitten auf dieser langen Reise durch Krakau befindet sich das Rondo Mogilskie mit seinem Fußgänger- und Straßenbahngeschoß; RF309 fährt hier gerade in den Haltestellenbereich ein, von der damals ganz frisch komplett renovierten Strecke durch die Mogilska kommend:
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Und am 15. August schließt sich der Bogen wieder zurück zum Plac Bohaterów Getta: Zwei Tage vorher war das Haus hinter dem Stromabnehmer noch eingehüllt (siehe die erste Aufnahme dieser Serie), jetzt nicht mehr – daher erlaube ich mir hier auch als Abschluss einen Nachschuss
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