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Bei 1€ zahlt es sich schon fast wieder aus. Bei 3 durchschnittlichen Wegen am Tag, vielleicht kann ich auch 3 Pakete gleichzeitig tragen. Übers Jahr geht sich dann schon ein kleiner Urlaub aus.Aber zählt dass dann als Einkommen, muss ich das dann versteuern?
Ich warte nur darauf, dass zwei mit einem 1,5x2x2m-Paket in einen ULF einsteigen
Zitat von: Block am 14. August 2021, 16:03:34Bei 1€ zahlt es sich schon fast wieder aus. Bei 3 durchschnittlichen Wegen am Tag, vielleicht kann ich auch 3 Pakete gleichzeitig tragen. Übers Jahr geht sich dann schon ein kleiner Urlaub aus.Aber zählt dass dann als Einkommen, muss ich das dann versteuern? Die Rechnung möchte ich gerne sehen, wo sich das mehr lohnt als praktisch jeder andere Job. Die Abholung und Zustellung kostet schließlich auch Zeit. Für Lieferando fahren wirkt dagegen fürstlich entlohnt.
Bedeutet aber trotzdem einen sehr miserablen Stundenlohn wo jeder sonstige "gig-working" job den man nebenbei ausübt wesentlich besser abschneidet und somit attraktiver ist.
Manche wenden sogar viel mehr unbezahlte Zeit für den aktiven Klimaschutz auf, machen Transparente und gehen auf Demos. Die würden die Paketmitnahme vielleicht sogar um Gotteslohn machen.
DER STANDARD scheint heuer ein besonderes Sommerlochproblem zu haben... Was dort in letzter Zeit an "Reissack in China"-Meldungen veröffentlicht wurden, ist fast schon absurd.
Typische Sommerloch-Meldung.