Autor Thema: Linie 27 Aspern Nord  (Gelesen 309518 mal)

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MatthiasPaul

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #810 am: 26. September 2025, 05:40:57 »
Mit Inbetriebnahme des 27, wird der 26 nur noch zu gewissen Uhrzeiten auf der Prager Straße fahren, alla 30 auf der Brünner Straße

Und was ist mit der Linie 25?
Was soll damit sein? Gibt es eine Alternative zur Beibehaltung des Status Quo? Oder glaubst du, dass sie nach Strebersdorf verlängert wird?

Aber sind drei Linien auf dem Abschnitt 22. in den 21. notwendig?
Drei Linien wenden dann in FL wo?

stef66

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #811 am: 26. September 2025, 05:57:44 »
Mit Inbetriebnahme des 27, wird der 26 nur noch zu gewissen Uhrzeiten auf der Prager Straße fahren, alla 30 auf der Brünner Straße

Und was ist mit der Linie 25?
Was soll damit sein? Gibt es eine Alternative zur Beibehaltung des Status Quo? Oder glaubst du, dass sie nach Strebersdorf verlängert wird?

Aber sind drei Linien auf dem Abschnitt 22. in den 21. notwendig?
Drei Linien wenden dann in FL wo?

Die Donaufelder Straße ist eine der wesentlichen Verbindungen zwischen 21. und 22. Bezirk. Dort war in früheren Zeiten sogar eine U- Bahn (U7) geplant, um den Verkehr aufzunehmen. Der Bedarf ist sicher da.

Was die Wendemöglichkeit in Floridsdorf anlangt, sind die Zeiten der Linie 26 und 30 so abgestimmt, dass sie sich nicht in die Quere kommen. Linie 25 war immer extra.

Katana

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #812 am: 26. September 2025, 06:30:29 »
Mit Inbetriebnahme des 27, wird der 26 nur noch zu gewissen Uhrzeiten auf der Prager Straße fahren, alla 30 auf der Brünner Straße

Und was ist mit der Linie 25?
Was soll damit sein? Gibt es eine Alternative zur Beibehaltung des Status Quo? Oder glaubst du, dass sie nach Strebersdorf verlängert wird?

Aber sind drei Linien auf dem Abschnitt 22. in den 21. notwendig?
Der Abschnitt sind nur 4 Stationen.
Und was wäre die Alternative? Den 25er in Kagran enden lassen und das Grätzl rund um die Tokiostraße (Prandaugasse, Josef-Baumann-Gasse) mit Bussen an Kagran und Floridsdorf anbinden?

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #813 am: 26. September 2025, 06:33:31 »
Und wieder mal nur Ankündigungen und kein Fahrplan, um sich selbst ein Bild davon zu machen, wie es ab 6.10. aussieht. Wird wahrscheinlich noch ausgearbeitet und so wie bei den letzten Änderungen ca. 2 Tage vorher bekannt gegeben. Die potentiellen Fahrgäste müssen ja nicht genauer informiert werden, sie werden ja eh sehen, wie was wo wann fährt.  :( >:(
Beim 12er konnte ich die Kritik ja noch verstehen. Aber hier ist sie angesichts der Tatsache dass noch 1 1/2 Wochen bis zur Eröffnung Zeit sind und 26/27 sich den Großteil der Strecke teilen, zum heutigen Zeitpunkt ein wenig übertrieben.
Es ist genauso wie beim 12er. Es verändert sich was und man will das im Vorhinein wissen. Wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem an anderen Tag augstehst und der Tram fährt dann zu einer anderen Zeit bzw. zu einem anderen Ziel (wenn man z.B. entlang der Prager Straße wohnt). Früher ging es ja auch, dass man zeitgerecht informiert wurde. Jetzt ist es aber zur Farce geworden, da die Fahrpläne immer kürzer und knapper veröffentlicht werden. Es geht um gewisse Vorbereitungen, die mache vielleicht haben möchte. Aber gut, der eine sieht es so, der andere so. Ich bin halt derjenige, der früh genug darauf vorbereitet wird und dann handeln kann. Und wenn eben schon as Aviso aufgehängt und die Werbeseite auf der Homepage veröffentlicht wird, dann bin ich einer der halt auch gern schon die Fahrpläne dazu haben will, da ich mir denke, es ist ja schon alles fertig, wenn so Werbung gemacht wird.

Klingelfee

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #814 am: 26. September 2025, 06:41:34 »
Und wieder mal nur Ankündigungen und kein Fahrplan, um sich selbst ein Bild davon zu machen, wie es ab 6.10. aussieht. Wird wahrscheinlich noch ausgearbeitet und so wie bei den letzten Änderungen ca. 2 Tage vorher bekannt gegeben. Die potentiellen Fahrgäste müssen ja nicht genauer informiert werden, sie werden ja eh sehen, wie was wo wann fährt.  :( >:(
Beim 12er konnte ich die Kritik ja noch verstehen. Aber hier ist sie angesichts der Tatsache dass noch 1 1/2 Wochen bis zur Eröffnung Zeit sind und 26/27 sich den Großteil der Strecke teilen, zum heutigen Zeitpunkt ein wenig übertrieben.
Es ist genauso wie beim 12er. Es verändert sich was und man will das im Vorhinein wissen. Wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem an anderen Tag augstehst und der Tram fährt dann zu einer anderen Zeit bzw. zu einem anderen Ziel (wenn man z.B. entlang der Prager Straße wohnt). Früher ging es ja auch, dass man zeitgerecht informiert wurde. Jetzt ist es aber zur Farce geworden, da die Fahrpläne immer kürzer und knapper veröffentlicht werden. Es geht um gewisse Vorbereitungen, die mache vielleicht haben möchte. Aber gut, der eine sieht es so, der andere so. Ich bin halt derjenige, der früh genug darauf vorbereitet wird und dann handeln kann. Und wenn eben schon as Aviso aufgehängt und die Werbeseite auf der Homepage veröffentlicht wird, dann bin ich einer der halt auch gern schon die Fahrpläne dazu haben will, da ich mir denke, es ist ja schon alles fertig, wenn so Werbung gemacht wird.

Nur leider sind das alles Vorgaben der Stadt Wien und nicht Entschiedungen der WL. Wenn es dir nicht passt, dann richte bitte die Beschwerde an das Stadtratbüro. Und ich kann dir sagen, dass die letzten Entscheidungen auch entlichen Entscheidungsträger der WL sticken. Nur leider sind diesen Personen die Hände gebunden. Denn wer zahlt, schafft an.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

KSW

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #815 am: 26. September 2025, 11:00:19 »
Der Abschnitt sind nur 4 Stationen.
Und was wäre die Alternative? Den 25er in Kagran enden lassen und das Grätzl rund um die Tokiostraße (Prandaugasse, Josef-Baumann-Gasse) mit Bussen an Kagran und Floridsdorf anbinden?
>:D
25 bis Kagran, die Strecke Kagraner Platz/Kagran wieder aufbauen und den 27er den Bogen Kagraner Platz - Kagran - Tokiostraße fahren lassen, so hätte man auch aus Richtung Hirschstätten/Seestadt einen direkten Anschluss zum Donauzentrum. Später kann die Linize 25 ja dann wie geplant über's Donaufeld weiter fahren.
Man müsste sich halt eingestehen, dass die parallele Verbindung zur U1 in der Wagramer Straße nicht so ganz unnütz wäre (z.B. auch für Kurzführungen nach Kagran). >:D

Lerchenfelder

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #816 am: 26. September 2025, 11:17:26 »
Mit Inbetriebnahme des 27, wird der 26 nur noch zu gewissen Uhrzeiten auf der Prager Straße fahren, alla 30 auf der Brünner Straße

Und was ist mit der Linie 25?
Was soll damit sein? Gibt es eine Alternative zur Beibehaltung des Status Quo? Oder glaubst du, dass sie nach Strebersdorf verlängert wird?

Aber sind drei Linien auf dem Abschnitt 22. in den 21. notwendig?
Drei Linien wenden dann in FL wo?

Was hast du denn mit der Linie 25? Wo ist das Problem? Und ja, der Abschnitt, wo sich 25, 26 und 27 überlagern, verträgt 3 Linien gut.

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #817 am: 26. September 2025, 12:15:51 »
Nur leider sind das alles Vorgaben der Stadt Wien und nicht Entschiedungen der WL. Wenn es dir nicht passt, dann richte bitte die Beschwerde an das Stadtratbüro. Und ich kann dir sagen, dass die letzten Entscheidungen auch entlichen Entscheidungsträger der WL sticken. Nur leider sind diesen Personen die Hände gebunden. Denn wer zahlt, schafft an.
Das wurde mir bisher noch nicht gesagt, dass hier die Stadt interveniert und ich mich hier an diese wenden muss. Davon lese ich hier zum ersten Mal und bedanke mich dafür. Dann werde ich mich in Zukunft an die Stadt wenden, um vielleicht an Informationen zu kommen oder eben den Grund warum man sich inszeniert, aber nicht informiert. Man muss es mir nur sagen.

Doch an wen wendet sich ein potentieller Fahrgast, wenn er Fahrpläne oder Informationen über den öffentlichen Verkehr haben will? Genau, eigentlich immer an das jeweilige Unternehmen (zumindest denke ich das). Und wenn hier nicht der Hinweis kommt, dass höhere Stellen, als das Unternehmen intervenieren, wie soll der potentielle Fahrgast wissen, dass er sich eben an eine andere Stelle wenden muss? Daher eben ein herzliches Danke für diese Information. Bin gespannt ob ich da dann etwas erfahren werde.

Klingelfee

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #818 am: 26. September 2025, 12:24:06 »
Nur leider sind das alles Vorgaben der Stadt Wien und nicht Entschiedungen der WL. Wenn es dir nicht passt, dann richte bitte die Beschwerde an das Stadtratbüro. Und ich kann dir sagen, dass die letzten Entscheidungen auch entlichen Entscheidungsträger der WL sticken. Nur leider sind diesen Personen die Hände gebunden. Denn wer zahlt, schafft an.
Das wurde mir bisher noch nicht gesagt, dass hier die Stadt interveniert und ich mich hier an diese wenden muss. Davon lese ich hier zum ersten Mal und bedanke mich dafür. Dann werde ich mich in Zukunft an die Stadt wenden, um vielleicht an Informationen zu kommen oder eben den Grund warum man sich inszeniert, aber nicht informiert. Man muss es mir nur sagen.

Doch an wen wendet sich ein potentieller Fahrgast, wenn er Fahrpläne oder Informationen über den öffentlichen Verkehr haben will? Genau, eigentlich immer an das jeweilige Unternehmen (zumindest denke ich das). Und wenn hier nicht der Hinweis kommt, dass höhere Stellen, als das Unternehmen intervenieren, wie soll der potentielle Fahrgast wissen, dass er sich eben an eine andere Stelle wenden muss? Daher eben ein herzliches Danke für diese Information. Bin gespannt ob ich da dann etwas erfahren werde.

Nur oft kommt eben von Oben die Anweisung Informationen weder in die eine noch in die andere Richtung zu geben. Denn so durfte eben bei der Linie 12 und 33 VOR der Pressekonferenz keinerlei Info gegeben werden. Das ist auch bei den WL etlichen Personen sauer aufgestoßen. Und wenn so eine Weisung kommt, dann wirst du auch direkt beim Verkehrsunternehmen leider keinerlei Informationen bekommen. So wurden auch intern die neuen Fahrpläne erst NACH der Pressekonferenz veröffentlicht.

Das ist insofern ärgerlich, wenn man dann diese Pläne brauchst, damit man auch interne Unterlagen kreieren zu können. Und dann aber die Beschwerden kommen, dass die Unterlagen nicht rechtzeitig fertig werden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Katana

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #819 am: 26. September 2025, 13:38:20 »
Der Abschnitt sind nur 4 Stationen.
Und was wäre die Alternative? Den 25er in Kagran enden lassen und das Grätzl rund um die Tokiostraße (Prandaugasse, Josef-Baumann-Gasse) mit Bussen an Kagran und Floridsdorf anbinden?
>:D
25 bis Kagran, die Strecke Kagraner Platz/Kagran wieder aufbauen und den 27er den Bogen Kagraner Platz - Kagran - Tokiostraße fahren lassen, so hätte man auch aus Richtung Hirschstätten/Seestadt einen direkten Anschluss zum Donauzentrum. Später kann die Linize 25 ja dann wie geplant über's Donaufeld weiter fahren.
Man müsste sich halt eingestehen, dass die parallele Verbindung zur U1 in der Wagramer Straße nicht so ganz unnütz wäre (z.B. auch für Kurzführungen nach Kagran). >:D
Ja, diese beiden Vorteile hätte dein Vorschlag, und weil es der 27er wäre, den du den Umweg über Kagran machen lassen würdest, wäre es hier auch nicht OT, aber ich erspare uns trotzdem das Aufzählen der Nachteile. Deine Emojis unterstützen mich dabei.

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #820 am: 26. September 2025, 15:00:27 »
Nur leider sind das alles Vorgaben der Stadt Wien und nicht Entschiedungen der WL. Wenn es dir nicht passt, dann richte bitte die Beschwerde an das Stadtratbüro. Und ich kann dir sagen, dass die letzten Entscheidungen auch entlichen Entscheidungsträger der WL sticken. Nur leider sind diesen Personen die Hände gebunden. Denn wer zahlt, schafft an.
Das wurde mir bisher noch nicht gesagt, dass hier die Stadt interveniert und ich mich hier an diese wenden muss. Davon lese ich hier zum ersten Mal und bedanke mich dafür. Dann werde ich mich in Zukunft an die Stadt wenden, um vielleicht an Informationen zu kommen oder eben den Grund warum man sich inszeniert, aber nicht informiert. Man muss es mir nur sagen.

Doch an wen wendet sich ein potentieller Fahrgast, wenn er Fahrpläne oder Informationen über den öffentlichen Verkehr haben will? Genau, eigentlich immer an das jeweilige Unternehmen (zumindest denke ich das). Und wenn hier nicht der Hinweis kommt, dass höhere Stellen, als das Unternehmen intervenieren, wie soll der potentielle Fahrgast wissen, dass er sich eben an eine andere Stelle wenden muss? Daher eben ein herzliches Danke für diese Information. Bin gespannt ob ich da dann etwas erfahren werde.

Nur oft kommt eben von Oben die Anweisung Informationen weder in die eine noch in die andere Richtung zu geben. Denn so durfte eben bei der Linie 12 und 33 VOR der Pressekonferenz keinerlei Info gegeben werden. Das ist auch bei den WL etlichen Personen sauer aufgestoßen. Und wenn so eine Weisung kommt, dann wirst du auch direkt beim Verkehrsunternehmen leider keinerlei Informationen bekommen. So wurden auch intern die neuen Fahrpläne erst NACH der Pressekonferenz veröffentlicht.

Das ist insofern ärgerlich, wenn man dann diese Pläne brauchst, damit man auch interne Unterlagen kreieren zu können. Und dann aber die Beschwerden kommen, dass die Unterlagen nicht rechtzeitig fertig werden.
Wie gesagt, danke für die Erklärung. Auch wenns nichts bringt, schreiben werde ich trotzdem an die Stadt. Ist ja mein gutes Recht, dass ich versuche nachzufragen. Obs was bringt oder ob ich eine Antwort bekomm, sei dahingestellt. Aber wenn man nichts macht, so nimmt man es stillschweigend zur Kenntnis (so wurde es mir beigebracht). Und nachdem in letzter Zeit, abgesehen vom 12, 33 und 27 noch andere Pläne kurz vor knapp veröffentlicht wurden, denke ich mir, ich frag mal ob das wirklich so als Service gewünscht ist. Wie gesagt, obs was bringt, ich lasse mich überraschen. Aber trotzdem danke nochmals für die Informationen.

Und keine Sorge, ich versteh auch den Ärger bei den Wiener Linien. Es ist nicht schön sich mit Beschwerden, dem Zeitdruck beim Erstellen von Unterlagen oder ähnlichen Themen herumzuschlagen, wenn andere etwas entscheiden, dass dann diese nicht trifft, sondern wen ganz anderen.

denond

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #821 am: 26. September 2025, 16:10:40 »
Und keine Sorge, ich versteh auch den Ärger bei den Wiener Linien. Es ist nicht schön sich mit Beschwerden, dem Zeitdruck beim Erstellen von Unterlagen oder ähnlichen Themen herumzuschlagen, wenn andere etwas entscheiden, dass dann diese nicht trifft, sondern wen ganz anderen.

Das ist ja in dieser Zeit gerade das Kriterium: Die Politik befindet noch so einen großen Schrott, die WL-Führung schweigt dazu auch zum Nachteil für ihre FG, da sie ja die Hand, die sie füttert, nicht beißen will, sie ja davon abhängig ist. Sowohl was den Betrieb betrifft als auch in Personal-Situationen bis hinauf zur 3er-Führung.

Bestes Beispiel dafür war ja die Kürzung der Linie 6 (Befindlichkeit der Politik zwischen rot und blau, WL-Führung schweigt trotz entstandener betrieblicher Nachteile). Und jetzt eben 25, 26 und 27. Auch wieder der Nachteil für den FG und WL: Strecke Zentrum Kagran - Wagramer Straße - Kagraner Platz. Da hätte man sogar mit einer STRAB-Linie 24 in Zukunft für den Großraum Breitenlee was machen können.

Donaufelder

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #822 am: 26. September 2025, 21:25:50 »
Und keine Sorge, ich versteh auch den Ärger bei den Wiener Linien. Es ist nicht schön sich mit Beschwerden, dem Zeitdruck beim Erstellen von Unterlagen oder ähnlichen Themen herumzuschlagen, wenn andere etwas entscheiden, dass dann diese nicht trifft, sondern wen ganz anderen.

Das ist ja in dieser Zeit gerade das Kriterium: Die Politik befindet noch so einen großen Schrott, die WL-Führung schweigt dazu auch zum Nachteil für ihre FG, da sie ja die Hand, die sie füttert, nicht beißen will, sie ja davon abhängig ist. Sowohl was den Betrieb betrifft als auch in Personal-Situationen bis hinauf zur 3er-Führung.

Bestes Beispiel dafür war ja die Kürzung der Linie 6 (Befindlichkeit der Politik zwischen rot und blau, WL-Führung schweigt trotz entstandener betrieblicher Nachteile). Und jetzt eben 25, 26 und 27. Auch wieder der Nachteil für den FG und WL: Strecke Zentrum Kagran - Wagramer Straße - Kagraner Platz. Da hätte man sogar mit einer STRAB-Linie 24 in Zukunft für den Großraum Breitenlee was machen können.

Könnte man ja trotzdem noch, halt mit dem Umweg über die Tokiostraße! ::)

Lerchenfelder

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #823 am: 27. September 2025, 08:44:35 »
Und keine Sorge, ich versteh auch den Ärger bei den Wiener Linien. Es ist nicht schön sich mit Beschwerden, dem Zeitdruck beim Erstellen von Unterlagen oder ähnlichen Themen herumzuschlagen, wenn andere etwas entscheiden, dass dann diese nicht trifft, sondern wen ganz anderen.

Das ist ja in dieser Zeit gerade das Kriterium: Die Politik befindet noch so einen großen Schrott, die WL-Führung schweigt dazu auch zum Nachteil für ihre FG, da sie ja die Hand, die sie füttert, nicht beißen will, sie ja davon abhängig ist. Sowohl was den Betrieb betrifft als auch in Personal-Situationen bis hinauf zur 3er-Führung.

Bestes Beispiel dafür war ja die Kürzung der Linie 6 (Befindlichkeit der Politik zwischen rot und blau, WL-Führung schweigt trotz entstandener betrieblicher Nachteile). Und jetzt eben 25, 26 und 27. Auch wieder der Nachteil für den FG und WL: Strecke Zentrum Kagran - Wagramer Straße - Kagraner Platz. Da hätte man sogar mit einer STRAB-Linie 24 in Zukunft für den Großraum Breitenlee was machen können.

Wo entstehen denn jetzt Nachteile??  :o Und was genau hat eine Neubaustrecke nach Breitenlee mit dem Ganzen zu tun bzw. was „willst denn machen“?? Das wäre wann dann irgendwann unabhängig davon ein Neubauprojekt für die spätere Zukunft.

Wo genau ist bei 3 Linien zwischen dem Raum Kagran und Floridsdorf das Problem. Die 3. Linie wird dort eigentlich sehr gebraucht, die beiden Linien sind in diesem zentralen Abschnitt oft genug überfüllt.

U-Hakerl-Führungsphantasien über die Tokiostraße und Wagramer Straße, die hier geäußert wurden, ordne ich mal in den Bereich der betrunkenen Fieberträume ein…  ::)

60er

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #824 am: 27. September 2025, 09:31:54 »
Wo entstehen denn jetzt Nachteile??  :o Und was genau hat eine Neubaustrecke nach Breitenlee mit dem Ganzen zu tun bzw. was „willst denn machen“?? Das wäre wann dann irgendwann unabhängig davon ein Neubauprojekt für die spätere Zukunft.

Wo genau ist bei 3 Linien zwischen dem Raum Kagran und Floridsdorf das Problem. Die 3. Linie wird dort eigentlich sehr gebraucht, die beiden Linien sind in diesem zentralen Abschnitt oft genug überfüllt.
Verstehe ich auch nicht, warum das kritisiert wird. Die Donaufelder Straße ist eine der stärksten Straßenbahnstrecken in Floridsdorf und der Donaustadt. Die drei Linien werden dort gut frequentiert sein.

Die Wagramer Straße ist ein anderes Problem. Dass der 22A die Haltestelle Steigenteschgasse "aus Sicherheitsgründen" nicht mehr einhalten darf, ist an Blödheit und Fahrgastfeindlichkeit kaum zu überbieten.