Und keine Sorge, ich versteh auch den Ärger bei den Wiener Linien. Es ist nicht schön sich mit Beschwerden, dem Zeitdruck beim Erstellen von Unterlagen oder ähnlichen Themen herumzuschlagen, wenn andere etwas entscheiden, dass dann diese nicht trifft, sondern wen ganz anderen.
Das ist ja in dieser Zeit gerade das Kriterium: Die Politik befindet noch so einen großen Schrott, die WL-Führung schweigt dazu auch zum Nachteil für ihre FG, da sie ja die Hand, die sie füttert, nicht beißen will, sie ja davon abhängig ist. Sowohl was den Betrieb betrifft als auch in Personal-Situationen bis hinauf zur 3er-Führung.
Bestes Beispiel dafür war ja die Kürzung der Linie 6 (Befindlichkeit der Politik zwischen rot und blau, WL-Führung schweigt trotz entstandener betrieblicher Nachteile). Und jetzt eben 25, 26 und 27. Auch wieder der Nachteil für den FG und WL: Strecke Zentrum Kagran - Wagramer Straße - Kagraner Platz. Da hätte man sogar mit einer STRAB-Linie 24 in Zukunft für den Großraum Breitenlee was machen können.
Wo entstehen denn jetzt Nachteile??
Und was genau hat eine Neubaustrecke nach Breitenlee mit dem Ganzen zu tun bzw. was „willst denn machen“?? Das wäre wann dann irgendwann unabhängig davon ein Neubauprojekt für die spätere Zukunft.
Wo genau ist bei 3 Linien zwischen dem Raum Kagran und Floridsdorf das Problem. Die 3. Linie wird dort eigentlich sehr gebraucht, die beiden Linien sind in diesem zentralen Abschnitt oft genug überfüllt.
U-Hakerl-Führungsphantasien über die Tokiostraße und Wagramer Straße, die hier geäußert wurden, ordne ich mal in den Bereich der betrunkenen Fieberträume ein… 
Diskussionsbeiträge Anderer als "betzrunkene Fieberträume" zu bezeichnen, lässt markante Defizite bei der Diskussionskultur vermuten!
