Der Ärger des Fahrpersonals über Dienste, die woanders beginnen als sie enden, wird aktuell dadurch verstärkt, dass wegen der Kursausfälle die Dauer der Überstellfahrten die dafür bezahlte Zeit deutlich übersteigen kann, besonders, wenn Umsteigen notwendig ist. Überstellt man zum Ort des Dienstbeginns, nachdem man seinen Pkw an Ort des Dienstendes abgestellt hat, besteht außerdem die Gefahr, dass man deshalb zu spät kommt. Oder man rechnet so viel Vorlaufzeit ein, dass man bei funktionierenden Intervallen dann unbezahlt in den Aufenthaltsräumen auf den Dienstbeginn wartet.