Oder den 6er zur Bellaria, den 18er zum ULP und den 49er zum Westbahnhof, wo es in der 9er-Schleife eh zwei Wendegleise gibt. 
Wieso sollte man den 49er zum Westbahnhof schicken, nur damit der 6er stattdessen zum Ring fahren kann?
Weil dann der 18er nicht zum Westbahnhof gekürzt werden muss und sich 9er und 49er eine zweigleisige Endschleife besser teilen können als 5er und 18er eine eingleisige. Außerdem stehen sich dann der 6er und 49er, die beide in sehr dichten Intervallen fahren und aus unterschiedlichen Richtungen daherkommen, am ULP nicht im Weg.
Damit der in diesem Abschnitt leere 18er auch während der Bauarbeiten zur Station Burggasse-Stadthalle fahren kann, sollen Fahrgäste auf einer Linie, die von den Bauarbeiten gar nicht betroffen ist, einmal zusätzlich umsteigen und dafür stadteinwärts entweder einen Umweg oder eine zeitraubende Querung des Gürtels in Kauf nehmen?
Was etwas nachteilig am geplanten Konzept ist: 6er und 18er fahren für die Dauer der Bauarbeiten von verschiedenen Haltestellen ab. Eigentlich wäre es sinnvoll, nördlich des U6-Gebäudes auch eine Wendeschleife zu haben, die dann die Abfahrt Richtung Margarethengürtel von der Haltestelle des 6ers und 18ers erlaubt. Und wenn sie einmal da ist, könnte man auch gleich eine der beiden Linien bis zum Westbahnhof kürzen.