Ganz ehrlich, die aktuelle Baustelle an der Kreuzung Heiligenstädter Straße/ Grinzinger Straße ist eine einzige Zumuntung. In quasi allen Belangen. Konnte man das wirklich nicht besser planen? Ich glaube kaum, dass man sich da wirklich viel dabei gedacht hat.
- Die Absperrung ist so wie sie ist ein absoluter Witz, man kommt von der Q19 Seite nur mit Umweg über 2-3 Ampeln oder übers gefährliche Vorbeiquetschen zwischen Zaun und entgegenkommenden Autos zur Haltestelle in FR Absberggasse. Man hätte hier schon schauen müssen, dass die direkte Querung hier die meiste Zeit der Baustelle begehbar bleibt.
- Die Umleitung und diesbezügliche Regelung des MIV führt aktuell regelmäßig zu enormem Rückstau und zeitweisem Chaos im Kreuzungsbereich. Vor allem der 38A von Grinzing kommendend ist der Leidtragende. Man steht als Fahrgast in der HZ aktuell immer wieder wartend in der Haltestelle, sieht den Bus schon einige Meter vor der Kreuzung, aber er kommt in der sich rückstauenden Kolonne einfach nicht voran.
- Warum funktioniert die FGI an der D-Haltestelle jetzt wochenlang nicht? Das wird doch nicht wirklich baustellenbedingt notwendig sein oder?
- Die Ampel in FR Nußdorf, wo die Straßenbahn kurz vor der Haltestelle von der Seitenlage in die Mittellage wechselt und den MIV quert, hätte man für die Dauer der Baustelle abschalten/ abdecken können. Ist so etwas nicht möglich? Es kann schließlich ohnehin kein MIV queren und die Straßenbahn steht somit oftmals umsonst an dieser Ampel herum, obwohl eben derzeit absolut kein Grund dafür gegeben ist.