Bzgl. der Bäume in einem Teil der Vorgartenstraße: Man könnte auch ab Hillerstraße zuerst in beide FR in der Engerthstraße fahren und bei der Sturgasse in FR Stadion auf die Vorgartenstraße wechseln, in FR Nordbahnviertel dann vom Stadion aus zurück über die Meiereistraße und Engerthstraße.
Ich würde es umgekehrt machen: FR Stadion in der Engerthstraße, FR Nordbahnviertel in der Vorgartenstraße (dort die Endhaltestelle direkt nahe der U2), mit möglicher Verbindung zur 18er-Strecke Richtung Erdberg.
Nein. Und was überhaupt wäre der Vorteil davon? Es gäbe nur Nachteile. Es gäbe von FR Nordbahnviertel kommend nicht gleich den U2-Anschluss bei der Station Krieau. Und der Radius von der 18er-Haltestelle Stadion nach rechts in die Vorgartenstraße wäre recht knapp, keine Ahnung, wie gut sich das ausgeht. Man müsste da recht suboptimal das Gleis verschwenken. Es geht sich jedenfalls besser aus, wenn man von dort kommt und nach links ins "Außengleis" in den Olympiaplatz einbiegt. Da hat man natürlich einen etwas größeren Radius zur Verfügung.
Vielleicht wären, aus der Vorgartenstraße kommend, vor der Kreuzung sogar zwei Bahnsteige für eine vollwertige Endhaltestelle für eine mögliche Stehzeit platztechnisch möglich, sollte das betrieblich dort benötigt werden. Ein paar Parkplätze bzw. Jungbäume/ Abstandsgrün zur U-Bahn-Station müsste halt geopfert werden.
Warum ist es eigentlich wichtig, die beiden Strecken (18 und 12) miteinander zu verbinden? Es werden sich dadurch kaum Kurzführungsvarianten ergeben. Bzw. ist die Strecke zu lang um andere Linien darüber umzuleiten. Oder geht es hierbei darum, dem Verkehrsmuseum einen Schienenanschluss in eine zweite Richtung zu geben?
Ähm jo, die Frage ist schon bissl gaga...

Wer braucht schon Flexibilität im Betriebsablauf...
Vor allem aber geht es bei der aktuellen Diskussion um einen für die Fahrgäste optimierten Anschluss der Linie 12 an die Linie 18 und die U2.