Autor Thema: 16.07.2024: U6 - Unfall eines Arbeitsfahrzeugs (war: St. und Fbh. (U-Bahn))  (Gelesen 5749 mal)

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coolharry

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Ohne Worte ...
(Fotos: Dierk Labes).
Wie ist das überhaupt zu Stande gekommen?

Ist der Schienenbagger etwa bei der Weiche entgleist?

Vermutlich wollte er das Gerät, welches am Bagger montiert war, wie wahrscheinlich eh jeden Tag, aufs Straßen Niveau ablassen und war halt übermütig und hat dabei die Sorgfaltspflicht verletzt. Das wird für die Firma eh teuer genug.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

95B

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Ohne Worte ...
(Fotos: Dierk Labes).
Wie ist das überhaupt zu Stande gekommen?

Ist der Schienenbagger etwa bei der Weiche entgleist?

Vermutlich wollte er das Gerät, welches am Bagger montiert war, wie wahrscheinlich eh jeden Tag, aufs Straßen Niveau ablassen und war halt übermütig und hat dabei die Sorgfaltspflicht verletzt. Das wird für die Firma eh teuer genug.

Ich denke, der Baggerfahrer hat den beladenen Ausleger auf die Seite gedreht und dabei Übergewicht bekommen. Menschliches Versagen, aber immerhin wurde dabei niemand verletzt.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!


Ferry

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Es zeigen die Bilder, dass die Linie 8 unersetzbar ist

Jein - die Strecke hätte man beibehalten sollen, die Linie wäre m.M.n. nach zwischen Westbahnhof und Nußdorfer Straße überflüssig gewesen. Ich hätte bestenfalls als Kompromiss den 18er bis Josefstädter Straße verlängert (und den 9er bis Meidling), aber das wäre es dann auch schon gewesen.

Dass die Demontage der Strecke ein Fehler war, ist klar und wird in solchen Situationen nur allzu schmerzhaft deutlich. Dennoch ist zu bedenken, dass auch die Erhaltung einer Strecke mit Kosten verbunden ist, egal, ob dort etwas fährt oder nicht.

Zitat von: U4
ein Wiederaufbau wäre sicherlich möglich, links und rechts der Gleise wäre genug Platz ... 8) - außer dort wo die Trafostation beim Lugner unter der Erd ist

Nein, da gäbe es noch mehr Probleme:

-) Die Trasse wird über lange Strecken als Radweg genutzt;
-) Auf dem 46er könnten dann keine Langzüge mehr fahren, weil die Station sonst in die Gleiskreuzung ragen würde;
-) An der Stelle, wo der 8er früher von 6/18 abgezweigt ist, wurde ein Bauwerk errichtet - das müsste wieder abgetragen werden;
-) Es ist nicht nur die Trafostation, auch der Auf-/Abgang zur Lugner-City liegt genau auf der ehemaligen Gleistrasse.

Das sind einmal die Dinge, die mir unmittelbar einfallen; wahrscheinlich gäbe es noch mehr. Sooo einfach, wie du meinst, ist das also nicht.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

nord22

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Unter https://wien.orf.at/stories/3265263/ wird detailliert über den "W.L. Patschen des Tages" berichtet, welcher aufgrund temporärer Sperre des Gürtels auch den Autofahrern viel Zeit und Nerven gekostet hat. Auf Bild 1 sind die in Michelbeuern gestrandeten FG dokumentiert, welche sich vor lauter "Freude" über diese Störung gar nicht mehr halten konnten  >:D

nord22

martin8721

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Noch 2 Bilder von heute früh von den Verstärkern auf der Linie 5.
Der A1 88 hatte sogar eine Zebratafel in der Windschutzscheibe.  :up:

MK

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Jein - die Strecke hätte man beibehalten sollen, die Linie wäre m.M.n. nach zwischen Westbahnhof und Nußdorfer Straße überflüssig gewesen. Ich hätte bestenfalls als Kompromiss den 18er bis Josefstädter Straße verlängert (und den 9er bis Meidling), aber das wäre es dann auch schon gewesen.

Dass die Demontage der Strecke ein Fehler war, ist klar und wird in solchen Situationen nur allzu schmerzhaft deutlich. Dennoch ist zu bedenken, dass auch die Erhaltung einer Strecke mit Kosten verbunden ist, egal, ob dort etwas fährt oder nicht.

Ob man tatsächlich einen 8er auf genau dieser Strecke bräuchte, ist eine andere Frage, aber man sollte auf der gesamten Länge Linienbetrieb haben. Die U6 ist bereits nahe an der Kapazitätsgrenze, die Kapazität einfach erhöhen kann man nur noch durch Reduzierung der HVZ-Intervalle von 150 auf 120 Sekunden, wobei es fragwürdig ist, ob das durch die üblichen Betriebsunwägbarkeiten und den Fahrgastwechsel wirklich fahrbar wäre, auch wenn es das neue Signalsystem zulässt, oder durch Beschaffung durchgängiger Fahrzeuge mit mehr Türen. Alles andere bräuchte entweder massive Umbauten (längere Züge) oder eine komplett neue Gürtelstrecke (Standard der anderen U-Bahn-Linien). Dagegen wäre ein Wiederaufbau des fehlenden Streckenteils (nicht unbedingt an exakt der alten Stelle) und Betrieb einfach und billig.

Und bei solchen Situationen wie heute würde man die Linien, die normalerweise am Gürtel enden oder halten, über die Strecke umleiten. Mit den Linien 2, 5, 6, 9, 18, 33, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44, 46, 49, 52, 60 und 62 hätte man für quasi jede Situation genug Möglichkeiten.
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
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denond

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Jein - die Strecke hätte man beibehalten sollen, die Linie wäre m.M.n. nach zwischen Westbahnhof und Nußdorfer Straße überflüssig gewesen. Ich hätte bestenfalls als Kompromiss den 18er bis Josefstädter Straße verlängert (und den 9er bis Meidling), aber das wäre es dann auch schon gewesen.

Dass die Demontage der Strecke ein Fehler war, ist klar und wird in solchen Situationen nur allzu schmerzhaft deutlich. Dennoch ist zu bedenken, dass auch die Erhaltung einer Strecke mit Kosten verbunden ist, egal, ob dort etwas fährt oder nicht.

Ob man tatsächlich einen 8er auf genau dieser Strecke bräuchte, ist eine andere Frage, aber man sollte auf der gesamten Länge Linienbetrieb haben. Die U6 ist bereits nahe an der Kapazitätsgrenze, die Kapazität einfach erhöhen kann man nur noch durch Reduzierung der HVZ-Intervalle von 150 auf 120 Sekunden, wobei es fragwürdig ist, ob das durch die üblichen Betriebsunwägbarkeiten und den Fahrgastwechsel wirklich fahrbar wäre, auch wenn es das neue Signalsystem zulässt, oder durch Beschaffung durchgängiger Fahrzeuge mit mehr Türen. Alles andere bräuchte entweder massive Umbauten (längere Züge) oder eine komplett neue Gürtelstrecke (Standard der anderen U-Bahn-Linien). Dagegen wäre ein Wiederaufbau des fehlenden Streckenteils (nicht unbedingt an exakt der alten Stelle) und Betrieb einfach und billig.

Und bei solchen Situationen wie heute würde man die Linien, die normalerweise am Gürtel enden oder halten, über die Strecke umleiten. Mit den Linien 2, 5, 6, 9, 18, 33, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44, 46, 49, 52, 60 und 62 hätte man für quasi jede Situation genug Möglichkeiten.

Man sollte diesen gestrigen Anlassfall dafür nutzen, um im gesamten Konzept umzudenken zu beginnen. Dafür, sind derzeit oder vor einiger Zeit in sehr vielen Positionen des Unternehmens als auch im etwas zurückversetzten Haus an der Ringstraße die falschen Personen ausgewählt worden. Soviel einmal zum Grundsätzlichen.

Die Führung einer Linie im dichtesten Intervall ist ganz einfach nicht mehr störungsfrei durchzuführen. Alles unter 2,5 Minuten ist in sich selbst störungsanfällig. Und da bin ich noch nicht bei einem in verschiedenster Geschwindigkeit durchgeführten FG-Wechsel und die unterschiedlichsten Fahrweisen und den unterschiedlichsten Bedienungen einer Garnitur durch das Fahrpersonal selbst. Auch ist nicht jede Garnitur in ihrem Fahr-/Bremsverhalten gleichzusetzen. Man bemüht sich am Führerstand sitzend, so schnell wie möglich weiterzukommen, spätestens nach der dritten oder vierten Station steht man entweder auf freier Strecke vor einem roten Signal oder in einer Station selbst und kann eine zeitlang nicht ausfahren, da sich ein Zugstau gebildet hat. Das sind Faktoren die unumstößlich sind und auch keine LZB aus der Welt der WL schafft.
Gleiches gilt auch für die Schnellbahnstammstrecke. Und die sehr teuer erkaufte ETCS-Einrichtung wird dies auch nicht durchführbarer machen können, als man das auch mit dem herkömmlichen Signalsystem schon bei optimalen Bedingungen durchführen konnte. Im übrigen bin ich der Meinung, daß man auf der Eisenbahn unter ein Intervall von 6 Minuten, auf einer U-Bahn-Linie nicht unter 3 Minuten gehen sollte.
Wenn man als Betrieb oder als Stadt Fahrzeuge und Strecke immer pflegen und nicht vernachlässigen würde - so wie es z.B. in der Schweiz geschieht - ist/wäre man wesentlich effizienter in einer Betriebsabwicklung. WL und auch die ÖBB in ihrem derzeitigen Zustand zeigen dies sehr deutlich. Die Schweiz tut sich da insofern wesentlich leichter, da sie keinen Klotz am Bein kleben hat, der sie mit Anordnungen und Vorschriften über Gebühr auch in pkto. Arbeitszeiten überbeansprucht. 

Vielmehr hätte man einiges an Geld, nicht für noch mehr Technik, sondern für eine wirklich durchdachte Effizienz von Inneneinrichtung eines Fahrzeuges, Gestaltung von Stationen und Haltestellen und Information für den Fahrgast übrig.

JochenK

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Nur interessant das man z.b. in München auf der Stammstrecke ein 90 Sekunden Intervall mit LZB gefahren wird...
Aber schon klar in Wien ist vieles nicht möglich....

abc

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Gleiches gilt auch für die Schnellbahnstammstrecke. Und die sehr teuer erkaufte ETCS-Einrichtung wird dies auch nicht durchführbarer machen können, als man das auch mit dem herkömmlichen Signalsystem schon bei optimalen Bedingungen durchführen konnte. Im übrigen bin ich der Meinung, daß man auf der Eisenbahn unter ein Intervall von 6 Minuten, auf einer U-Bahn-Linie nicht unter 3 Minuten gehen sollte.

Das ist mir zu pauschal. Zum einen ist "Eisenbahn" ja nicht gleich "Eisenbahn" (es ist für die Dauer des Fahrgastwechsels ein großer Unterschied, ob 300 Fahrgäste mit Reisegepäck einen Railjet - wortwörtlich - besteigen oder die gleiche Menge an Pendlerinnen und Pendler und Pendler und Pendler und Pendlern niveaugleich und ohne Gepäck in eine S-Bahn einsteigen). Auf der Stammstrecke kommt noch hinzu, dass zumindest Floridsdorf, Praterstern und Mitte mehr als eine Bahnsteigkante pro Richtung haben und hier schon der nächste Zug während des Fahrgastwechseln einfahren kann.

Und dass Zugfolgen von 2 min möglich sind, heißt nicht, dass durchgehend in 2-min-Intervallen gefahren wird. Aber es erlaubt eine größere Flexibilität sowohl bei der Trassenplanung als auch im täglichen Betrieb.

MK

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Nur interessant das man z.b. in München auf der Stammstrecke ein 90 Sekunden Intervall mit LZB gefahren wird...

Es fahren maximal 30 Züge pro Stunde, aber mindestens 90 Sekunden voneinander entfernt. Aber auch nur in der Theorie, die nächsten Züge von der Hacker- zur Donnersbergerbrücke sind gerade 2, 9, 9, 2, 5, 3, 3, 3, 3, 5 und 4 Minuten verspätet, pünktlich ist kein einziger.

Ursache ist weniger die Stammstrecke selbst, die würde ein starres 120-Sekunden-Intervall problemlos abdecken (viele Türen, lange Züge, spanische Lösung an den wichtigsten Bahnhöfen). Die Probleme entstehen auf den Außenstrecken, die teilweise mit dem sonstigen Zugsverkehr geteilt werden oder eingleisig sind oder zu kurze Bahnsteige für lange Züge haben. Außerdem: Wenn man einen Start oder ein Ziel an einer Außenstrecke hat, nützt man natürlich nur die Linie, die dort fährt.

Auf die U6 trifft das alles nicht zu.
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Breitensee4ever

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Es zeigen die Bilder, dass die Linie 8 unersetzbar ist

Jein - die Strecke hätte man beibehalten sollen, die Linie wäre m.M.n. nach zwischen Westbahnhof und Nußdorfer Straße überflüssig gewesen.


Dann hast nie versucht in der morgendlichen HVZ in der Burggasse-Stadthalle in die U6 zu kommen....ich hatte 2 Jahre das Vergnügen und die Kurzstreckenpassagiere, die den 8er genommen hätten, wären mir dann nicht jeden Tag beim Öffnen der Türen entgegengefallen.

coolharry

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Es zeigen die Bilder, dass die Linie 8 unersetzbar ist

Jein - die Strecke hätte man beibehalten sollen, die Linie wäre m.M.n. nach zwischen Westbahnhof und Nußdorfer Straße überflüssig gewesen.


Dann hast nie versucht in der morgendlichen HVZ in der Burggasse-Stadthalle in die U6 zu kommen....ich hatte 2 Jahre das Vergnügen und die Kurzstreckenpassagiere, die den 8er genommen hätten, wären mir dann nicht jeden Tag beim Öffnen der Türen entgegengefallen.

Aber gerade zwischen Westbahnhof und Josefstädter Straße existiert eine Kurzstrecken (Also Leute die 1 Station fahren) alternative. Diese ist auch mit allen die U-Bahn querenden Linien erreichbar. Somit bin ich der Meinung, dass ein 8er sicher kein Allheilmittel gegen die volle U6 ist. Und auf exakt der selben Route wie damals, schon gar nicht. Das ist wirklich raus gehautes Geld für ein bissl Entlastung zur HVZ. Und den Rest des Tages wird dann in der U6 und der Bim viel mehr Luft spazieren geführt als nötig. Was aber nicht heißt, das es auf Abschnitten keinen Sinn machen täte. Aber dann eben mit anderen Linien und anderen Routenführungen als der alte 8er.
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abc

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Es zeigen die Bilder, dass die Linie 8 unersetzbar ist

Jein - die Strecke hätte man beibehalten sollen, die Linie wäre m.M.n. nach zwischen Westbahnhof und Nußdorfer Straße überflüssig gewesen.


Dann hast nie versucht in der morgendlichen HVZ in der Burggasse-Stadthalle in die U6 zu kommen....ich hatte 2 Jahre das Vergnügen und die Kurzstreckenpassagiere, die den 8er genommen hätten, wären mir dann nicht jeden Tag beim Öffnen der Türen entgegengefallen.

Aber gerade zwischen Westbahnhof und Josefstädter Straße existiert eine Kurzstrecken (Also Leute die 1 Station fahren) alternative. Diese ist auch mit allen die U-Bahn querenden Linien erreichbar. Somit bin ich der Meinung, dass ein 8er sicher kein Allheilmittel gegen die volle U6 ist. Und auf exakt der selben Route wie damals, schon gar nicht. Das ist wirklich raus gehautes Geld für ein bissl Entlastung zur HVZ. Und den Rest des Tages wird dann in der U6 und der Bim viel mehr Luft spazieren geführt als nötig. Was aber nicht heißt, das es auf Abschnitten keinen Sinn machen täte. Aber dann eben mit anderen Linien und anderen Routenführungen als der alte 8er.

Ich sehe es ähnlich. Ein 8er, der länger braucht und dann vielleicht noch seltener fährt als die U6, wird wohl kaum Fahrgäste anziehen. Dafür müsste er einen Mehrwert gegenüber der U6 haben. Der bestünde z.B. aus Übereck-Verbindungen zwischen Gürtel und den Äußeren Bezirken, die Fahrgästen das Umsteigen ersparen. Kurz: aus mehreren, sich ggf. überlappenden Linien, statt einer Linie, die einfach nur neben der U6 herfährt.

Tunafish

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Es fahren maximal 30 Züge pro Stunde, aber mindestens 90 Sekunden voneinander entfernt. Aber auch nur in der Theorie, die nächsten Züge von der Hacker- zur Donnersbergerbrücke sind gerade 2, 9, 9, 2, 5, 3, 3, 3, 3, 5 und 4 Minuten verspätet, pünktlich ist kein einziger.

Die Verspätungsanzeige in den Apps ist irreführend bei der Münchner S-Bahn, weil die Züge seit einiger Zeit für die Stammstrecke (Leuchtenbergring - Pasing) flexible Abfahrtszeiten haben und nicht mehr in fixer Reihung fahren. Ein pünktlicher Zug ist also in der App als verspätet angezeigt, weil immer die früheste mögliche Abfahrtszeit publiziert wird. Erst mehr als 3 Minuten sind tatsächliche Verspätungen.