Autor Thema: Medienberichte U-Bahn  (Gelesen 21292 mal)

Wind_223, JakobElias und 4 Gäste betrachten dieses Thema.

coolharry

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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #90 am: Heute um 07:20:50 »
Dass man dort (noch schnell) ein Ticket kaufen kann. Ist ja Zweck der Automaten. ;)

Wenn du einen U-Bahn Station betrittst, kommst du an einem Automaten vorbei. Spätestens hier hättest du dann auch einen Fahrschein zu entwerten. Dort stehen dann die schönen, seit jahrzehnten in Wien üblichen Zwickautomaten. Ergo kommst du gar nicht auf den Bahnsteig, ohne an einem Automat vorbei zu laufen. Mir fällt jetzt eigentlich nur der hintere Ausgang bei der U4 Schwedenplatz ein, wo, so glaube ich, keiner steht. Eventuell noch Schöpfwerk. Bei allen anderen Stationen kommst daran vorbei. Somit ergibt sich 0 Vorteil, wenn die Dinger am Bahnsteig stehen. Außer man hatte vor Schwarz zu fahren, erkennt dann irgendwie die Kontrollore am Einsteigen und huscht dann noch schnell auf den Bahnsteig um sich einen Schein zu kaufen. Aber warum sollte ein Verkehrsunternehmen das auch nur in irgendeiner Art unterstützen?

Und vergessen, dass die Automaten teilweise an der Oberfläche stehen, damit Fahrgäste auch im vorbeigehen Fahrausweise kaufen können, ohne dass sie die unmittelbar die U-Bahn benutzen wollen, weil sie zum Beispiel auch an der Oberfläche den ÖV benutzen wollen.

Mach ich meistens, da ja in den Bussen nur noch bei sehr wenigen Fahrern Fahrscheine gekauft werden können. Wenn überhaupt. Und Trafiken, die Fahrscheine verkaufen oder verkaufen wollen, wennst nicht auch was anderes kaufst, sind auch weniger geworden.
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MK

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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #91 am: Heute um 08:37:45 »
Für wie viele Leute ist der klassische Fahrscheinverkauf über Automaten, Trafiken und Vorverkaufsstellen eigentlich noch relevant? Die meisten dürften mit Jahreskarte, Klimaticket oder Smartphone-Ticket fahren.
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coolharry

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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #92 am: Heute um 09:30:57 »
Für wie viele Leute ist der klassische Fahrscheinverkauf über Automaten, Trafiken und Vorverkaufsstellen eigentlich noch relevant? Die meisten dürften mit Jahreskarte, Klimaticket oder Smartphone-Ticket fahren.

Lt. Betriebsangaben der WL sind rund 26% aller Erlöse aus Fahrscheinarten, die man am Automat erwerben kann davon 8,4% Fahrkarten im Vorverkauf.
53,4% sind Klimaticket inkl. Jahreskarte.
20,6% sind Monats und Jugend inkl. Semestertickets.

Leider steht aber nicht dabei wie viele davon Online gekauft werden.
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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #93 am: Heute um 09:41:02 »
Für wie viele Leute ist der klassische Fahrscheinverkauf über Automaten, Trafiken und Vorverkaufsstellen eigentlich noch relevant?

Aufzeig - der Automat gehört einfach zum Grundangebot für Gelegenheitsfahrer. Und für mich sogar die Trafik, weil sie gegenüber meiner 49er-Station ist und ich üblicherweise mit Einzelfahrscheinen unterwegs bin, seit es die 8-Tages-Karte nicht mehr gibt. Ich reise viel, da ist der Automat für mich üblicherweise der erste Kontakt mit einem neuen Verkehrssytem (und nebenbei bemerkt ist das in Wien ziemlich gut im Vergleich zB mit DE - komm mal am Flughafen an und werd mit so einem Quatsch konfrontiert wie am Bild, wo nur ein Knopf mit "ins Stadtzentrum" reichen würde). Und weil wir grad dabei sind - Smartphone ist keine Lösung, bis man da irgendwas findet hat man drei Züge verpasst. Der Zugang zum ÖPNV hat so einfach wie möglich zu sein, auch wenn Freaks wie wir hier Spaß daran haben, die verwinkelten Gedanken hinter den Systemen zu analysieren. Und nochmal weil wir grad dabei sind - wer hat sich eigentlich diese Wienmobil-app ausgedacht, die ich unlängst erstmals probiert habe? Das ist ja unglaublich grottig...
Harald A. Jahn, www.tramway.at

60er

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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #94 am: Heute um 10:39:46 »
Mir fällt jetzt eigentlich nur der hintere Ausgang bei der U4 Schwedenplatz ein, wo, so glaube ich, keiner steht.
Doch, dort gibt es einen Automaten und einen Entwerter.

MK

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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #95 am: Heute um 10:59:29 »
Aufzeig - der Automat gehört einfach zum Grundangebot für Gelegenheitsfahrer. Und für mich sogar die Trafik, weil sie gegenüber meiner 49er-Station ist und ich üblicherweise mit Einzelfahrscheinen unterwegs bin, seit es die 8-Tages-Karte nicht mehr gibt. Ich reise viel, da ist der Automat für mich üblicherweise der erste Kontakt mit einem neuen Verkehrssytem (und nebenbei bemerkt ist das in Wien ziemlich gut im Vergleich zB mit DE - komm mal am Flughafen an und werd mit so einem Quatsch konfrontiert wie am Bild, wo nur ein Knopf mit "ins Stadtzentrum" reichen würde).

Hier ist das Problem aber das Heilige Römische Reich deutscher Verkehrsverbünde, wobei jeder seine Existenz durch das Entwickeln eines möglichst komplexen Tarifsystems rechtfertigen muss.

Auch in Österreich könnte man das Tarifsystem grundlegend vereinfachen: Verkehrsverbund Österreich, alle unter 18 fahren gratis (Sichtkontrolle bzw. Ausweis mit Geburtsdatum gilt als Fahrschein), alle unter 27 zum halben Preis, und ansonsten gibt es nur Tages-, 7-Tages-, 31-Tages- und Jahreskarten jeweils für einzelne Bundesländer oder ganz Österreich.
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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #96 am: Heute um 11:37:05 »
Auch in Österreich könnte man das Tarifsystem grundlegend vereinfachen: Verkehrsverbund Österreich, alle unter 18 fahren gratis (Sichtkontrolle bzw. Ausweis mit Geburtsdatum gilt als Fahrschein), alle unter 27 zum halben Preis, und ansonsten gibt es nur Tages-, 7-Tages-, 31-Tages- und Jahreskarten jeweils für einzelne Bundesländer oder ganz Österreich.

Wenn ich nur einmal vom Linzer Hauptbahnhof in die Innenstadt fahren möchte, soll ich mir dann wirklich eine Tageskarte für OÖ kaufen? Diese Idee ist schon ein wenig weltfremd.

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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #97 am: Heute um 11:49:15 »
Wenn ich nur einmal vom Linzer Hauptbahnhof in die Innenstadt fahren möchte, soll ich mir dann wirklich eine Tageskarte für OÖ kaufen? Diese Idee ist schon ein wenig weltfremd.

Wie viele Leute wollen an einem Tag nur vom Linzer Hauptbahnhof in die Innenstadt fahren?

Die Idee wäre wie gesagt ein einheitlicher Verkehrsverbund - wenn du z.B. Grazer bist, wovon ich aufgrund deines Benutzernamens ausgehe, hättest du ein Tagesticket für OÖ und die Steiermark und könntest damit zum Grazer Hbf kommen, den Zug nach Linz Hbf nehmen und von dort zu deinem Ziel weiterfahren, und natürlich auch am gleichen Tag zurück, wenn du das möchtest.
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Ferry

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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #98 am: Heute um 11:55:17 »
Wenn ich nur einmal vom Linzer Hauptbahnhof in die Innenstadt fahren möchte, soll ich mir dann wirklich eine Tageskarte für OÖ kaufen? Diese Idee ist schon ein wenig weltfremd.

Wie viele Leute wollen an einem Tag nur vom Linzer Hauptbahnhof in die Innenstadt fahren?

Die Idee wäre wie gesagt ein einheitlicher Verkehrsverbund - wenn du z.B. Grazer bist, wovon ich aufgrund deines Benutzernamens ausgehe, hättest du ein Tagesticket für OÖ und die Steiermark und könntest damit zum Grazer Hbf kommen, den Zug nach Linz Hbf nehmen und von dort zu deinem Ziel weiterfahren, und natürlich auch am gleichen Tag zurück, wenn du das möchtest.

Eben. Wenn er das möchte. Und wenn aber nicht, soll er trotzdem zahlen? Das kommt mir auch etwas merkwürdig vor.

Wenn ich z.B. als Wiener in Linz am Hauptbahnhof ankomme und nur vom Bahnhof in mein Hotel fahren möchte (so ich mir das mit den Öffis überhaupt antue), möchte ich eigentlich auch nicht den Preis für einen Tagesfahrschein, den ich dann nicht nutzen werde, zahlen.

Die Möglichkeit, Einzelfahrscheine, die nur für eine Fahrt (ggf. mit Umsteigen) gelten, zu erwerben, sollte jedenfalls bestehen bleiben.
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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #99 am: Heute um 12:13:32 »
Eben. Wenn er das möchte. Und wenn aber nicht, soll er trotzdem zahlen? Das kommt mir auch etwas merkwürdig vor.

Es kostet auch jetzt schon gleich viel, ob du Parlament - Ring, Volkstheater oder Kahlenbergerdorf - Vösendorf-Siebenhirten fährst, obwohl du einmal eine Minute und einmal eine Stunde unterwegs bist. Und das ist auch gut so, weil ein Tarifsystem, das alle solchen Fälle exakt abdecken will, führt zu solchen Auswüchsen wie sie @tramway.at vorher gepostet hat.

Zitat
Wenn ich z.B. als Wiener in Linz am Hauptbahnhof ankomme und nur vom Bahnhof in mein Hotel fahren möchte (so ich mir das mit den Öffis überhaupt antue), möchte ich eigentlich auch nicht den Preis für einen Tagesfahrschein, den ich dann nicht nutzen werde, zahlen.

Da du wahrscheinlich nicht von Wien bis Linz schwarz fährst, sondern dafür derzeit auch einen Fahrschein kaufen müsstest, wäre die Umstellung, dass du dann ein Tagesticket für Wien-NÖ-OÖ kaufen würdest (oder, wenn du eine Jahreskarte für Wien hast, nur für NÖ und OÖ), und damit sowohl die Fahrt von Wien nach Linz als auch die Fahrt zum Ziel in Linz abgedeckt hättest.
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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #100 am: Heute um 13:13:41 »
Wenn ich nur einmal vom Linzer Hauptbahnhof in die Innenstadt fahren möchte, soll ich mir dann wirklich eine Tageskarte für OÖ kaufen? Diese Idee ist schon ein wenig weltfremd.

Anderswo geht man genau diesen Weg: Paris hat die Außenzonen aufgelassen, nun ist die ganze Ile de France ein einziger Tarifraum (das sind immerhin ca 10 mio Einwohner, soweit ich es jetzt auswendig weiß). Auch sonst ist das Tarifsystem außerhalb des deutschsprachigen Raums unvergleichlich einfacher.
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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #101 am: Heute um 13:20:05 »
Eben. Wenn er das möchte. Und wenn aber nicht, soll er trotzdem zahlen? Das kommt mir auch etwas merkwürdig vor.

Es kostet auch jetzt schon gleich viel, ob du Parlament - Ring, Volkstheater oder Kahlenbergerdorf - Vösendorf-Siebenhirten fährst, obwohl du einmal eine Minute und einmal eine Stunde unterwegs bist. Und das ist auch gut so, weil ein Tarifsystem, das alle solchen Fälle exakt abdecken will, führt zu solchen Auswüchsen wie sie @tramway.at vorher gepostet hat.

Zitat
Wenn ich z.B. als Wiener in Linz am Hauptbahnhof ankomme und nur vom Bahnhof in mein Hotel fahren möchte (so ich mir das mit den Öffis überhaupt antue), möchte ich eigentlich auch nicht den Preis für einen Tagesfahrschein, den ich dann nicht nutzen werde, zahlen.

Da du wahrscheinlich nicht von Wien bis Linz schwarz fährst, sondern dafür derzeit auch einen Fahrschein kaufen müsstest, wäre die Umstellung, dass du dann ein Tagesticket für Wien-NÖ-OÖ kaufen würdest (oder, wenn du eine Jahreskarte für Wien hast, nur für NÖ und OÖ), und damit sowohl die Fahrt von Wien nach Linz als auch die Fahrt zum Ziel in Linz abgedeckt hättest.

Das mag schon sein. Trotzdem denke ich, dass ein Bahnticket Wien - Linz und ein Fahrschein von den "Linz Linien" für die Fahrt zum Hotel wesentlich billiger wäre als ein Tagesticket für Wien-NÖ-OÖ. Oder fragen wir mal anders: zu welchen Preisen würdest du deine Zeitkarten denn anbieten?
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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #102 am: Heute um 13:33:33 »
Anderswo geht man genau diesen Weg: Paris hat die Außenzonen aufgelassen, nun ist die ganze Ile de France ein einziger Tarifraum (das sind immerhin ca 10 mio Einwohner, soweit ich es jetzt auswendig weiß). Auch sonst ist das Tarifsystem außerhalb des deutschsprachigen Raums unvergleichlich einfacher.

Dort bekommt man aber auch eine Einzelfahrt. Zumindest spuckt mir dir Webseiten wenn ich Fontainebleau - Melun suche einen Fahrschein um 2,50€ aus. Das wird sicher keine Tageskarte sein.


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Es gibt genug Leute die nur zwei Einzelfahrten oder eine Stundenkarten brauchen. Warum sollen jemand der nur schnell was einkaufen fährt plötzlich das ganze Bundesland zahlen?

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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #103 am: Heute um 13:42:50 »
Anderswo geht man genau diesen Weg: Paris hat die Außenzonen aufgelassen, nun ist die ganze Ile de France ein einziger Tarifraum (das sind immerhin ca 10 mio Einwohner, soweit ich es jetzt auswendig weiß). Auch sonst ist das Tarifsystem außerhalb des deutschsprachigen Raums unvergleichlich einfacher.

Dort bekommt man aber auch eine Einzelfahrt. Zumindest spuckt mir dir Webseiten wenn ich Fontainebleau - Melun suche einen Fahrschein um 2,50€ aus. Das wird sicher keine Tageskarte sein.

Ja klar, das ist eine Einzelfahrt. Man hat den Preis bei der Umstellung leicht angehoben (ich glaub von 2,10 auf 2,50). Einzelfahrten gibt es natürlich in allen ausländischen netzen, die ich kenne, aber keinen Tarifdschungel wie in DE.
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Re: Medienberichte U-Bahn
« Antwort #104 am: Heute um 15:15:01 »
Das mag schon sein. Trotzdem denke ich, dass ein Bahnticket Wien - Linz und ein Fahrschein von den "Linz Linien" für die Fahrt zum Hotel wesentlich billiger wäre als ein Tagesticket für Wien-NÖ-OÖ. Oder fragen wir mal anders: zu welchen Preisen würdest du deine Zeitkarten denn anbieten?

Zu solchen Preisen, dass der Durchschnittsfahrgast ein bisschen weniger bezahlt als vorher - gegenfinanziert durch Wegfall des Wasserkopfes bei Verkehrsverbünden, dem Verkehrsverbündeverbund und beim Fahrscheinverkauf. Dass eine kleine Zahl von Fahrgästen mit untypischem Nutzungsmuster dann vielleicht deutlich mehr oder deutlich weniger bezahlt, ist die Vereinfachung wert.
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