Ja, das war was in Zürich. Stehenbleiben ausschließlich in Haltestellen, kein Aufenthalt vor irgendeiner Ampel auf der Strecke. Das muss man selbst erleben, wie flüssig so ein Tramverkehr eigentlich sein kann und wie schnell man von A nach B kommt. Da wird das ganze konkurrenzfähig zu einer U-Bahn, die die Zürcher ja glücklicherweise abgelehnt haben.
Es klappt aber auch in anderen Städten (außerhalb der Schweiz) ganz ansehnlich, wie z.B. in München. Man muss nur wollen. Bei uns verhindern das Lokalpolitik und Gewerkschaft, wo sie nur können, weil man sie eben lässt. Dabei nützen diese schlechten Ampelschaltungen niemandem, als Fußgänger, am Rad und mit dem Auto steht man ebenfalls dauernd sinnlos herum.