Betriebswirtschaftliches denken ist bei den WL nicht gefragt. Sonst wäre ja der 11A/B auch zur Strab mutiert.
Da sind die WL aber nur tlw. schuld.
Schuld ist die Politik, die alles Geld in die U-Bahn pumpt, und links und rechts keine Alternativen sieht.
Die Wiener Linien wollen ja auch die U-Bahnen nicht. Aber sie kriegen sie "geschenkt". Nur betreiben müssen sie sie dann.
Erstmals hat nun die neue Geschäftsführung aufgeschrien und die U-Bahn offen kritisiert.
Dass sie sich mehr auf die Hinterfüße stellen müssten und mehr fordern, ist auch klar. Z.B.: "He Leute, mit dem 13A geht nix mehr. Entweder Chaos wie bisher, oder eine Straßenbahn!" Es ist schließlich ihr Netz und ihr schlechtes Image.