Replik auf 13er vom 31.3.: Da hast du wohl recht. Die Gestehungskosten und Irrwege bis dahin sind halt einzuberechnen. Ich frage mich schon, wie lange es sich Städter gefallen lassen, dass drei Viertel der Straße a priori vom Autoverkehr - einem Minderheitenprogramm - in Anspruch und Beschlag genommen wird. Vielleicht ist es in 20 Jahren auch billiger, Trams zu bauen, wenn die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen nicht mehr z.B. wahnwitzig fette Masten vorschreiben und vielleicht auch einmal die EU ein Förderprogramm für den schienengebundenen Oberflächenverkehr startet. Ich will an den Sieg der Vernunft - unterstützt vom Diktat der schmalen Geldbörsen .- glauben.