Autor Thema: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände  (Gelesen 491998 mal)

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highspeedtrain

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1050 am: 09. Juli 2020, 08:28:49 »
@Klingelfee

Einspruchsverfahren gegen Vergaben dauern maximal 2 Monate. Ausnahmslos. Das kann man einplanen.

Bist du sicher, das dies nicht die Einspruchfrist ist? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Verfahren binnen 2 Monate abgeschlossen sind. Schon alleine Wenn Gutachten und Gegengutachten dann im Spiel sind.

Ja, ich bin mir ganz sicher. Das ist eine zwingende gesetzliche Entscheidungsfrist, die von den Gerichten auch  eingehalten wird (ich bin da beruflich bedingt mit der Praxis vertraut).

denond

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1051 am: 09. Juli 2020, 09:26:27 »
@schaffnerlos: Nicht die Genehmigungen sind das Problem. Sondern die Ausschreibungen. Eine unterlegene Bieterfirma für das Baulos Nordbahngelände hat gegen die Vergabe an die Siegerfirma geklagt. Und das ist das Problem. Man braucht ja nur auch das Verfahren wegen dem illegalen Abriss in der Radetzkystraße schauen. Da mussten die Mieter 2 Jahre jetzt in einer Baustelle wohnen, nur weil das Verfahren so lange gedauert hat. Und das sind Zeiträume, die du einfach nicht einplanen kannst.
Denn was nützt mir auch eine Bewilligung und eine Ausschreibung mit einer Vorlaufzeit von X Jahren, wenn dann bei Baubeginn ganz andere Vorschriften gelten. Und sei es nur im Arbeitsrecht, so dass die Firma den Auftrag gar nicht mehr durchführen kann. Ich denke da an die Schwimmbadreinigung im Garten meiner Mutter, da hatte mir die Poolfirma auch im Herbst erklärt, dass sie auf Grund geänderten gesetzlichen Bedingungen nicht mehr in der Lage sind im Frühjahr das Pool zu reinigen. Und das ohne dass sich an der Arbeitsweise oder den eingesetzten Mittel etwas geändert hätte.

Nachdenken über Dies oder Das darf man nicht mehr, es ist halt eine verrückte Zeit. Auch was die Schwimmbadreinigung betrifft. Ich reinige selber, spart Zeit und Geld. Hat halt eine Firma keinen Auftrag mehr. Man kann der Meinung sein, die Wirtschaft will es so...

Schienenchaos

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1052 am: 09. Juli 2020, 20:19:22 »
Daily update:

Hauptbahnhof

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1053 am: 09. Juli 2020, 22:41:44 »
Vielen Dank. Das geht dahin! :o

Linie 41

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1054 am: 09. Juli 2020, 23:10:10 »
Das konnte bei der Planung der Baustelle aber auch wirklich niemand ahnen, dass es im Sommer manchmal über 30°C hat.
Die Bausaison für den Strassenbau ist nun einmal Sommer, weil da die meisten Leute auf Urlaub sind. Das haben ausnahmsweise nicht die Wiener Linien erfunden. Abgesehen davon, weiss man im Winter nie, ob das Wetter einen Baustellenbetrieb überhaupt zulässt.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1055 am: 09. Juli 2020, 23:16:18 »
Daily update:
Bekommt die neue Schleife kein Überholgleis?

Floster

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1056 am: 09. Juli 2020, 23:58:40 »
Doch, das Überholgleis wird bei der Einstiegshaltestelle in der Bruno-Marek-Allee angelegt.

abc

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1057 am: 10. Juli 2020, 06:06:54 »
Das konnte bei der Planung der Baustelle aber auch wirklich niemand ahnen, dass es im Sommer manchmal über 30°C hat.
Die Bausaison für den Strassenbau ist nun einmal Sommer, weil da die meisten Leute auf Urlaub sind. Das haben ausnahmsweise nicht die Wiener Linien erfunden. Abgesehen davon, weiss man im Winter nie, ob das Wetter einen Baustellenbetrieb überhaupt zulässt.

Zwischen Winter und (Hoch-) Sommer gibt es noch eine weitere Jahreszeit.

Klingelfee

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1058 am: 10. Juli 2020, 06:34:06 »
Das konnte bei der Planung der Baustelle aber auch wirklich niemand ahnen, dass es im Sommer manchmal über 30°C hat.
Die Bausaison für den Strassenbau ist nun einmal Sommer, weil da die meisten Leute auf Urlaub sind. Das haben ausnahmsweise nicht die Wiener Linien erfunden. Abgesehen davon, weiss man im Winter nie, ob das Wetter einen Baustellenbetrieb überhaupt zulässt.

Zwischen Winter und (Hoch-) Sommer gibt es noch eine weitere Jahreszeit.

Da hast du jedoch das Problem, dass du da oft keine Baubewilligung für große Straßen(bahn)projekte bekommst. (Verkehrsbehinderung)
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

abc

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1059 am: 10. Juli 2020, 08:53:36 »
Das konnte bei der Planung der Baustelle aber auch wirklich niemand ahnen, dass es im Sommer manchmal über 30°C hat.
Die Bausaison für den Strassenbau ist nun einmal Sommer, weil da die meisten Leute auf Urlaub sind. Das haben ausnahmsweise nicht die Wiener Linien erfunden. Abgesehen davon, weiss man im Winter nie, ob das Wetter einen Baustellenbetrieb überhaupt zulässt.

Zwischen Winter und (Hoch-) Sommer gibt es noch eine weitere Jahreszeit.

Da hast du jedoch das Problem, dass du da oft keine Baubewilligung für große Straßen(bahn)projekte bekommst. (Verkehrsbehinderung)

Wir drehen uns im Kreis, denn auch dazu schrieb ich schon was: es wäre Aufgabe der Stadt Wien, so etwas zu planen. Vorausschauend, nicht nur bis zur nächsten Uli-Sima-Pressekonferenz. Ein Stadtteil mit tausenden Einwohnenden fällt nicht über Nacht vom Himmel, und eine Baubewilligung ist auch kein Naturgesetz, sondern beeinflussbar (im Sinne rechtlicher und zeitlicher Vorgaben, auf deren Grundlage sie ausgestellt wird, nicht im Sinne roten Filzes). Aber dazu muss man halt recht früh anfangen, die Errichtung der Straßenbahntrasse in die zeitliche Planung mit aufzunehmen.

Seit mindestens 1994 (als das Leitbild Nordbahnhof beschlossen wurde) plant man an dieser Gegend herum. In einem Vierteljahrhundert Planungs- und Bauzeit soll es nicht möglich sein, die Abläufe so zu planen, dass die Straßenbahn spätestens mit Zuzug der ersten Bewohnenden fährt? Und wenn man das täte, spielten auch Jahreszeiten eine geringere Rolle.

Aber nun? "Oh, da wohnen ja plötzlich Menschen (wo kommen die denn her?), und da entsteht ein Schulcampus! Wer konnte das nach gerade einmal einem Vierteljahrhundert Planungs- und Baugeschichte ahnen? Nun müssen wir schnell bauen, und wenn der Hochsommer nicht die richtige Jahreszeit ist, halt nachts!"

Operator

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1060 am: 10. Juli 2020, 09:03:11 »
Das konnte bei der Planung der Baustelle aber auch wirklich niemand ahnen, dass es im Sommer manchmal über 30°C hat.
Die Bausaison für den Strassenbau ist nun einmal Sommer, weil da die meisten Leute auf Urlaub sind. Das haben ausnahmsweise nicht die Wiener Linien erfunden. Abgesehen davon, weiss man im Winter nie, ob das Wetter einen Baustellenbetrieb überhaupt zulässt.

Zwischen Winter und (Hoch-) Sommer gibt es noch eine weitere Jahreszeit.

Da hast du jedoch das Problem, dass du da oft keine Baubewilligung für große Straßen(bahn)projekte bekommst. (Verkehrsbehinderung)

Wir drehen uns im Kreis, denn auch dazu schrieb ich schon was: es wäre Aufgabe der Stadt Wien, so etwas zu planen. Vorausschauend, nicht nur bis zur nächsten Uli-Sima-Pressekonferenz. Ein Stadtteil mit tausenden Einwohnenden fällt nicht über Nacht vom Himmel, und eine Baubewilligung ist auch kein Naturgesetz, sondern beeinflussbar (im Sinne rechtlicher und zeitlicher Vorgaben, auf deren Grundlage sie ausgestellt wird, nicht im Sinne roten Filzes). Aber dazu muss man halt recht früh anfangen, die Errichtung der Straßenbahntrasse in die zeitliche Planung mit aufzunehmen.

Seit mindestens 1994 (als das Leitbild Nordbahnhof beschlossen wurde) plant man an dieser Gegend herum. In einem Vierteljahrhundert Planungs- und Bauzeit soll es nicht möglich sein, die Abläufe so zu planen, dass die Straßenbahn spätestens mit Zuzug der ersten Bewohnenden fährt? Und wenn man das täte, spielten auch Jahreszeiten eine geringere Rolle.

Aber nun? "Oh, da wohnen ja plötzlich Menschen (wo kommen die denn her?), und da entsteht ein Schulcampus! Wer konnte das nach gerade einmal einem Vierteljahrhundert Planungs- und Baugeschichte ahnen? Nun müssen wir schnell bauen, und wenn der Hochsommer nicht die richtige Jahreszeit ist, halt nachts!"
Leider hast die allen Punkten recht, traurig aber wahr!

Klingelfee

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1061 am: 10. Juli 2020, 09:06:00 »
Das konnte bei der Planung der Baustelle aber auch wirklich niemand ahnen, dass es im Sommer manchmal über 30°C hat.
Die Bausaison für den Strassenbau ist nun einmal Sommer, weil da die meisten Leute auf Urlaub sind. Das haben ausnahmsweise nicht die Wiener Linien erfunden. Abgesehen davon, weiss man im Winter nie, ob das Wetter einen Baustellenbetrieb überhaupt zulässt.

Zwischen Winter und (Hoch-) Sommer gibt es noch eine weitere Jahreszeit.

Da hast du jedoch das Problem, dass du da oft keine Baubewilligung für große Straßen(bahn)projekte bekommst. (Verkehrsbehinderung)

Wir drehen uns im Kreis, denn auch dazu schrieb ich schon was: es wäre Aufgabe der Stadt Wien, so etwas zu planen. Vorausschauend, nicht nur bis zur nächsten Uli-Sima-Pressekonferenz. Ein Stadtteil mit tausenden Einwohnenden fällt nicht über Nacht vom Himmel, und eine Baubewilligung ist auch kein Naturgesetz, sondern beeinflussbar (im Sinne rechtlicher und zeitlicher Vorgaben, auf deren Grundlage sie ausgestellt wird, nicht im Sinne roten Filzes). Aber dazu muss man halt recht früh anfangen, die Errichtung der Straßenbahntrasse in die zeitliche Planung mit aufzunehmen.

Seit mindestens 1994 (als das Leitbild Nordbahnhof beschlossen wurde) plant man an dieser Gegend herum. In einem Vierteljahrhundert Planungs- und Bauzeit soll es nicht möglich sein, die Abläufe so zu planen, dass die Straßenbahn spätestens mit Zuzug der ersten Bewohnenden fährt? Und wenn man das täte, spielten auch Jahreszeiten eine geringere Rolle.

Aber nun? "Oh, da wohnen ja plötzlich Menschen (wo kommen die denn her?), und da entsteht ein Schulcampus! Wer konnte das nach gerade einmal einem Vierteljahrhundert Planungs- und Baugeschichte ahnen? Nun müssen wir schnell bauen, und wenn der Hochsommer nicht die richtige Jahreszeit ist, halt nachts!"

Nur nach meinen Infromationen hätte man nicht viel früher zum Bauen beginnen können, da die Gleistrassen bis vor kurzen von anderen Bautätigkeiten blockiert waren.

Das Problem ist hier wieder einmal, dass von aussen sich leicht sagen läßt, dass man die Bautätigkeiten anders timen hätte können. Es stellt sich halt nur die Frage, ob das auch so einfach machbar gewesen wäre
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Ferry

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1062 am: 10. Juli 2020, 09:54:54 »
Seit mindestens 1994 (als das Leitbild Nordbahnhof beschlossen wurde) plant man an dieser Gegend herum. In einem Vierteljahrhundert Planungs- und Bauzeit soll es nicht möglich sein, die Abläufe so zu planen, dass die Straßenbahn spätestens mit Zuzug der ersten Bewohnenden fährt? Und wenn man das täte, spielten auch Jahreszeiten eine geringere Rolle.

Projekte dieser Größenordnung sind nicht bis ins letzte Detail planbar. Da muss öfters auch improvisiert werden und das kann auch dazu führen, dass bestimmte Abläufe dann nicht mehr so durchführbar sind wie geplant oder es zu zeitlichen Änderungen kommt. Wenn z.B. ein Teil der Trasse zum Lagern von Baumaterial verwendet wurde (das dort gelagert werden musste, weil sonst kein Platz frei war), dann kann mit den Gleisbauarbeiten erst entsprechend später begonnen werden und daher wird die Gleisanlage entsprechend später fertig und die Straßenbahn kann erst später fahren.

Und ich traue mich nicht zu beurteilen, ob hier nicht auch Corona eine Rolle gespielt hat. Soviel ich mich erinnern kann, war im März und April auf sämtlichen Baustellen die Arbeit eingestellt. Auch das hat zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen geführt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, handelt es sich bei der Verzögerung um einen Monat. Also bitte die Kirche im Dorf lassen. Der Monat wird vorübergehen und danach passt wieder alles.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

T1

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1063 am: 10. Juli 2020, 10:38:58 »
Das konnte bei der Planung der Baustelle aber auch wirklich niemand ahnen, dass es im Sommer manchmal über 30°C hat.
Die Bausaison für den Strassenbau ist nun einmal Sommer, weil da die meisten Leute auf Urlaub sind. Das haben ausnahmsweise nicht die Wiener Linien erfunden. Abgesehen davon, weiss man im Winter nie, ob das Wetter einen Baustellenbetrieb überhaupt zulässt.

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Da hast du jedoch das Problem, dass du da oft keine Baubewilligung für große Straßen(bahn)projekte bekommst. (Verkehrsbehinderung)

Wir drehen uns im Kreis, denn auch dazu schrieb ich schon was: es wäre Aufgabe der Stadt Wien, so etwas zu planen. Vorausschauend, nicht nur bis zur nächsten Uli-Sima-Pressekonferenz. Ein Stadtteil mit tausenden Einwohnenden fällt nicht über Nacht vom Himmel, und eine Baubewilligung ist auch kein Naturgesetz, sondern beeinflussbar (im Sinne rechtlicher und zeitlicher Vorgaben, auf deren Grundlage sie ausgestellt wird, nicht im Sinne roten Filzes). Aber dazu muss man halt recht früh anfangen, die Errichtung der Straßenbahntrasse in die zeitliche Planung mit aufzunehmen.

Seit mindestens 1994 (als das Leitbild Nordbahnhof beschlossen wurde) plant man an dieser Gegend herum. In einem Vierteljahrhundert Planungs- und Bauzeit soll es nicht möglich sein, die Abläufe so zu planen, dass die Straßenbahn spätestens mit Zuzug der ersten Bewohnenden fährt? Und wenn man das täte, spielten auch Jahreszeiten eine geringere Rolle.

Aber nun? "Oh, da wohnen ja plötzlich Menschen (wo kommen die denn her?), und da entsteht ein Schulcampus! Wer konnte das nach gerade einmal einem Vierteljahrhundert Planungs- und Baugeschichte ahnen? Nun müssen wir schnell bauen, und wenn der Hochsommer nicht die richtige Jahreszeit ist, halt nachts!"

Nur nach meinen Infromationen hätte man nicht viel früher zum Bauen beginnen können, da die Gleistrassen bis vor kurzen von anderen Bautätigkeiten blockiert waren.
Du willst es ja wieder nicht verstehen, genau das kritisiert ja abc!

Klingelfee

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Re: Verlängerung O-Wagen ins Nordbahnhofgelände
« Antwort #1064 am: 10. Juli 2020, 10:55:38 »

Nur nach meinen Infromationen hätte man nicht viel früher zum Bauen beginnen können, da die Gleistrassen bis vor kurzen von anderen Bautätigkeiten blockiert waren.
Du willst es ja wieder nicht verstehen, genau das kritisiert ja abc!

Mir ist diese Kritik sehr wohl klar.

Nur mir stellt sich die Frage, was es für einen Mehraufwand es gegeben hätte, wenn man eben die Bauabfolge so umgedreht hätte, dass man die Schienen früher legen hätte.

Und dazu fehlen mir, so wie sicherlich euch auch, die notwendigen Informationen.
Und wie auch schon festgestellt wurde. Wir reden da von einer Verzögerung von 4 Wochen. Und grundsätzlich waren auch 2 Monate Reserve eingeplant. Aber jetzt sind die Bauarbeiten insgesamt 3 Monate in Verzug.
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