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Ein T3R.PLF meandert durch die engen Gassen der Kleinseite. Im Hintergrund der Kirchturm der Kostel sveteho Tomáše (St.-Thomas-Kirche).
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Zwischen Malostranské náměstí (Kleinseitner Ring) und Malostranská (Kleinseitner Straße) ist diese berühmte Schnürstelle bei der Hausdurchfahrt. Ein T3 als 22er unterwegs zum Nádraží Hostivař (Bahnhof Hostivař) befährt die Schnürstelle. Diese ist signalgesichert.
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Der Gegenzug ist ein 15 T in Richtung Bílá Hora (Weißer Berg). Der Weiße Berg liegt im Westen der tschechischen Hauptstadt und hat am 08.11.1620 Berühmtheit erlangt. An diesem Tag fand hier die Schlacht am Weißen Berg statt. Durch den Sieg der Katholischen Liga konnten die Habsburger ihre Ansprüche auf die Böhmische Krone geltend machen.
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Ich fuhr zur Schleife Královka, wo die Linie 23 ihre Endstation hat. Doch was sehe ich da. Der vyhlídkový vůz (Ausflugswagen) fährt gerade aus der Schleife aus. Die Fahrgäste winkten mir zu.

Ich nehme an, dass man diesen Wagen mieten kann. Auf der Homepage des Verkehrsbetriebes habe ich nur eine Info zu den historischen Wagen gefunden. Die Aufschrift am Zielschild heißt wahrscheinlich so viel wie Sonderfahrt. Hier werden alle möglichen Spezialwagen vorgestellt
http://prahamhd.vhd.cz/Tramvaje/zvlastni.htm [ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Einer der historischen Züge am 23er fährt gerade zur Einstiegshaltestelle Královka vor. Die Schleife ist mit 3 Gleisen relativ groß. Eine Haltestelle weiter in Pohořelec gibt es eine ähnliche Schleife. Beachtlich finde ich auch die Fußgängerbrücke über die Gleise. Die gibt es in Pohořelec auch, allerdings ist sie dort so weit ich das erkennen konnte, gesperrt.
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Innenansicht eines unmodernisierten T3. In den Zügen gibt es Infos auf tschechisch und englisch zur Geschichte des T3.
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Nachschuss.
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In der Patočkova konnte ich einen 15 T am 1er in Richtung Sídliště Petřiny (Siedlung Petřiny) ablichten. Hier befindet sich der ehemalige Betriebsbahnhof Střešovice, der heute das Straßenbahnmuseum beherbergt.
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Und zufällig konnte ich Gott sei Dank auch einen von Ringhoffer gebauten historischen Triebwagen ablichten. Der Zug zieht gerade im Museum ein.
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In der Haltestelle Královský letohrádek (Köngliches Sommerschloss?) macht sich ein 22er bereit zur Weiterfahrt nach Vypich. An Wochenenden ist die Linie 22 abgesehen von den Morgenstunden eigentlich eine Linie, die aus zwei sich überlappenden Linien besteht. Nur von ca. 4-6 Uhr an Samstagen und von ca. 4-9 Uhr an Sonntagen verkehren Züge auf der ganzen Strecke Bílá Hora - Nádraží Hostivař. Außerhalb dieser Zeiten verkehren Züge entweder Vypich - Nádraží Hostivař bzw. Nádraží Strašnice - Bílá Hora.
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Wieder einmal ein T3 im Ursprungszustand.
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Die 15 T machen sich auch gut in der Mariánské hradby, der schönen Allee nördlich des Hradschins.
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Der Ausflugswagen kommt ohen Ausflügler zurück und fährt wohl in den Betriebsbahnhof.
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Auf einen historischen T3 habe ich noch gewartet. Das Zielschild zeigt den Bezirk und den Namen der Endstation an. Das war/ist auch in Brünn üblich, wahrscheinlich war es in der gesamten Tschechoslowakei so.
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Der 2er ist einer der wenigen Linien, die mit Solo-Tatras betrieben wird.
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Auf der Mánesův most (Mánesbrücke) posiert ein Solo-T3R.PLF.
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Die 14 T konnte ich nur am 17er sehen. Grundsätzlich gab es Probleme mit den Wagen, der Großteil dürfte immer noch abgestellt sein. Der Wagen durchfährt gerade die zweite berühmte Häuserdurchfahrt in der Křižovnická (Kreuzherrenstraße) nahe der Karlsbrücke.
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Am Náměstí Republiky (Platz der Republik) bahnt sich ein KT8D5 seinen Weg nach Lehovec.
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Am nächsten Tag wollte ich die Baustellenlinie 30 dokumentieren. Hier in Kobylisy, wo man zur Metrolinie C umsteigen kann.