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In Prag werden bis auf Weiteres die Türen aller U-Bahn- und Straßenbahnzüge in allen Stationen zentral geöffnet. Ziel ist es, dass die Fahrgäste die Türknöpfe so wenig wie möglich berühren, um das Risiko der Verbreitung des Coronavirus zu verringern.Quelle: https://www.idnes.cz/praha/zpravy/koronavirus-opatreni-praha-metro-tramvaje-otevirat-vsechny-dvere-v-zastavce.A200302_211209_praha-zpravy_chtl
AUTOMATISCHES ÖFFNENWiener Linien im Kampf gegen das CoronavirusNein, die Stadt Wien verteilt in der U6 noch keine (am besten mit Menthol parfümierten) Atemschutzmasken, es gibt auch keine Desinfektionsmittelspender in der Bim oder Gratisschutzanzüge. Dennoch kommt es zur ersten Maßnahme im Kampf gegen das Coronavirus: Öffi-Türen öffnen sich ab sofort - ohne Drücken - selbst.Hypochondern und Keimphobikern waren sie immer schon ein Dorn im Auge: Die Knöpfe bei den Türen, um diese zu öffnen. Noch schlimmer: die Griffe in den alten Silberpfeilen. Regelrechte Virenschleudern, die in Coronazeiten vielen Fahrgästen - auch bei Top-Gesundheit - die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Aber zumindest dieses Problem ist (teilweise) gelöst: Dort, wo es technisch möglich ist, öffnen die Fahrzeuge der Wiener Linien bei allen Stationen alle Türen automatisch, um das Drücken zu vermeiden. „Möglich ist dies aber nur bei den Straßenbahn-Niederflurfahrzeugen und durchgängigen U-Bahn-Modellen“, heißt es von den Wiener Linien.Materialoberfläche minimiert InfektionsrisikenUnd was ist mit den Haltegriffen? Antwort: „Die Materialoberfläche von Haltestangen der Öffis sind so gestaltet, dass Infektionsrisiken minimiert sind, jedes Handy ist dagegen eine Brutstätte an Infektionsmöglichkeiten.“ Zudem werden die Fahrzeuge natürlich regelmäßig gereinigt. Die Freiheitlichen forderten zuletzt sogar Desinfektionsmittelspender - das allerdings kommt nicht.Fazit: Die Sesam-öffne-dich-Aktion der Wiener Linie ist eine sinnvolle Maßnahme, um eine Ansteckung zu verhindern. In der Rushhour - wenn die Wiener wie Ölsardinen in den Garnituren gestapelt sind - dient sie eher dem Amüsement.Michael Pommer, Kronen Zeitung
Die Wiener machens auch: https://www.krone.at/2109084
Zitat von: GS6857 am 03. März 2020, 19:53:04Die Wiener machens auch: https://www.krone.at/2109084Davon habe ich gestern und heute jedenfalls nichts gemerkt.
Ein Kuriosum stellt der Wagen 8603 dar. Er wurde Anfang Mai heimlich über Nacht auf ein Feld neben einer Autobahn abgestellt. Die Polizei ermittelt wegen illegaler Entsorgung und Werbung neben einer Autobahn. (Werbung neben einer Autobahn ist in Tschechien verboten.)
SO stell ich mir Öffentlichkeitsarbeit vor Nachdem der T3 Schmierwagen (5572) als Fotomotiv immer beliebter wird hat man nun zusätzlich zu den Fahrplänen am Fahrzeug selbst eine Webcam montiert die wenn er auf freier Strecke ist eingeschaltet ist!Dadurch ist's ab sofort noch leichter dieses Fahrzeug zu erwischten->https://www.mall.tv/mazacka-jede-prahou/mazacka-jizda-prahou?utm_source=facebook&utm_medium=affiliate&utm_campaign=cocco&utm_term=mazacka-jede-prahou&utm_content=DIY
Die Linie 41 ist nun wieder in Betrieb, die Linie 23 weiterhin nicht