Autor Thema: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz  (Gelesen 20522 mal)

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HLS

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #45 am: 21. Februar 2012, 16:09:56 »
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #46 am: 21. Februar 2012, 16:26:50 »
95B als oberste Instanz in punkto Geschmack ist in etwa wie die Verkehrspolitik der ÖVP. 8) 8) 8)

OK, ich geb's zu. DAS war massiv unter der Gürtellinie. ;D
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

95B

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #47 am: 21. Februar 2012, 16:58:28 »
95B als oberste Instanz in punkto Geschmack ist in etwa wie die Verkehrspolitik der ÖVP. 8) 8) 8)

OK, ich geb's zu. DAS war massiv unter der Gürtellinie. ;D
Allerdings. Nun wirst du auf der Karriereleiter maximal so weit hinaufklettern können, dass du mit dem Besen das Wagendach erreichst. :P :P :P
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

HLS

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #48 am: 21. Februar 2012, 17:01:37 »
95B als oberste Instanz in punkto Geschmack ist in etwa wie die Verkehrspolitik der ÖVP. 8) 8) 8)

OK, ich geb's zu. DAS war massiv unter der Gürtellinie. ;D
Allerdings. Nun wirst du auf der Karriereleiter maximal so weit hinaufklettern können, dass du mit dem Besen das Wagendach erreichst. :P :P :P
Der war tief, obwohl wenn er schonmal da oben ist kann er gleich das Dach auf eventuelle Beschädigungen überprüfen.  ;D
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Tatra83

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #49 am: 22. Februar 2012, 08:35:06 »
95B als oberste Instanz in punkto Geschmack ist in etwa wie die Verkehrspolitik der ÖVP. 8) 8) 8)
OK, ich geb's zu. DAS war massiv unter der Gürtellinie. ;D
Allerdings. Nun wirst du auf der Karriereleiter maximal so weit hinaufklettern können, dass du mit dem Besen das Wagendach erreichst. :P :P :P
Dort hat man ja noch frische Luft, viel mehr Karriere kann man doch als Drehgestellreiniger machen. Die Aufgabe besteht darin, die Drehgestelle der U-Bahn-Fahrzeuge vom Tunnelstaub und Rattenresten zu befreien  :D
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

13er

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #50 am: 22. Februar 2012, 08:49:24 »
Der Schaden am E1 betrug offenbar 20.000 €.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

moszkva tér

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #51 am: 22. Februar 2012, 09:08:35 »
Der Schaden am E1 betrug offenbar 20.000 €.
Da rentiert sich die Wiederinstandsetzung nicht mehr?
Erscheint mir eher nach Bagatellbetrag. Oder liege ich falsch?

coolharry

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #52 am: 22. Februar 2012, 09:16:12 »
Der Schaden am E1 betrug offenbar 20.000 €.
Da rentiert sich die Wiederinstandsetzung nicht mehr?
Erscheint mir eher nach Bagatellbetrag. Oder liege ich falsch?

Restwert eines Fahrzeuges abzügl. Schadenssumme:

Ist das Ergebnis positiv dann Reperatur
Ist das Ergebnis Negativ dann abstellen und verschrotten

Im Falle eines 31 Jahren alten E1 wird der nominale Buchhaltungsrestwert 0.-€ betragen somit vewrschrotten.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Linie 41

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #53 am: 22. Februar 2012, 09:17:12 »
Nach der Rechung dürften sie nicht einmal eine defekte Türe austauschen.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

13er

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #54 am: 22. Februar 2012, 09:23:28 »
Nach der Rechung dürften sie nicht einmal eine defekte Türe austauschen.
Wird eh nicht gemacht 8)
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

coolharry

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #55 am: 22. Februar 2012, 09:25:26 »
Im Falle eines 31 Jahren alten E1 wird der nominale Buchhaltungsrestwert 0.-€ betragen somit verschrotten.

Upsi verrechnet. Der ist 41 Jahre. Somit reif, reif, reif für die Insel.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

moszkva tér

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #56 am: 22. Februar 2012, 10:22:32 »
Der Schaden am E1 betrug offenbar 20.000 €.
Da rentiert sich die Wiederinstandsetzung nicht mehr?
Erscheint mir eher nach Bagatellbetrag. Oder liege ich falsch?

Restwert eines Fahrzeuges abzügl. Schadenssumme:

Ist das Ergebnis positiv dann Reperatur
Ist das Ergebnis Negativ dann abstellen und verschrotten

Im Falle eines 31 Jahren alten E1 wird der nominale Buchhaltungsrestwert 0.-€ betragen somit vewrschrotten.
Versicherungsmathematisch ist die Rechnung richtig. Es kommt aber trotzdem teurer, stattdessen ein Ersatzfahrzeug anzuschaffen.
Der Nutzwert des Wagens ist definitiv höher als der Buchwert.

hema

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #57 am: 22. Februar 2012, 10:59:06 »

Versicherungsmathematisch ist die Rechnung richtig. Es kommt aber trotzdem teurer, stattdessen ein Ersatzfahrzeug anzuschaffen.
Der Nutzwert des Wagens ist definitiv höher als der Buchwert.
Man will ja neue Fahrzeuge anschaffen. So gesehen ist jeder "zerstörte" E1 durchaus hochwillkommen, weil man hofft, dann die Neubeschaffung beschleunigen zu können. Und falls nicht, hat man einen guten Grund mehr, den Betrieb "leider" einschränken zu müssen. Die WiLi lieben ihre Tramway nicht wirklich, sie schätzen sie vor allem als Mittel, um per Neuanschaffungen rathauskonform ausreichend Bares an gewisse Lieferanten verteilen zu können.  8)
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Ferry

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Re: 12.2.2012: Entgleisung Friedrich-Engels-Platz
« Antwort #58 am: 23. Februar 2012, 15:01:32 »
Man will ja neue Fahrzeuge anschaffen. So gesehen ist jeder "zerstörte" E1 durchaus hochwillkommen, weil man hofft, dann die Neubeschaffung beschleunigen zu können. Und falls nicht, hat man einen guten Grund mehr, den Betrieb "leider" einschränken zu müssen. Die WiLi lieben ihre Tramway nicht wirklich, sie schätzen sie vor allem als Mittel, um per Neuanschaffungen rathauskonform ausreichend Bares an gewisse Lieferanten verteilen zu können.  8)
Das war ja seinerzeit in den Siebzigern bei den N1/n2 auch so, die bei den diversen Auffahrunfällen zu Schaden kamen.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")