Autor Thema: Hausabriss und Mietenpreise  (Gelesen 866140 mal)

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1650 am: 12. Juli 2019, 13:00:50 »
Ein paar alte Gebäude am AKH Gelände sollen demnächst dram glauben müssen->
https://wien.orf.at/news/stories/2974561/
Laut Kurier (Artikel bezahlpflichtig) soll der Magistrat nun den Erhalt der Gebäude wünschen.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1651 am: 13. Juli 2019, 12:49:58 »
Das Haus Phorusgasse 8 wird ab nächster Woche abgerissen.

W_E_St

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1652 am: 14. Juli 2019, 18:20:13 »
Interessieren würde mich ja einmal eine gründliche Untersuchung über den Ressourcenverbrauch Abbruch und Neubau vs. Renovierung. Die Realität ist ja, dass bei einem sanierungsbedürften Haus die Außenmauern und oft auf Geschoßdecken und eventuell sogar ein Dach bereits vorhanden sind, alles Teile, die bei einem Abbruch überwiegend recycelt werden, oft in einer weniger hochwertigen Form (Ziegel aus einer Mauer zu Füllmaterial im Straßenbau). Teile, für deren Herstellung, Transport und Einbau Energie aufgewendet wurde, und für deren Demontage, Abtransport und Weiterverarbeitung noch mehr Energie aufgewendet werden muss. Dem gegenüber stehen gewisse Einsparungen an Heizenergie in einem Neubau. Da würde es mich sehr interessieren, ob eine Beibehaltung des Altbaus selbst bei vollständiger Entkernung und Erneuerung des Dachs nicht umweltfreundlicher wäre als ein Abbruch und Neubau!

Über die Kostenverhältnisse kenne ich eine Studie, die dem sanierten Altbau deutliche Vorteile über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes attestiert und meint, dass von Planern und Bauherren die Errichtungskosten weit unter- und die Erhaltungs- und Sanierungskosten weit überschätzt werden.

Natürlich möchten die wenigsten Leute wie in den Arbeiterwohnungen der Gründerzeit wohnen, aber es gibt unzählige Beispiele, dass man mit relativ moderatem Aufwand Lösungen finden kann, um die ins 21. Jahrhundert zu bringen. Ich selbst wohne aktuell in einer aus drei Kleinwohnungen bestehenden Wohnung. Deren Grundriss ist sicher nicht ideal, aber für meine Bedürfnisse eindeutig besser als der so mancher in den letzten 25 Jahren neu gebauten Wohnungen! Gerade für flexiblere Wohnformen wie Studenten-WGs sind viele neuere Wohnungen mäßig brauchbar, weil die Zimmer häufig so grob unterschiedlich groß sind. Wer möchte gerne den ganzen Tag in einem 12-Quadratmeter-Zimmer verbringen, dem noch dazu eine Ecke fehlt, weil dort die Stromzählernische in die Wohnung ragt?

Dass in Altbauten bei Sanierungen unter Umständen unliebsame Überraschungen auftauchen ist bekannt, aber je mehr Teile man von vornherein zum Austausch kalkuliert, umso weniger heftig fallen die ins Gewicht. Letzten Endes sind die gewichtigsten Argumente für Abbruch bei Gründerzeithäusern die höheren Stockwerke (die sich aber recht positiv auf das Wohnklima auswirken, ein Modellbau für ein Bürohaus in Vorarlberg, das ohne motorische Lüftung, ohne Heizung und ohne Klimaanlage auskommt hat wenn ich mich richtig erinnere 4 m Deckenhöhe) und das Mietrechtsgesetz, das die Mieten deckelt, und im Neubau nicht. Die Stimmen mehren sich, dass der freie Markt kein geeignetes Instrument zur Schaffung von Wohnraum, dessen Kosten auch nur irgendeine Relation zum Einkommen der Bevölkerung hat, daher sehe ich diese Entwicklung nicht unbedingt positiv.

Mit meinem derzeitigen Wissensstand ziehe ich für mich die Grenze der Abbruchwürdigkeit dort, wo erstens jede historische Schutzwürdigkeit bereits zerstört wurde (und zwar außen UND innen!) und zweitens die Bauhöhe weit unter der benachbarten Bebauung liegt, Größenordnung drei Stockwerke, also auch mit einer Aufstockung nur schwer eine bessere Ausnützung des Grundstücks erreichbar wäre. Da bleibt letzten Endes nicht viel über was man guten Gewissens wegschieben könnte.

Unbedingt verbauen würde ich hingegen Grundstücke, die in ansonsten dicht verbautem Gebiet ebenerdige Supermärkte und sonstige Gewerbebauten beherbergen und die Neuerrichtung solcher Bauten abstellen! Es erstaunt mich überhaupt, dass sich das heutzutage finanziell rentiert!
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1653 am: 14. Juli 2019, 20:24:31 »
Unbedingt verbauen würde ich hingegen Grundstücke, die in ansonsten dicht verbautem Gebiet ebenerdige Supermärkte und sonstige Gewerbebauten beherbergen und die Neuerrichtung solcher Bauten abstellen! Es erstaunt mich überhaupt, dass sich das heutzutage finanziell rentiert!
Insbesondere ist es absurd, dass (insbesondere im städtischen Bereich) teilweise noch (oft riesige) Parkplätze rund um derartige Supermärkte an der Oberfläche genehmigt werden.
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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1654 am: 14. Juli 2019, 23:35:43 »
Interessieren würde mich ja einmal eine gründliche Untersuchung über den Ressourcenverbrauch Abbruch und Neubau vs. Renovierung. Die Realität ist ja, dass bei einem sanierungsbedürften Haus die Außenmauern und oft auf Geschoßdecken und eventuell sogar ein Dach bereits vorhanden sind, alles Teile, die bei einem Abbruch überwiegend recycelt werden, oft in einer weniger hochwertigen Form (Ziegel aus einer Mauer zu Füllmaterial im Straßenbau). Teile, für deren Herstellung, Transport und Einbau Energie aufgewendet wurde, und für deren Demontage, Abtransport und Weiterverarbeitung noch mehr Energie aufgewendet werden muss. Dem gegenüber stehen gewisse Einsparungen an Heizenergie in einem Neubau. Da würde es mich sehr interessieren, ob eine Beibehaltung des Altbaus selbst bei vollständiger Entkernung und Erneuerung des Dachs nicht umweltfreundlicher wäre als ein Abbruch und Neubau!
Ich weiß jetzt nicht, was du unter Entkernung verstehst. Damit ist im Allgemeinen ein fast vollständiger Abriss gemeint, bei dem bis auf die Grundmauern alles entfernt wird, also neben dem Dach auch die Geschossdecken. Das macht man eigentlich nur bei Gebäuden, deren Fassade historisch erhaltenswert ist. Sonst versucht man bei der Althaussanierung alles was brauchbar ist, zu erhalten. Erneuert werden also nur die technischen Einbauten (vor allem die Heizung) und Leitungen und meist die Fenster. Außerdem werden alle gemeinsamen Flächen wie Gänge und Stiegenhäuser ausgemalt und gegeben falls neu verputzt (ebenso die Fassaden) sowie die Böden repariert oder erneuert.  Zudem werden teilweise Wohnungen zusammengelegt und wo notwendig fehlende Bäder und WCs eingebaut. Dazu kann noch eine thermische Sanierung kommen (Isolierung wenn möglich an der Außenseite, bei ornamentalen Gründerzeitfassade an den Innenwänden, was wärmetechnisch weniger günstig ist).
Optional können auch ein Aufzug eingebaut werden oder Balkons an einzelnen Wohnungen angebracht werden.

Mit der reine Sanierung nichts zu tun hat eine Aufstockung, obwohl diese meist Teil der Renovierung ist. Dachwohnungen werden oft als Eigentum verkauft, aber auch teuer vermietet.

Das alles wird je nach Ausgangszustand auch öffentlich gefördert, wobei die Fördermittel bei Substandardhäuser bis zu 40% der Investitionskosten decken können (Sockelsanierung). Voraussetzung ist aber der erneuerungswürdige Zustand des Gebäudes. Wenn dieses etwa aufgrund minderwertigen Mörtels zerbröselt und statisch nicht sanierbar ist, gibt es auch keine Fördermittel. Das wird zuvor durch einen sogennanten Ingenierubefund festgestellt.

Schwierig ist es, an Fördermittel zu kommen wenn sich im Haus keine oder nur mehr vereinzelt Substandardwohnungen befinden. Dann steht der Hasubesitzer meist vor einem Dilemma, vor allem wenn das Haus und ebenso die Mietwohnungen sanierungsbedürftig sind, die Investitionen aber in absehbarer Zeit nicht über Mieten zu erwirtschaften sind, zumal Altbauten vor 1945 dem Mieterschutz unterliegen (also keine Marktpreise bei den Mieten).

Ist nun auf dem Grundstück aufgrund der Widmung eine dichtere Verbauung möglich, so besteht natürlich für den Eigentümer ein besonderer Anreiz, sich des Altbaus zu entledigen. Das ist fast immer so, denn aufgrund der Raumhöhen gehen sich etwa auf 4 Geschossen Altbau 5 Geschosse Neubau aus, also um 20% mehr Wohnungsfläche, die noch dazu zu Marktpreisen vermietet oder veräußert werden kann. Es ist in solchen Fällen rechnerisch klar, dass eine Renovierung ohne Förderung wirtschaftlich nicht vertretbar ist.

Zitat
Über die Kostenverhältnisse kenne ich eine Studie, die dem sanierten Altbau deutliche Vorteile über die gesamte Lebensdauer des Gebäudes attestiert und meint, dass von Planern und Bauherren die Errichtungskosten weit unter- und die Erhaltungs- und Sanierungskosten weit überschätzt werden.
Das kann man nicht generell so sagen. Ein nicht renovierter Altbau mit Substandardwohnungen braucht ständig mehr oder wenig hohe Sanierungsausgaben, wirft aber von den Mieten her nichts ab.

Zitat
Natürlich möchten die wenigsten Leute wie in den Arbeiterwohnungen der Gründerzeit wohnen, aber es gibt unzählige Beispiele, dass man mit relativ moderatem Aufwand Lösungen finden kann, um die ins 21. Jahrhundert zu bringen. Ich selbst wohne aktuell in einer aus drei Kleinwohnungen bestehenden Wohnung. Deren Grundriss ist sicher nicht ideal, aber für meine Bedürfnisse eindeutig besser als der so mancher in den letzten 25 Jahren neu gebauten Wohnungen! Gerade für flexiblere Wohnformen wie Studenten-WGs sind viele neuere Wohnungen mäßig brauchbar, weil die Zimmer häufig so grob unterschiedlich groß sind. Wer möchte gerne den ganzen Tag in einem 12-Quadratmeter-Zimmer verbringen, dem noch dazu eine Ecke fehlt, weil dort die Stromzählernische in die Wohnung ragt?
Renovierte Gründerzeithäuser können eine Wohnqualität bieten, die von so manchem Neubau nicht erreicht wird. Das liegt vor allem an der minderwertigen Qualität moderner Baumaterialien und der weit verbreiteten phantasielosen und schlechten Architektur im Neubau. Ausschlaggebend dafür ist einerseits die Profitgier der Investoren, andrerseits auch die Einfalllosigkeit der Architekten. Das muss aber nicht so sein, obwohl es mir schwer fällt positive Beispiele für Neubauten in Wien zu finden.

Umgekehrt ist nicht alles Gold, was Gründerzeit ist. Auch früher wurde auf Profit geschaut, schlecht und schlampig gebaut. Ganz besonders negativ war auch die Bauordnung, welche Freiflächen innerhalb der Grundstücke oft auf Lichthöfe beschränkt hat, wodurch vor allem die Wohnungen in den unteren Geschossen der Hinterhöfe oft dunkel und schlecht belüftet sind - zudem auch noch feucht. Das wird bei aller Sentimentalität für die Gründerzeitbauten oft übersehen...

60er

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1655 am: 15. Juli 2019, 13:36:54 »
Das Haus Phorusgasse 8 wird ab nächster Woche abgerissen.
Die Außenfassade dieses Hauses schaut wie neu aus, scheint erst vor wenigen Jahren komplett renoviert worden zu sein. Was für eine Verschwendung.

37er-Wagen

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1656 am: 16. Juli 2019, 12:30:09 »
weil ich vorgestern vorbeigefahren bin: auch bald Geschichte: Brünner Straße 177. Das tut weh, dass dort eine hochwertige Immobilienverwertung stattfindet.

https://goo.gl/maps/fSjghHue3BjCVQdi9
Mit freundlichen Grüßen
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W_E_St

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1657 am: 16. Juli 2019, 13:55:01 »
weil ich vorgestern vorbeigefahren bin: auch bald Geschichte: Brünner Straße 177. Das tut weh, dass dort eine hochwertige Immobilienverwertung stattfindet.

https://goo.gl/maps/fSjghHue3BjCVQdi9

Puh, das ist aber sogar nach meiner recht strengen Definition schwer als erhaltenswert zu argumentieren... Fassade fast völlig zerstört, mutmaßlich innen auch völlig umgebaut (Gastronomiebetriebe sind sogar in Wien recht selten historisch eingerichtet, und die Fenster sind doch ein recht deutlicher Hinweis auf wenig Erhaltungswillen, ebenso wie das Welleternitdach), zwei Stock weniger als der gründerzeitliche Nachbar...
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hema

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1658 am: 16. Juli 2019, 14:39:54 »
Fenster und Dach wieder herzustellen wäre wohl kein übertriebener Aufwand! So man ein solches Haus halt erhalten will.  ;)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

37er-Wagen

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1659 am: 16. Juli 2019, 15:05:28 »
naja, wenn man sich anschaut, was stattdessen hinkommt, würde ich liebend gern das Gasthaus (dessen Beschriftung ebenso entfernt wurde wie die Hausnummer und die Lampe) wiederherstellen...

https://www.aira.at/projekte/304-bruenner-strasse-177-179-1210-wien

Mit freundlichen Grüßen
37er-Wagen

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1660 am: 16. Juli 2019, 16:01:16 »
Immerhin rechte Winkel und regelmäßige Formen – hätte schlimmer kommen können.
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Hans Rauscher

coolharry

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1661 am: 16. Juli 2019, 16:12:02 »
Der Fahrradraum bei dem sich der Dieb schon vorher in Ruhe sein Diebesgut aussuchen kann ist auch ur super.  ;D
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Katana

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1662 am: 16. Juli 2019, 23:22:26 »
Immerhin rechte Winkel und regelmäßige Formen – hätte schlimmer kommen können.
Wenn die zur Verkehrsader B7 ausgerichteten Balkons/Loggien ihre wahre Funktion als Abstellflächen für wetterfesten Hausrat zeigen, schaut es wieder anders aus als auf der idealisierten Visualisierung.

Der Fahrradraum bei dem sich der Dieb schon vorher in Ruhe sein Diebesgut aussuchen kann ist auch ur super.  ;D
Wo ist das Problem? Hab ich schon mehrfach gesehen und wenn es eine besondere Gefährdung gäbe, würde man sie nicht mehr bauen.

W_E_St

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1663 am: 17. Juli 2019, 00:07:23 »
Der Fahrradraum bei dem sich der Dieb schon vorher in Ruhe sein Diebesgut aussuchen kann ist auch ur super.  ;D

Ich glaub das soll ein Fahrradgeschäft darstellen... auf der Scheibe steht "Jetzt bis 18:00 Uhr", das wirkt sehr nach Öffnungszeiten.

Ich weiß nicht wie die Wohnungen ausschauen werden und sie sind unter Garantie gemessen am Einkommen viel zu teuer, aber bei der Wahl zwischen einem ebenerdigen Gasthaus und einem dreistöckigen Wohnhaus tendiere ich dann schon eher zu letzterem. Irgendwo muss Wohnraum herkommen, und das ist von der Lage noch halbwegs nah an erträglicher Infrastruktur.
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Katana

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Re: Hausabriss und Mietenpreise
« Antwort #1664 am: 17. Juli 2019, 00:23:08 »
..., aber bei der Wahl zwischen einem ebenerdigen Gasthaus und einem dreistöckigen Wohnhaus tendiere ich dann schon eher zu letzterem.
Ich war zwar in diesem nie drinnen, aber ich bedaure jedes geschlossene Wirtshaus. Sie werden immer weniger. Leider sperren auch immer wieder welche mit guter Küche zu.