Und das meistens dann so schnell wie möglich - Sprich er hält nur solange in der Schleife die Stehzeit, bis er in die Anfangshaltestelle der Linie D fahren kann. Eine eventuelle Verfühung wird dann in der Regel erst in der Wolfganggasse ausgeglichen.
Dazu eine Frage bezüglich der "Konflikt- bzw. Linksweichentregel":
Wenn in der Anfangshaltestelle der Linie D ein Zug
steht, darf dann ein Gegenzug in die Endhaltestelle einfahren, oder nicht?
Der Zug in der Anfangshaltestelle steht nämlich genau auf der Weiche, nur: so lange er nicht losfährt, kann ja nichts passieren, oder?
