Bombardier baut eh die T1
Wäre doch wünschenswert, neben dem Ulf ein weiteres Niederflurfahrzeug zu bestellen, und das sicher zu besseren Konditionen!
Der Zug ist auf Jahrzehnte abgefahren, außer irgendeine andere neu zu entwickelnde Type hat auch 20cm Einstiegshöhe. Und da alle anderen Länder nicht auf Niederstflurtypen setzen, sondern lieber ihre Haltestellen anpassen, sehe ich so eine Entwicklung nciht kommen.
"Wien ist anders!" Steht schon auf großen Schildern an den Stadteinfahrten.
Wird am D schon gebaut?
Bis auf die bereits eingelegte Weiche nicht Aber um diese Strecke kommt man definitiv nicht herum, wird es doch für mehrere Monate die einzige höherwertige Anbindung an den teileröffneten Hauptbahnhof sein.
Nicht nur für mehrere Monate. Er wird jedenfalls neben dem 69A jenes Verkehrsmittel sein, welches am nächsten an den Gleisanschluß des künftigen EKZs herankommt. Die Umsteigewege zu den anderen Verkehrsmitteln werden länger sein.
Wieso aber verlängert man den D-Wagen nicht gleich bis zum Reumannplatz? Dann könnte man auch gleich den O-Wagen über diese Strecke von der Laxenburgerstraße bis zum alten Ghegaplatz führen. Den Anschluß am Südtiroler Platz braucht ohnedies niemand. Die Strecke würde ich vom Süden kommend ab Landgutgasse durch diese zur U-Bahnstation Keplerplatz (dort Verknüpfung mit der U1 statt am Südtiroler Platz) und dann gleich weiter Richtung Osten, die Sonnwendgasse querend zum zukünftigen Eisenbahngleisanschluß des EKZs (ÖBB-Verknüpfung) mit optimaler Umsteigemöglichkeit, und weiter bis Arsenalstraße führen und dann dort in die jetzige Strecke 69 einmünden lassen. D-Wagen nach Süden bis Bhf. Favoriten oder gleich Reumannplatz, O-Wagen in diesem Bereich verlegt. Auflassung der Strecke Laxenburgerstraße ab Landgutgasse - Südtiroler Platz - Gürtel bis Einmündung 18. Den O-Wagen könnte man dann gleich durch den Schweizergarten zur Fasangasse statt über Arsenalstraße - Gürtel führen, vorausgesetzt die jetzige Station "Südbahnhof" der Schnellbahn erhält einen Hinterausgang zum O-Wagen. Diese Strecke wäre dann auch gleich optimal als U1-Ersatzstrecke brauchbar.
Wie ich gehört habe, soll es angeblich Probleme mit der jetzigen Haltestelle Südbahnhof hinsichtlichh behindertengerechter Ausstattung geben. Die könnte man aber dadurch lösen, daß man zwischen Südtiroler Platz und Südbahnhof einen Autobuszubringerpendelverkehr für Behinderte als Dauerprovisorium einrichtet, wie es ihn bereits als Stadtbahnersatz für die im Sommer gesperrte Strecke bei der Josefstädter Straße gegeben hat.