Autor Thema: Wiener elektrische Stadtbahn (Link)  (Gelesen 4834 mal)

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GS6857

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W_E_St

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Re: Wiener elektrische Stadtbahn (Link)
« Antwort #1 am: 28. Februar 2012, 23:12:39 »
Danke für den Link!

Ist hier jemand der dort registriert ist und anmerken mag, dass es sich mitnichten um Beton- sondern um Stahlmasten handelt?
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

Linie 41

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Re: Wiener elektrische Stadtbahn (Link)
« Antwort #2 am: 29. Februar 2012, 00:12:45 »
Ist hier jemand der dort registriert ist und anmerken mag, dass es sich mitnichten um Beton- sondern um Stahlmasten handelt?
As you wish, my master. ;)
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

N1

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Re: Wiener elektrische Stadtbahn (Link)
« Antwort #3 am: 01. März 2012, 08:05:37 »
[Bild]

Die Existenz einer Linie W wurde im Heckzielschildkasten schon vor 1978 vorweggegriffen.  :D Dort gab es nämlich seit ca. 1960 eine Art "Abdecktafel" für die Zielschilder, die nur eine Ausnehmung für das Liniensignal hatte. Diese mussten somit weniger oft ausgetauscht/gewendet werden. Nun hat man 1976 bei der Anfertigung der WG-Schablone für die Tafeln, die im Gürtelbereich Verwendung finden sollten, auf die Position der Liniensignal-Ausnehmung des Abdeckschilds keine Rücksicht genommen, so dass dieses auch das "G" besagter WG-Tafeln verdeckt hat. ::)


[Bild]

Zitat
Damals war der U-Bahnbau schon in vollem Gange, weshalb es zwischen der Währinger Straße und Heiligenstadt nur noch einen Pendelverkehr mit drei dreiteiligen Garnituren gegeben hat
Der Text ist zwar nicht falsch, suggeriert aber, dass zu jener Zeit schon auf der Gürtelstrecke südlich der Station Währinger Straße gewerkelt worden wäre. Der unmittelbare Grund der Einführung der Linie G waren aber die damals neuen Linien WG/GW. Ein Weiterbestand des G in voller Länge wäre etwas zuviel des Guten gewesen.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher