Es wär halt zu schön gewesen, den Schwedenplatz autofrei zu bekommen, aber so ganz will ich nicht aufgeben und ein bisschen phantasieren:
Die U4 fährt direkt am Donaukanal entlang, da könnten sich daneben noch 2-3 Autospuren unterirdisch ausgehen.
Das Stationsbauwerk am Schwedenplatz braucht man dann nicht mehr in dieser Form, weil man die Fahrgäste nicht mehr unter der Fahrbahn durchführen muss, d.h. da sollte man den Autotunnel führen können. Dann hätte man zwischen Marienbrücke und SChwedenbrücke keine Autos mehr und sonst nur geringen Verkehr. Das Hauptproblem scheint mir, kann man vor der Aspernbrücke noch vernünftig hoch kommen.
Man könnte wie oben gezeigt auf zwei (oder drei, denn der Einwand mit der Fahrzeit der VRT ist leider richtig) Gleise zurückbauen, wovon das Gleis Richtung Urania so bleibt wie heute und das Gegengleis am heutigen 21er-Gleis liegen könnte. Dann alles begrünen (Rasengleis) und zur Autofahrbahn hin ebenfalls mit Grünzeugs bzw. Bäumen abtrennen, damit der Platz eine Einheit bekommt und die Straßenbahngleise nicht mehr so trennend und grauslich betoniert sind.
Unbedingt Zäune zum Platz hin!
Hannes