Autor Thema: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?  (Gelesen 212862 mal)

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h 3004

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #90 am: 19. Oktober 2013, 18:19:04 »
Eine in jede Richtung einspurige Fahrbahn auf Leopoldstädter Seite von Friedensbrücke bis Stadionbrücke ist absoluter Schwachsinn. Abgesehen vom Stau wäre fast nirgendst Platz zum Linksabbiegen in den 2. Bez., fast alle Brücken wären für den IV unnötig, weil durch die Sperre des FJ Kais keine Zufahrt/Abfahrt möglich wäre, der 2. nur noch über hochrangige Straßen erreichbar. Und wohin mit dem Ringverkehr? Aber das ist ein Tramwayforum und da will ich mich nicht weiter auslassen, aber soviel muß gesagt sein, obwohl ich kein Auto habe. 

13er

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #91 am: 19. Oktober 2013, 18:52:32 »
Eine in jede Richtung einspurige Fahrbahn auf Leopoldstädter Seite von Friedensbrücke bis Stadionbrücke ist absoluter Schwachsinn.
Bevor man solche Hauptverbindungen so stark einschränkt, gäbe es viele Dinge, die sehr viel einfacher zu erreichen wären.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

moszkva tér

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #92 am: 19. Oktober 2013, 21:23:55 »
Die Frage war, wieso man am Schwedenplatz 4 Fahrspuren "stromabwärts" braucht, mit dem Argument, dass die Zuführungsstrecken teilweise soga rnur zweispurig sind.
Mit Abbiegespuren sind es sogar 5-6 Fahrspuren. Wahnsinn, eigentlich, wieviel Platz da drauf geht!


Eine Parkspur ist aber keine Fahrspur  :lamp:
Eine verparkte Fahrspur gilt sehr wohl als Fahrspur! Nur ein Parkstreifen, erkenntlich an Verkehrszeichen, Bodenmarkierung oder baulicher Abgrenzung (z.B. "Ohrwaschel", Stufe etc.)) ist keine Fahrspur. Drum muss man auch blinken, wenn man bei erkennen einer verparkten ersten Fahrspur in die freie zweite wechselt, vor einem Parkstreifen nicht, weil man ja, trotz allfälligen Verschwenks , die Fahrspur nicht wechselt!
Ich denke, bin aber nicht sicher, dass die Parkspuren am linken Donaukanalufer als Parkspuren ausgeschildert und beohrwaschelt sind. Und wenn nicht... du hast zwar juristisch recht, aber technisch sind Parkspuren in Wien dennoch keine Fahrspuren, weil sie ohnehin immer zugeparkt sind und somit zum Fahren nicht nutzbar sind.
Ja, jetzt habe ich mich rausgewunden, ich habe zwar unrecht aber dennoch recht  :P

invisible

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #93 am: 19. Oktober 2013, 22:46:33 »
Und wenn nicht... du hast zwar juristisch recht, aber technisch sind Parkspuren in Wien dennoch keine Fahrspuren, weil sie ohnehin immer zugeparkt sind und somit zum Fahren nicht nutzbar sind.
Ja, jetzt habe ich mich rausgewunden, ich habe zwar unrecht aber dennoch recht  :P

Wobei es mancherorts ganz gut funktioniert, dass Fahrspuren zeitweise als Parkspuren dienen, z.B. am Gürtel rund um den Westbahnhof (wobei dort auch sehr schnell abgeschleppt wird, wenn jemand außerhalb der erlaubten Zeit dort steht).
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

Gugi

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #94 am: 19. Oktober 2013, 23:53:48 »
Der Punkt um den es mir geht ist folgender: Ein Auto steht im Mittel etwa 23 Stunden pro Tag nutzlos in der Gegend herum. Das benötigt sehr viel Platz in der städtischen Infrastruktur. Aber dieser Platzbedarf wird von der Autolobby konsequent totgeschwiegen. Die Praterstraße ist beispielsweise an den meisten Stellen sechsspurig. Aber die zwei als Autoabstellplatz genutzten Spuren werden stets totgeschwiegen und als nicht existent betrachtet, sodass die Praterstraße meist als „zweispurig“ beschrieben wird (wobei man nur pro Fahrtrichtung zählt und die Parkspuren unter den Teppich kehrt). Auf diese Art werden Verkehrsprobleme absichtlich verniedlicht. Wenn man aber Verkehrsprobleme lösen möchte muss man sie zu allererst korrekt beschreiben und benennen.

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #95 am: 13. November 2013, 17:49:36 »
Da die gute Stenzel das Thema wieder aufwärmt. Autos am Schwedenplatz unter die Erde.

Stelle ich jetzt ketzerisch die Frage, wie will sie zwischen der U4 mit 2 Fahrspuren, Grob geschätzt einer Breite von 8 m unter die Erde kommen. Die sollte einmal schauen, was für Einbauten unter dem Franz Josefs Kai sind und was noch Platz ist und dann Vorschläge machen.

Denn in Längsrichtung bringst du nicht einmal mehr eine zusätzlichen Fußgängerunterführung unter den Schwedenplatz.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #96 am: 13. November 2013, 18:42:08 »
Da die gute Stenzel das Thema wieder aufwärmt. Autos am Schwedenplatz unter die Erde.

Stelle ich jetzt ketzerisch die Frage, wie will sie zwischen der U4 mit 2 Fahrspuren, Grob geschätzt einer Breite von 8 m unter die Erde kommen. Die sollte einmal schauen, was für Einbauten unter dem Franz Josefs Kai sind und was noch Platz ist und dann Vorschläge machen.

Denn in Längsrichtung bringst du nicht einmal mehr eine zusätzlichen Fußgängerunterführung unter den Schwedenplatz.
Theoretisch geht's natürlich – man muß ja nur tiefer runter gehen. Praktisch ist das natürlich Humbug und es stellt sich eher die Frage, wieviele G'spritzte sie vor Erarbeitung dieses Vorschlags zu sich genommen hat.

Wenn man den Platz aufwerten will bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder man reduziert die Anzahl der Fahrspuren und sorgt durch bauliche Maßnahmen für eine geringere Geschwindigkeit oder man verlagert den Verkehr in beiden Richtungen in die obere Donaustraße (eventuell unter Aufgabe der Parkspuren). Letztere Maßnahme ist angesichts der dummerweise im Donaukanal verlaufenden Bezirksgrenze allerdings mehr als unmöglich.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #97 am: 13. November 2013, 19:06:47 »
Gar nix muss unter die Erde, das ist Verkehrsplanung vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte. :) Schauen wir uns die Situation an:

Momentan hat der Kai ab der Roßauer Brücke vier Geradeausfahrspuren. Das ist natürlich reduzierbar, auf drei kann man locker gehen. Dazu noch Einsparung diverser Abbiegespuren. Es ist beispielsweise aus heutiger Sicht keinesfalls nachvollziehbar, dass zwei (!) Rechtsabbiegespuren vom Kai in die Salztorgasse Richtung stadteinwärts führen. Die kann man schon einmal komplett stanzen und eine Geradeausspur auch. Somit ist plötzlich die Fahrbahnbreite halbiert!

Am Morzinplatz gehört die Tankstelle weg, die ist ebenfalls ein Relikt längst vergangener Zeiten – nur blöd, dass es da wahrscheinlich kaum eine Möglichkeit gibt, umfassend einzugreifen. Ist aber bei näherer Betrachtung halb so schlimm, da es in diesem Bereich ohnehin die beiden Rampen zur Tiefgarage gibt, die das Platzgefüge auf ewige Zeiten zerstört haben.

So, jetzt sind wir bei der Rotenturmstraße. Wenn ich daran denke, welche Massen an Fußgängern in einem kaum enden wollenden Strom über den ungeregelten Schutzweg gehen, könnte ich mir fast schon vorstellen, die Rotenturmstraße ab dem Hohen Markt zur Begegnungszone zu machen – Halt, geht nicht, da ist der Wurm drinnen (Citybus). ::)

Am Schwedenplatz selber kann man auch einige Meter Breite gewinnen: einerseits durch die oben erwähnte generelle Wegnahme einer Fahrspur, andererseits durch die Auflassung der Busbucht. Die Touristenbusse müssen nicht mitten im Zentrum ihren Fahrgastwechsel durchführen, das geht woanders genau so gut. Wenn die Nachtbusse fahren, ist am Kai so wenig Verkehr, dass man locker auf dem ersten Fahrstreifen halten kann. Die Bucht hat also keine Daseinsberechtigung, somit sind dort auch wieder sechs Meter gewonnen.

Vorne bei der Urania hat der Kai gar sechs Fahrspuren. Eine Rechtsabbiegespur weg und die Linksabbieger auf den gewöhnlichen vierten Fahrstreifen (ohne Extraspur), wieder Platz gewonnen!

(Und ja, es würde sich am Anfang stauen, in den ersten Tagen vielleicht sogar extrem, aber in zwei oder drei Monaten pendelt sich das ein. Und das sind keine leeren Behauptungen, das ist mittels unzähliger Beispiele empirisch belegt und nirgends steht, dass es in Wien nicht gehen würde!)
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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #98 am: 13. November 2013, 19:11:20 »
Warum läßt man den Schwedenplatz nicht  so, wie er ist. Für die Öffi-Benützer ist er fast ideal (ausgen. 31-er Anbindung) und einen Autostau wird es immer geben und Sandler/Drogendealer etc ebenso. Ein Tunnel für Autos ist auch vom Untergrund (U4, U1, Abstellgleise und Betriebsverbindungen U4-U3 u.U4-U1 sowie  Zwischengeschoß und Garage) nur Schwachsinn. 

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #99 am: 13. November 2013, 19:34:48 »
Warum läßt man den Schwedenplatz nicht  so, wie er ist.
Weil er städtebaulich eine Katastrophe und einer modernen Stadt unwürdig ist. Wien ist in den letzten Jahrzehnten etliche Schandflecke losgeworden, auch dieser soll die Chance haben, zu verschwinden!
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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #100 am: 13. November 2013, 20:32:01 »
Und welche "Schandflecke" wären es: zB. die Mariahilferstr. oder der Praterstern  o.Ä.? Ich sehe es aber als Öffi-Benutzer! Und ob jetzt 3 od. 4 Autofahrspuren am Kai sind, wäre egal, gäbe es dann nicht noch mehr Stau, der sich jetzt schon beim Schottenring # FJK (31/2) massiv auswirkt (Verstellen der Kreuzung).

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #101 am: 13. November 2013, 21:01:14 »
Da geb ich dir recht, aus ÖV-Sicht ist der Schwedenplatz derzeit eigentlich sehr gut, da muss man nicht unbedingt was ändern. Allerdings ist er aus städtebaulicher Sicht abgefuckt bis zum Gehtnichtmehr. Also in der Hinsicht gehört schon dringend was gemacht!

Wenn ich in dem Bereich wirklich etwas machen würde, dann dieses:
* 31er zum Schwedenplatz verlängern und über Gredlerschleife wenden
* Schottenring-Schleife an Ring anbinden und 71er bis Schottenring U verlängern (Börse ist nur eine Verlegenheitslösung, weil es sonst dort halt nichts gibt)
* VRT verlegen (Bösendorferschleife?)
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Klingelfee

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #102 am: 13. November 2013, 21:18:40 »
Gar nix muss unter die Erde, das ist Verkehrsplanung vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte. :) Schauen wir uns die Situation an:

Momentan hat der Kai ab der Roßauer Brücke vier Geradeausfahrspuren. Das ist natürlich reduzierbar, auf drei kann man locker gehen. Dazu noch Einsparung diverser Abbiegespuren. Es ist beispielsweise aus heutiger Sicht keinesfalls nachvollziehbar, dass zwei (!) Rechtsabbiegespuren vom Kai in die Salztorgasse Richtung stadteinwärts führen. Die kann man schon einmal komplett stanzen und eine Geradeausspur auch. Somit ist plötzlich die Fahrbahnbreite halbiert!

Am Morzinplatz gehört die Tankstelle weg, die ist ebenfalls ein Relikt längst vergangener Zeiten – nur blöd, dass es da wahrscheinlich kaum eine Möglichkeit gibt, umfassend einzugreifen. Ist aber bei näherer Betrachtung halb so schlimm, da es in diesem Bereich ohnehin die beiden Rampen zur Tiefgarage gibt, die das Platzgefüge auf ewige Zeiten zerstört haben.

So, jetzt sind wir bei der Rotenturmstraße. Wenn ich daran denke, welche Massen an Fußgängern in einem kaum enden wollenden Strom über den ungeregelten Schutzweg gehen, könnte ich mir fast schon vorstellen, die Rotenturmstraße ab dem Hohen Markt zur Begegnungszone zu machen – Halt, geht nicht, da ist der Wurm drinnen (Citybus). ::)

Am Schwedenplatz selber kann man auch einige Meter Breite gewinnen: einerseits durch die oben erwähnte generelle Wegnahme einer Fahrspur, andererseits durch die Auflassung der Busbucht. Die Touristenbusse müssen nicht mitten im Zentrum ihren Fahrgastwechsel durchführen, das geht woanders genau so gut. Wenn die Nachtbusse fahren, ist am Kai so wenig Verkehr, dass man locker auf dem ersten Fahrstreifen halten kann. Die Bucht hat also keine Daseinsberechtigung, somit sind dort auch wieder sechs Meter gewonnen.

Vorne bei der Urania hat der Kai gar sechs Fahrspuren. Eine Rechtsabbiegespur weg und die Linksabbieger auf den gewöhnlichen vierten Fahrstreifen (ohne Extraspur), wieder Platz gewonnen!

(Und ja, es würde sich am Anfang stauen, in den ersten Tagen vielleicht sogar extrem, aber in zwei oder drei Monaten pendelt sich das ein. Und das sind keine leeren Behauptungen, das ist mittels unzähliger Beispiele empirisch belegt und nirgends steht, dass es in Wien nicht gehen würde!)

Deine Vorschläge in allen Ehren. Aber WAS sollen diese Maßnahmen, ausser das man damit den Autofahrer einschränkt bringen?

Und deine Einschränkungen vor der Urania, da sieht man das du offensichtlich ein Öffibenutzer bist, oder dort nie mit dem Auto unterwegs bist. Denn auch da sehe ich ausser das ich den MIV einschränke keinen Nutzen für den ÖV. Sollte es sich da DOCH einen Nutzen für den ÖV ergeben, dann unterstütze ich sofort deine Verbesserungsvorschläge.
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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #103 am: 13. November 2013, 21:22:06 »
Zitat
* 31er zum Schwedenplatz verlängern und über Gredlerschleife wenden
Die Gredlerschleife ist halt blöderweise ein bissl weit ab vom Schuss für Fahrten Richtung Schottenring. Insofern warum nicht gleich zur Matthäusschleife? Bedingt nur eine leichte Überversorgung des Kais, ist aber ansonsten unproblematisch.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

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Re: [PM] Schwedenplatz bald „Visitenkarte“?
« Antwort #104 am: 13. November 2013, 21:24:54 »
Die Gredlerschleife ist halt blöderweise ein bissl weit ab vom Schuss für Fahrten Richtung Schottenring.
Das könnte man so machen wie beim 1er während der Uraniabauarbeiten - eine Haltestelle nur für den 31er gleich nach dem Einbiegen von der Brücke. Aber das wäre auch eine interessante Frage für den Komplettumbau des Schwedenplatzes, ob man in der Hinsicht vielleicht auch was macht. Das zweite Gleis auf der Schwedenbrücke wäre nach wie vor möglich...
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