Und dann bist du Munter geworden und das Bett war nass.
Deswegen habe ich ja geschrieben, es
wäre eine feine Sache.

Ich weiß schon, dass es nicht "auf Knopfdruck" geht, denn es gibt ja auch noch die Räumzeiten, die abzuwarten sind. Idealerweise könnte man das Problem aber wie folgt lösen:
Vor Inbetriebnahme der Ersatzlinien: Einbau der Möglichkeit zur Anmeldung herannahender 68er über Datenfunk oder VETAG.
Woche 1 der Ersatzlinien: ganztägige händische Ampelregelung durch Polizei, genaues Protokollieren der Fahrgastwechselzeiten bei der 68er-Endstation in Abhängigkeit vom Anmeldezeitpunkt. Daraus Mittelwertbildung und Einpflegen der gewonnenen Werte in die Ampelsteuerung. Programmieren eines Ampelumlaufs, der das Abbiegefenster für den 68er nach den gewonnenen Beobachtungen zeitlich richtig schaltet. Dann geht im Prinzip für den Kai nichts verloren.
Aber nachdem das Umprogrammieren von Ampelanlagen in Wien horrende Kosten verursacht, wird es zu dieser Maßnahme sowieso nie kommen, da man hier sicher mehrmals nachjustieren müsste. Auch aus diesem Grund bin ich im Übrigen der Meinung, die GESIG muss zerschlagen werden.