Problematisch am Ostring ist, dass einfach kein Bedarf für eine zusätzliche Linie da ist. Alles, was dort einmal endete oder abbog, gibt es nicht mehr. Zur U3 kann man auch anders fahren/umsteigen. Weiters ist der 62er bereits jetzt eine relativ lange Linie.
Von politischer Seite her betrachtet frage ich mich als Nicht-Wiedner-Hauptstraßen-Bewohner: Warum diese Bevorzugung der Wieden? Es gäbe noch einige andere Bezirke, die eine Durchbindung verdient hätten!
Ich halte weiterhin eine der drei folgenden Varianten für minimal invasiv in das Bestandsnetz und daher eher realistisch:
* 44 - R - Schottenring - K - 21
* 71 - R - Schottenring - K - 21
* 33 - Jägerstraße - Schwedenplatz - 21
Mit den Ästen vom 1er, 2er, 21er, O-Wagen usw. kann man natürlich auch herumspielen, ich denke aber eher nicht, dass vorhandene Linien allzu oft in ihrer Strecke geändert werden sollten, sonst kennt sich am End wirklich niemand mehr aus.