Nur wenn man eine Sperre Hietzing - Hütteldorf macht, dann sollte man die Sperre Gleich Schönbrunn - Hütteldorf machen. Zwar nimmt man den Fahrgästen den Knoten Hietzting weg, jedoch kann man so auch gleich die Wendeanlage Hietzing mit sanieren und der Umsteigeweg ist in Schönbrunn wesentlich kürzer und einfacher als in Hietzing - überhaupt stadteinwärts.
Zustimmung! Die Ersatzbusse muss man ja sowieso bis Schönbrunn führen (Wendemöglichkeit).
Für die 2 Etappe würde ich die Route über den 18 als über den 49 favorisieren.
Ich hätte beide Linien zugleich geführt (so wie bei 66 und 68). Der 58er wäre für die Bauzeit eingestellt, stattdessen würde ich den 53er nach Unter St. Veit führen und den 57er zur Gallgasse. So ist ein besserer Störungsausgleich möglich und die Züge stehen einander auf der Kennedybrücke nicht im Weg. Eine Einstellung des 60ers und die Verlängerung des 57ers nach Rodaun halte ich für riskant, da würde man sich durch die Linienlänge neue Probleme schaffen.
Sightseeing-Sonderfahrt.
Wer fährt denn da eine halbe Stunde sinnloserweise Umwege?
Klar dauert die Fahrt oberirdisch länger. Aber wer halbwegs in die Richtung muss, wird mit dem 53er auskommen können.
Ich gebe mein Bestes folgendes zu bedenken:
Wie erreichst du Schönbrunn, Meidlinger Hauptstraße, Amtshaus, Kettenbrücke, Pilgramgasse??
Bis auf die Kettenbrückengasse sind alle diese Stationen (was du mit Amtshaus meinst, weiß ich nicht) durch diverse Buslinien erschlossen. Hier ist die Fahrgastinformationsabteilung gefordert, um den Leuten begreiflich zu machen, wie sie durch richtiges Ausweichen ihre Ziele erreichen. Für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste kann man zur Kettenbrückengasse ja einen (im Stau steckenden) Shuttlebus ab Karlsplatz einrichten.