Damit macht man sich nicht nur bei anderen Verkehrsteilnehmern, sondern auch bei den Fahrgästen (und vermutlich auch dem Personal) unbeliebt, da man es nicht geschafft hat, die Fahrpläne an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen. Ich bin letzte Woche nach der Arbeit ins kalte Wasser gefallen und habe mich geärgert, dass der 6er dadurch locker 2 Minuten verloren hat. Der überpünktliche 62er war dann natürlich weg, die von der Fahrplanauskunft vorgeschlagene Route hinfällig, was nicht ganz so lustig ist, wenn man am Abend arbeitet und dann bei den Abendintervallen in der Hst. Eichenstraße recht lange warten darf. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich U3/U6 oder mit dem 15A gefahren.