der Zeitverlust beim Passieren der Unterführung der Nordwestbahn in der Stromstraße mit 25 km/h ist aufgrund der kurzen Länge eher vernachlässigbar.
Naja, ohne diese LA könnten die Züge mit einem 50er durchrauschen. Und Richtung Höchstädtplatz zahlt sich das Beschleunigen nicht mehr richtig aus, sodass der Zeitverlust noch größer ist. Aber es geht ja nicht nur um dieses Stückerl. Alleine zwischen Donau und Wexstraße hat der 31er vier Langsamfahrstellen, die allesamt in Verantwortung der WL liegen. Und das summiert sich.
In einigen Jahren ist das Problem ohnehin obsolet, weil das Nordwestbahngelände verbaut wird und die ÖBB eine Auflassung der Strecke plant.
Die Auflassung ist nicht nur geplant sondern fix. Wie mein Vorposter aber schrieb, bleibt die Brücke erhalten. Aussitzen nutzt also nix.