Kleiner Spontanbericht vom Schwedenplatz:
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In der VRT-Haltestelle wurde zwar prinzipiell angezeigt, dass hier 2er Richtung Engelsplatz fahren, die Wartezeiten waren jedoch ausnahmslos Phantasiezahlen.
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In der regulären Haltestellen hieß es lapidar "Fahrplanaushang bitte beachten". Kein Wunder, dass die Fahrgäste dort warteten und die umgeleiteten 2er ignorierten.
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Das Ignorieren der Züge wurde noch einfacher gemacht, da zumindest einer der umgeleiteten Züge die falsche Fahrtrichtung anzeigte. Nach dem Passieren der Schwedenbrücke fuhr 673 gerade weiter und wendete nicht, wie die Zielanzeige glaubhaft machen könnte, über die Gredlerschleife – wozu auch?
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4793+1311 auf der Schwedenbrücke.
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685 am Schwedenplatz. Die Durchsagen in dern Fahrzeugen waren übrigens samt und sonders viel zu leise, als dass man sie beim ersten Mal hätte verstehen können. Merke: Wenn das volkseigene Verkehrskombinat ein neues Wort für Fahrtbehinderung erfindet (diesmal war es "Verkehrsstörung"), gibt es immer etwas zu verheimlichen.
Wie man es zusammenbringt, das Intervall komplett zusammenzuhauen, obwohl alle Züge dieselbe Umleitung fahren, ist mir ebenfalls schleierhaft. Eigentlich sollte es maximal ein initiales Loch geben, danach müsste der normale Takt wieder gegeben sein (wenn auch mit abweichenden Durchfahrtszeiten, da die Umleitungsstrecke ja nicht exakt gleich lang ist wie die normale Route).