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Zitat von: oldtimer am 14. Dezember 2016, 21:32:16Zitat von: Linie 360 am 14. Dezember 2016, 17:25:31Auslauf Linie 43, 14.12.2016->7624858+13547767637807787754862+13517654861+13597737587817924844+1357789777764Keine Sorge, bald ist 4863 wieder aus der HW zurück. 4855 kann auch noch fahren - endlich dann wieder 6 E1, juhu!
Zitat von: Linie 360 am 14. Dezember 2016, 17:25:31Auslauf Linie 43, 14.12.2016->7624858+13547767637807787754862+13517654861+13597737587817924844+1357789777764Keine Sorge, bald ist 4863 wieder aus der HW zurück.
Auslauf Linie 43, 14.12.2016->7624858+13547767637807787754862+13517654861+13597737587817924844+1357789777764
Zitat von: T1 am 14. Dezember 2016, 12:37:33Zitat von: nord22 am 14. Dezember 2016, 12:12:00Zudem hatten diese A1 die miserable Software, welche einen "Bocksprung" beim Anhalten des Zugs verursachte. Durch die hohe Masse der technischen Aggregate am Dach (Umrichter, TSR, TAA) wurden bei jedem Anhalten alle Portale mechanisch gewaltig belastet und verschlissen. Dementsprechend groß ist der Aufwand bei den Hauptuntersuchungen (Kosten > 200.000 €).Dann wundert sich Siemens noch, dass sie keinen Folgeauftrag bekommen? Die im doppelten Sinne hohe Masse ist ein generelles Problem der Niederflurtriebfahrzeuge. Auch die ersten Citadis hatten teils starke Deformierungen der Tragstrukturen infolge starker Bremsungen zu verzeichnen, was unter anderem dazu führte, dass die Türen nicht mehr schlossen.
Zitat von: nord22 am 14. Dezember 2016, 12:12:00Zudem hatten diese A1 die miserable Software, welche einen "Bocksprung" beim Anhalten des Zugs verursachte. Durch die hohe Masse der technischen Aggregate am Dach (Umrichter, TSR, TAA) wurden bei jedem Anhalten alle Portale mechanisch gewaltig belastet und verschlissen. Dementsprechend groß ist der Aufwand bei den Hauptuntersuchungen (Kosten > 200.000 €).Dann wundert sich Siemens noch, dass sie keinen Folgeauftrag bekommen?
Zudem hatten diese A1 die miserable Software, welche einen "Bocksprung" beim Anhalten des Zugs verursachte. Durch die hohe Masse der technischen Aggregate am Dach (Umrichter, TSR, TAA) wurden bei jedem Anhalten alle Portale mechanisch gewaltig belastet und verschlissen. Dementsprechend groß ist der Aufwand bei den Hauptuntersuchungen (Kosten > 200.000 €).
Wenn man mit den Fahrzeugen nicht nur 60.000 km/a sondern 70.000 km/a fahren würde, müssten sie nicht alle 8 Jahre sondern alle 7 Jahre zur HU mit entsprechend höheren Lifecycle-Kosten.
Und wenn man mit den Fahrzeugen gar nicht fährt, hätte man sowieso die geringsten Lifecycle-Kosten
Zitat von: Schienenchaos am 14. Dezember 2016, 12:58:46Zitat von: T1 am 14. Dezember 2016, 12:37:33Zitat von: nord22 am 14. Dezember 2016, 12:12:00Zudem hatten diese A1 die miserable Software, welche einen "Bocksprung" beim Anhalten des Zugs verursachte. Durch die hohe Masse der technischen Aggregate am Dach (Umrichter, TSR, TAA) wurden bei jedem Anhalten alle Portale mechanisch gewaltig belastet und verschlissen. Dementsprechend groß ist der Aufwand bei den Hauptuntersuchungen (Kosten > 200.000 €).Dann wundert sich Siemens noch, dass sie keinen Folgeauftrag bekommen? Die im doppelten Sinne hohe Masse ist ein generelles Problem der Niederflurtriebfahrzeuge. Auch die ersten Citadis hatten teils starke Deformierungen der Tragstrukturen infolge starker Bremsungen zu verzeichnen, was unter anderem dazu führte, dass die Türen nicht mehr schlossen.Wie du richtig schreibst: "die ersten Citadis"! Mittlerweile sind 1500+ Stück dieser Konstruktion in verschiedenen Varianten unterwegs, mehr oder weniger problemlos. Siemens aber hingegen hat es anscheinend nach 150 Stück geschafft, einen Fehler einzubauen, der die Probleme erst recht verstärkt…
Zitat von: T1 am 14. Dezember 2016, 23:45:54Zitat von: Schienenchaos am 14. Dezember 2016, 12:58:46Zitat von: T1 am 14. Dezember 2016, 12:37:33Zitat von: nord22 am 14. Dezember 2016, 12:12:00Zudem hatten diese A1 die miserable Software, welche einen "Bocksprung" beim Anhalten des Zugs verursachte. Durch die hohe Masse der technischen Aggregate am Dach (Umrichter, TSR, TAA) wurden bei jedem Anhalten alle Portale mechanisch gewaltig belastet und verschlissen. Dementsprechend groß ist der Aufwand bei den Hauptuntersuchungen (Kosten > 200.000 €).Dann wundert sich Siemens noch, dass sie keinen Folgeauftrag bekommen? Die im doppelten Sinne hohe Masse ist ein generelles Problem der Niederflurtriebfahrzeuge. Auch die ersten Citadis hatten teils starke Deformierungen der Tragstrukturen infolge starker Bremsungen zu verzeichnen, was unter anderem dazu führte, dass die Türen nicht mehr schlossen.Wie du richtig schreibst: "die ersten Citadis"! Mittlerweile sind 1500+ Stück dieser Konstruktion in verschiedenen Varianten unterwegs, mehr oder weniger problemlos. Siemens aber hingegen hat es anscheinend nach 150 Stück geschafft, einen Fehler einzubauen, der die Probleme erst recht verstärkt…Siemens hatte diese Erfahrungen auch schon mit dem Combino gemacht, dort unterschätzte man ebenso die wirkenden Kräfte auf Gelenke und Dachkonstruktion. Vom Combino wurden immerhin fast 500 Fahrzeuge in Dienst gestellt. Und da hat man sich nicht mal den ULF angeschaut?Zitat von: Katana am 14. Dezember 2016, 22:18:59Wenn man mit den Fahrzeugen nicht nur 60.000 km/a sondern 70.000 km/a fahren würde, müssten sie nicht alle 8 Jahre sondern alle 7 Jahre zur HU mit entsprechend höheren Lifecycle-Kosten. In anderen, nicht weltbesten Betrieben fahren die jüngsten Fahrzeuge 100.000 km pro Jahr und es ist völlig Hupe. Wann die Fahrzeuge zur HU müssen, kann man auf den Monat genau auf die kommenden acht Jahre abschätzen.
721(war Schülerkurs Bösendorferstr.)
Zitat von: Linie 360 am 15. Dezember 2016, 08:49:25721(war Schülerkurs Bösendorferstr.)
2×721 ?
Zitat von: 95B am 15. Dezember 2016, 10:30:36Zitat von: Linie 360 am 15. Dezember 2016, 08:49:25721(war Schülerkurs Bösendorferstr.)Und was ist da der Grund deines Ausbruches. Er hat ja danach nicht eingezogen, sondern ist auch weiterhin unterwegs.
Zitat von: Katana am 14. Dezember 2016, 22:18:59Wenn man mit den Fahrzeugen nicht nur 60.000 km/a sondern 70.000 km/a fahren würde, müssten sie nicht alle 8 Jahre sondern alle 7 Jahre zur HU mit entsprechend höheren Lifecycle-Kosten. Die Kosten für den notwendigen höheren Fahrzeugstand (Fahrzeuge, Abstellplätze etc.) darfst auch nicht vergessen.Ansonst ist deine Aussage - wenn sie nicht ironisch gemeint ist - mindestens so mies wie die entsprechenden der Wiener Linien.
jedoch fuhr er in Richtung OTG zwischen anderen Zügen als auf der Fahrt zur Bösendorferstraße, weshalb er hier doppelt aufgelistet ist!