Sehr treffend analysiert, leider!
Der einzige politische Ausweg, der mir jetzt noch dazu einfällt:
1. Den 13A vorerst einmal so führen, wie es jetzt geplant ist
2. In die Befragung nächstes Frühjahr auch reinschreiben, ob und wie weit die reine Fußgängerzone ausgedehnt werden soll (z.B. auf der einen Seite bis zur Otto-Bauer-Gasse und auf der anderen bis zur Stiftgasse)
2a. Gleichzeitig zur Beruhigung noch eine andere (von den meisten Menschen so gesehene) "Verbesserung" unterbringen, z.B. Radfahrverbot (ob generell oder eingeschränkt, muss man sich dann anschauen) und/oder noch eine weitere Querungsöffnung irgendwo.
3. Hoffen, dass das Projekt mit diesen Änderungen insgesamt angenommen wird (ich glaub nach wie vor, dass während der Weihnachtseinkaufstage die Volksmeinung positiver werden wird) und dann der 13A erst wieder anders fahren muss, weil eben dann auch dieser Bereich FuZo ist.
4. Blimlinger zwingen bzw. es nach außen hin geschickt verkaufen und so Druck auf ihn aufzubauen, dass der Bus dann doch noch durch die Neubaugasse fährt. Die Lösung einfach als alternativlos hinstellen.
Ich habe zu viel Macchiavelli gelesen, aber es geht leider nur so