K 2525 + m3 zwei Tage vor der Stilllegung der Linie 317 in der Donaufelder Straße neben einem Misthaufen (Foto: Ernst Lassbacher, 28.08.1970).
Man kann den Geruch, den der Fotograf in der Nase gehabt haben muss sehr gut erahnen.

Wir sind vielleicht knapper davor als wir glauben! Und kein bisschen gewappnet. 
Absolut richtig, man verfolge nur die Berichte über die heurige Erdäpfelernte.
Nur könnten die Krisen, die auf uns zukommen deutlich anders aussehen, als sich das die meisten vorstellen.
Einen konventionellen militärischen Angriff von irgendeiner Seite auf Europa wird es wohl mittelfristig nicht geben. Aber der heurige Sommer war klimatisch schon extrem. Wenn das so weitergeht (insbesondere beschleunigt durch das Auftauen des Permafrost in Sibirien und damit einhergehender massiver Freisetzung von Methan - 25 mal so klimawirksam wie CO
2),
dann werden wir uns noch wundern, was alles möglich ist - nämlich im Bezug auf Völkerwanderungen auch innerhalb Europas (dagegen würde sich die Flüchtlingskrise 2015 wie ein sanfter Spaziergang anfühlen) und eventuelle Nahrungsmittelknappheit sowie damit einhergehender Unruhen ohne äußere Einwirkung. Dann ist es auch fast schon egal, wenn die Bienen aussterben (wobei die Konsequenzen aber in der Auswirkung auf die Bestäubung von Nutzpflanzen auch etwas übertrieben werden - was nicht heißen soll, dass es egal wäre, wenn die Bienen aussterben). Die Migration von außerhalb Europas wird dann auch nicht mehr ins Gewicht fallen.