Autor Thema: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)  (Gelesen 22220 mal)

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HLS

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Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« am: 23. Oktober 2013, 22:32:39 »
Ich sah es heute wieder am 62er. Solange man es nicht schafft, die UStrab stabiler zu machen, solangeverstehe ich, dass man mindestens eine Linie von da verbannen will. Denn speziell in der HVZ ist diese Stecke völlig überlastet. Ich bin heute, von 4 Runden, 2mal  komplett mit 15kmh durch die UStrab gefahren also Eichenstraße<>Laurenzgasse(wenigstens von dort bzw bis dort konnte man durchbeschleunigen.
Weiteres ist immer nur das vordere Fahrzeug gut voll, da ist es egal ob 1, 62 oder WLB alles was hinterher fährt, sammelt nur mehr die "Vergessen" auf. Bis das Pulk durch ist, hat sich ein weiteres gebildet und das Spiel beginnt von vorn.
Das die WLB übrigens langsamer ist bei der Abfertigung, kann ich nur bedingt bestätigen, ich finde die A1 sind in der HVZ, wenn sie das Pulk anführen, die mit Abstand langsamsten. die E2 sind mMn gleich schnell wie die WLB und am zügigsten geht es mit den langen Ulfen.
Was weiter extremst aufhält in der Wiedener Hauptstraße, sind diese unnötigen Einfachhaltestellen, denn diese kosten in der Regel immer einen Phasenumlauf.

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass der 62er die anderen Linien eigentlich nur aufhält, speziell seitdem er am Ring keine Ausgleichzeit mehr hat. Seit dem zieht man ja mit ihm direkt vor, braucht ewig für den FG wechsel, hält in derzeit die WLB auf, die mittlerweile dann auch schon Abfahrt* hat und wenns ganz günstig kommt, brennen 62 & WLB den 1er ab und er kommt wieder unterm Trenner zum stehen.

Man wird sich also was einfallen lassen müssen. Entweder Einstellung im Inneren Teil. Rückumstellung mit Ausgleichzeit am Ring. Doppelhaltestellenerweiterung oder eben Beschleunigung** zumindestens entlang der Wiedener Hauptstraße.

*In der HVZ hat sie normal 3min nach dem 62er Abfahrt.
**Ja ich schlag mich selbst zu Steinigung vor.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

hema

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #1 am: 24. Oktober 2013, 01:13:16 »

**Ja ich schlag mich selbst zu Steinigung vor.
Die hättest du vermutlich verdient! Am 62er gibt es genug (durchaus leicht lösbare!) Probeme, aber was du da diesmal von dir gibst, ist nicht leicht nachvollziehbar. Mir kommt vor, du redest von einem anderen 62er als von dem, den ich kenne!  ::)


Und wieso sollten die aus Schlampigkeit und Wurschtigkeit existierenden Signalstörungen in der Ustrab durch Einstellung einer Linie zu beheben sein? Auch für den unnachvollziehbaren 15er* zwischen Laurenzgasse und Liebergasse kann er nichts!




*) Möglicherweise ist dort mit der Lupe tatsächlch ein klitzekleiner Schaden zu finden. Aber nach solchen Kriterien müsste man den Betrieb in halb Wien auf 15 beschränken oder gar einstellen!  :-[
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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #2 am: 24. Oktober 2013, 01:28:48 »
Das Problem dran ist vor allem, dass der 1er mit der U2 - falls die jemals gebaut wird - auch eingestellt wird und dann durch die Wiedner Hauptstraße überhaupt nur mehr die Badner Bahn fahren würde. Insofern hoffe ich mal, dass man sich doch noch eines Besseren besinnt (wiewohl die Hoffnung bezügl. WL immer vergebens ist, da muss schon von oben her die eiserne Faust kommen, sonst machen's genau das Gegenteil von dem, was sinnvoll ist).

Ich kenne zwar auch beide Ansinnen (62er zum Margaretengürtel, 1er nur bis Oper beim Bau der U2/5), aber das sind ganz getrennte und völlig hypothetische Annahmen. Keine der beiden wird wohl Wirklichkeit werden.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #3 am: 24. Oktober 2013, 01:35:23 »
Ich kenne zwar auch beide Ansinnen (62er zum Margaretengürtel, 1er nur bis Oper beim Bau der U2/5), aber das sind ganz getrennte und völlig hypothetische Annahmen. Keine der beiden wird wohl Wirklichkeit werden.
Von der zweiten gehe ich eigentlich fix aus.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

HLS

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #4 am: 24. Oktober 2013, 05:37:22 »
Weil die 15kmh nicht durch Signalstörungen verursacht wurden sondern durch Zugstau und eine Linie weniger, verursacht weniger Rückstau. Ebenso auf der Wiedener Hauptstraße, da stehen sich die drei Linien ständig im Weg. Deshalb schrieb ich das böse Wort Beschleunigung.
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Klingelfee

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #5 am: 24. Oktober 2013, 06:11:55 »
Das Problem dran ist vor allem, dass der 1er mit der U2 - falls die jemals gebaut wird - auch eingestellt wird und dann durch die Wiedner Hauptstraße überhaupt nur mehr die Badner Bahn fahren würde. Insofern hoffe ich mal, dass man sich doch noch eines Besseren besinnt (wiewohl die Hoffnung bezügl. WL immer vergebens ist, da muss schon von oben her die eiserne Faust kommen, sonst machen's genau das Gegenteil von dem, was sinnvoll ist).

Also das Thema, die Straßenbahnlinien im Bereich Wiedner Hauptstraße / USTRAB zu reduzieren ist so alt, wie auch die Verlängerung der Linie 18 zum Stadion. Und einmal hört man, dass die Linie 62 bis Meidling gekürzt wird, das nächste mal das die Linie 1 vormals die Linie 65 zwischen Ring und Fadinger Platz eingestellt wird.

Da die Einstellung der Linie 1 aber frühestens Spruchreif wird, wenn die Linie U2 über den Matz hinaus fährt. Und das wird sicher nicht vor 2025 wenn gar vor 2030 sein. Daher ist die Diskussion, ob die Linie 1 eingestellt wird zumindest derzeit schade um jeden Tastenschlag.

Und Hauptgrund für die Überlegung der Reduktion der Linien ist nicht der eventuelle Bau der U2, sondern der Umbau der USTRAB, die nach dem Umbau nämlich nicht mehr die Anzahl der jetzt fahrenden Züge aufnehmen kann.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Hauptbahnhof

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #6 am: 24. Oktober 2013, 06:47:59 »
Eine kleine Verbesserung wäre es wohl auch, wenn die WLB immer nur mit einer Garnitur Wolfganggasse - Oper - Wolfganggasse fahren würde.
Wenn nämlich eine Doppelgarnitur in der Station steht und hinten nach zwei Bims kommen, müssen beide im Tunnel stehen bleiben, sonst nur eine.

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #7 am: 24. Oktober 2013, 06:52:19 »
Und Hauptgrund für die Überlegung der Reduktion der Linien ist nicht der eventuelle Bau der U2, sondern der Umbau der USTRAB, die nach dem Umbau nämlich nicht mehr die Anzahl der jetzt fahrenden Züge aufnehmen kann.
Da scheinen ja echte Könner am Werk zu sein... Da hat man schon eine Tunnelstrecke und dann bringt man nicht mal die 38 Züge pro HVZ-Stunde und Richtung durch? Warum ist es beim Umbau nicht das Ziel, dass man die Leistungsfähigkeit beibehält oder gar verbessert? Achso, sorry, Frage schon beantwortet. Weu des geht jo ned.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #8 am: 24. Oktober 2013, 07:14:04 »
Und Hauptgrund für die Überlegung der Reduktion der Linien ist nicht der eventuelle Bau der U2, sondern der Umbau der USTRAB, die nach dem Umbau nämlich nicht mehr die Anzahl der jetzt fahrenden Züge aufnehmen kann.
Da scheinen ja echte Könner am Werk zu sein... Da hat man schon eine Tunnelstrecke und dann bringt man nicht mal die 38 Züge pro HVZ-Stunde und Richtung durch? Warum ist es beim Umbau nicht das Ziel, dass man die Leistungsfähigkeit beibehält oder gar verbessert? Achso, sorry, Frage schon beantwortet. Weu des geht jo ned.

Das Problöem ist nicht umbedingt die Tunnelstrecke, sonder der Matzleinsdorferplatz. Wenn du es schaffst, das sich die abbiegenden Straßenbahnen auch praktisch NIE behindern können, dann die Anzahl 38 kein Problem.
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Tatra83

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #9 am: 24. Oktober 2013, 07:33:05 »
Da scheinen ja echte Könner am Werk zu sein... Da hat man schon eine Tunnelstrecke und dann bringt man nicht mal die 38 Züge pro HVZ-Stunde und Richtung durch? Warum ist es beim Umbau nicht das Ziel, dass man die Leistungsfähigkeit beibehält oder gar verbessert? Achso, sorry, Frage schon beantwortet. Weu des geht jo ned.
Das Problöem ist nicht umbedingt die Tunnelstrecke, sonder der Matzleinsdorferplatz. Wenn du es schaffst, das sich die abbiegenden Straßenbahnen auch praktisch NIE behindern können, dann die Anzahl 38 kein Problem.
Ich weiß doch, ihr als Wiener Linien steht euch am liebsten selbst im Weg. Und ja, die 38 Züge schafft man locker über eine Kreuzung wie in der UStrab Matzleinsdorfer Platz. Wenn es mit den 60 Zügen pro HVZ-Stunde und Richtung an der Kreuzung Spitalgasse inkl. IV geht, dann erst recht am Matz.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

darkweasel

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #10 am: 24. Oktober 2013, 07:38:37 »
Ist nicht in der USTRAB tatsächlich das Problem, dass es nach einem Umbau keinen Bestandsschutz mehr gäbe und daher keine Doppelhaltestellen mehr betrieben werden könnten? Oder fällt das unter die 101 Ausreden?

moszkva tér

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #11 am: 24. Oktober 2013, 08:04:05 »
Ist nicht in der USTRAB tatsächlich das Problem, dass es nach einem Umbau keinen Bestandsschutz mehr gäbe...
Was war denn das, was vor Kurzem erst in der U-Strab gemacht wurde?

Klingelfee

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #12 am: 24. Oktober 2013, 08:08:06 »
Da scheinen ja echte Könner am Werk zu sein... Da hat man schon eine Tunnelstrecke und dann bringt man nicht mal die 38 Züge pro HVZ-Stunde und Richtung durch? Warum ist es beim Umbau nicht das Ziel, dass man die Leistungsfähigkeit beibehält oder gar verbessert? Achso, sorry, Frage schon beantwortet. Weu des geht jo ned.
Das Problöem ist nicht umbedingt die Tunnelstrecke, sonder der Matzleinsdorferplatz. Wenn du es schaffst, das sich die abbiegenden Straßenbahnen auch praktisch NIE behindern können, dann die Anzahl 38 kein Problem.
Ich weiß doch, ihr als Wiener Linien steht euch am liebsten selbst im Weg. Und ja, die 38 Züge schafft man locker über eine Kreuzung wie in der UStrab Matzleinsdorfer Platz. Wenn es mit den 60 Zügen pro HVZ-Stunde und Richtung an der Kreuzung Spitalgasse inkl. IV geht, dann erst recht am Matz.

Nur das du eben auf dieser Kreuzung keine Zugsicherunganlage hast und auch kaum eine bekommen wirst.  So kannst du bei vielen Ampelphasen 2 Züge pro Phase und Richtung fahren. Was mit einer Zugsicherungsanlage am Matz NICHT möglich ist. Da hast du einen Mindestzugsabstand von 90 Sekunden. Zumindest, das ist auch der Abstand, der auf den Linien U1 - U4 möglich sind.
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13er

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #13 am: 24. Oktober 2013, 08:21:53 »
Ist nicht in der USTRAB tatsächlich das Problem, dass es nach einem Umbau keinen Bestandsschutz mehr gäbe...
Was war denn das, was vor Kurzem erst in der U-Strab gemacht wurde?
Das war nur eine optische Renovierung (tatsächlich nicht mehr, denn der Bauzustand ist weiterhin jämmerlich mit Wasserschäden usw.).

Bei ordentlicher Ampelschaltung braucht man eigentlich gar keine Doppelhaltestellen - aber ich weiß, bei uns undenkbar, dass irgendwas effizient läuft. Das weiß dann letztlich die Gewerkschaft zu verhindern.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

coolharry

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Re: Matzleinsdorfer Platz (war: Nachtverkehr Badner Bahn)
« Antwort #14 am: 24. Oktober 2013, 09:22:07 »
Da scheinen ja echte Könner am Werk zu sein... Da hat man schon eine Tunnelstrecke und dann bringt man nicht mal die 38 Züge pro HVZ-Stunde und Richtung durch? Warum ist es beim Umbau nicht das Ziel, dass man die Leistungsfähigkeit beibehält oder gar verbessert? Achso, sorry, Frage schon beantwortet. Weu des geht jo ned.
Das Problöem ist nicht umbedingt die Tunnelstrecke, sonder der Matzleinsdorferplatz. Wenn du es schaffst, das sich die abbiegenden Straßenbahnen auch praktisch NIE behindern können, dann die Anzahl 38 kein Problem.
Ich weiß doch, ihr als Wiener Linien steht euch am liebsten selbst im Weg. Und ja, die 38 Züge schafft man locker über eine Kreuzung wie in der UStrab Matzleinsdorfer Platz. Wenn es mit den 60 Zügen pro HVZ-Stunde und Richtung an der Kreuzung Spitalgasse inkl. IV geht, dann erst recht am Matz.

Nur das du eben auf dieser Kreuzung keine Zugsicherunganlage hast und auch kaum eine bekommen wirst.  So kannst du bei vielen Ampelphasen 2 Züge pro Phase und Richtung fahren. Was mit einer Zugsicherungsanlage am Matz NICHT möglich ist. Da hast du einen Mindestzugsabstand von 90 Sekunden. Zumindest, das ist auch der Abstand, der auf den Linien U1 - U4 möglich sind.

Ich bin der Meinung, das es Kluge Köpfe gibt (nicht professionelle Tüftler) die auch hierfür eine Lösung finden würden. Aber das Hauptproblem wird wohl einfach sein, dass ein USTRAB Umbau einfach Sau Teuer ist und dann noch die Züge mit den nötigen technischen Einrichtungen versehen werden müssten. Und da die WL eine reichlich undurchsichtige Fahrzeugverteilung pflegen (für mich zumindest), müssten alle Züge damit ausgerüstet werden, was wiederrum recht teuer ist.

Billiger wäre es die USTRAB zuzuschütten, was aber wiederrum jede Menge andere Probleme bereiten täte. Klar kann man den Gürtel stark zurück bauen, aber der Verkehr würde dann andere Achsen überlasten etc.. Dann hätte man noch jede Menge Ampelanlagen und die großen Plätze selbst usw..
Alles nicht ganz so einfach. Egal von welcher Seite man es beleuchtet.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.