Autor Thema: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6  (Gelesen 36140 mal)

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #60 am: 27. Oktober 2014, 18:12:46 »
Die Einfahrgruppe der HW müßte eigentlich zum Teil zumindest mit U-Bahnwagen befahrbar sein. Nämlich an der Ostseite, wo die Gleisverbindung von U-Bahn-Testgleis einmündet. Die restlichen Gleise ließen sich wohl auch per Schiebebühne erreichen.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

traveller23

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #61 am: 28. Oktober 2014, 09:35:22 »
Ein neuer 8er würde doch die U6 entlasten, oder? Wie sollte er fahren? Nur Nußdorf -Westbahnhof oder weiter?

13er

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #62 am: 28. Oktober 2014, 09:37:53 »
Ein neuer 8er würde doch die U6 entlasten, oder? Wie sollte er fahren? Nur Nußdorf -Westbahnhof oder weiter?
Bis Nußdorf würde ich ihn nicht führen ;) Aber Nußdorfer Straße (Glatzgasse) - Westbahnhof (9er-Schleife) wäre schon einmal ein sehr guter Anfang. Das ist der bei weitem am stärksten belastete Abschnitt.

Aber wie wurde im ORF-Bericht gesagt: Schon in 9 Jahren wird die spürbare Entlastung durch die U2 kommen, dann braucht man doch eigentlich jetzt eh nix mehr machen.
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Ferry

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #63 am: 28. Oktober 2014, 09:40:39 »
Ein neuer 8er würde doch die U6 entlasten, oder? Wie sollte er fahren? Nur Nußdorf -Westbahnhof oder weiter?

Diese Diskussion erübrigt sich. Es wird sicher kein Achter mehr kommen. Schon deswegen nicht, weil große Teile der ehemaligen Trasse entlang des Gürtels mittlerweile anderwertig genutzt werden bzw. - wie z.B. im Falle der Lugner City - verbaut sind. Die Einstellung des Achters war außerdem ein Politikum, und an der politischen Einstellung gegenüber der Straßenbahn hat sich in Wien in den letzten Jahrzehnten kaum etwas geändert - jedenfalls nicht soviel, dass man eine parallel zur U-Bahn führende ehemalige Straßenbahnstrecke wieder reaktiviert.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

schaffnerlos

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #64 am: 28. Oktober 2014, 09:55:58 »
Schon deswegen nicht, weil große Teile der ehemaligen Trasse entlang des Gürtels mittlerweile anderwertig genutzt werden bzw. - wie z.B. im Falle der Lugner City - verbaut sind.

Bei der Lugner City stehen dem MIV 8 Spuren zur Verfügung. Mein Gott, sind es nachher halt nur 6 Spuren.

Ferry

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #65 am: 28. Oktober 2014, 10:01:51 »
Schon deswegen nicht, weil große Teile der ehemaligen Trasse entlang des Gürtels mittlerweile anderwertig genutzt werden bzw. - wie z.B. im Falle der Lugner City - verbaut sind.

Bei der Lugner City stehen dem MIV 8 Spuren zur Verfügung. Mein Gott, sind es nachher halt nur 6 Spuren.

Gerade dort kommt es aber sehr oft zum Stau. Welcher Politiker will das auf seine Kappe nehmen, dort dem MIV zwei Spuren wegzunehemen?  ::)
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moszkva tér

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #66 am: 28. Oktober 2014, 10:27:34 »
Ein neuer 8er würde doch die U6 entlasten, oder? Wie sollte er fahren? Nur Nußdorf -Westbahnhof oder weiter?
Bis Nußdorf würde ich ihn nicht führen ;) Aber Nußdorfer Straße (Glatzgasse) - Westbahnhof (9er-Schleife) wäre schon einmal ein sehr guter Anfang. Das ist der bei weitem am stärksten belastete Abschnitt.

Ich halte nix von einem Achter, der exakt parallel zur U6 fährt. Besser wäre es, einen 8er-neu ein bis zwei Häuserblocks außerhalb des Gürtels zu führen (analog zum 5er innerhalb des Gürtels). So erreicht man einerseits eine Entlastung der U6, andererseits aber auch eine bessere Erschließung der Fläche. Nur sehe ich da sowieso keine Chance.

Super Route wäre:
Ab Bahnhof GTL über Anastasius-Grün-Gasse - Gymnasiumstraße - Martinstraße - Veronikagasse zur U-Bahn-Station Josefstädter Straße.
Weiter gehts schlecht. Entlang des Gürtels ist da die Lokalmeile Chelsea im Weg. Durch die Brunnengasse geht auch nicht. Einbinden in den 5er wäre redundant.

Man könnte allerdings Kirchstetterngasse - Vogelweidplatz - Beingasse - Felberstraße fahren, nur kommt man wahrscheinlich von der Neulerchenfelder Straße nur schwer ums Eck. Hippgasse - Löhrgasse wäre auch eine Möglichkeit, aber ebenso wäre da das Problem der Kurvenradien.

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #67 am: 28. Oktober 2014, 11:33:19 »
Ab dem Uhlplatz könnte man entlang des inneren Gürtels bis zum ULP fahren, da entgeht man auch dem Problem der Unterfahrung des Zugangs zur Lugner-City.
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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #68 am: 28. Oktober 2014, 12:00:05 »
Ich halte nix von einem Achter, der exakt parallel zur U6 fährt. Besser wäre es, einen 8er-neu ein bis zwei Häuserblocks außerhalb des Gürtels zu führen (analog zum 5er innerhalb des Gürtels). So erreicht man einerseits eine Entlastung der U6, andererseits aber auch eine bessere Erschließung der Fläche. Nur sehe ich da sowieso keine Chance.

Super Route wäre:
Ab Bahnhof GTL über Anastasius-Grün-Gasse - Gymnasiumstraße - Martinstraße - Veronikagasse zur U-Bahn-Station Josefstädter Straße.
Weiter gehts schlecht. Entlang des Gürtels ist da die Lokalmeile Chelsea im Weg. Durch die Brunnengasse geht auch nicht. Einbinden in den 5er wäre redundant.

Außerhalb des Gürtels ginge entlang des Straßenzugs Markgraf-Rüdiger-Gasse - Fröbelgasse - Kirchstetterngasse - Hubergasse - Bergsteiggasse - Hildebrandgasse - Leitermayergasse - Weimarar Straße - Anastasius-Grün-Gasse relativ gut (wenngleich die MIV-Fraktion natürlich Gift und galle spucken würde, wenn man entlang dieser Route die Einbahn- und Parkplatzsituation entsprechend anpassen würde). Alternativ wäre auch ... - Fröbelgasse - Haberlgasse - Kalvarienberggasse - ... und/oder ... - Ottakringerstraße - Veronikagasse - Martinstraße - Gymnasiumstraße - Anastasius-Grün-Gasse machbar. Sowie natürlich sämtliche Kombinationen daraus und diverse Einbahnführungen à la Rosensteingasse. Jedenfalls würde das auch die derzeit ziemlich klaffende ÖV-Lücke zwischen 17. und 18. schließen.
Muss ja nicht gleich eine Straßenbahn sein (wobei die vermutlich sogar weniger heilige Parkplätze kosten würde als ein Bus).


Trotzdem sollte man die Idee einer U6-Entlastungsbim nicht ganz abschreiben (ob die dann 8 oder 7 heißt ist ja egal). Im Gegensatz zur Stadt glaube ich nicht, dass die U2/U5 die U6 am Gürtel groß entlasten wird. In Meidling vermutlich schon, weil sich da die Umsteiger von der S-Bahn besser aufteilen werden; aber wie soll eine *querende* Linie beim AKH groß für Entlastung sorgen. Wenn überhaupt wird sie Fahrgäste von 42/43 abziehen, die weiter Richtung City wollen; maximal ändern sich die Umsteigeströme von der Alser Straße nach Michelbeuern. Dass die Trasse heute anders genutzt wird ist das geringste Hindernis, vor allem, weil es eh großteils nur Nebenfahrbahnen sind (bzw. der Radweg, den man aber eben auf die Nebenbahn verlegen könnte). Weiterer Vorteil: diese Strecke lässt sich sehr gut in kurzen Teilabschnitten errichten (als allererster Schritt fehlen eigentlich nur ca. 500m von der Josefstädter zur Alser Straße, um Züge vom Westbahnhof bis zum Zimmermannplatz führen zu können; dann nochmal 500m bis zur Kreuzgasse und man kann schon bis zur Glatzgasse fahren).
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

Anid

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #69 am: 28. Oktober 2014, 12:28:10 »
Im Gegensatz zur Stadt glaube ich nicht, dass die U2/U5 die U6 am Gürtel groß entlasten wird. In Meidling vermutlich schon, weil sich da die Umsteiger von der S-Bahn besser aufteilen werden; aber wie soll eine *querende* Linie beim AKH groß für Entlastung sorgen.

Nicht die querende U5 wird die U6 entlasten, sondern die U2, die als dritte Nord-Süd-Linie neben U6 und U1 (zumindest bis Praterstern) etabliert wird, wobei die Berechnungen der Stadt zu den Schluss kommen dass dadurch beide entlastet werden. In der Realität werden durch die zunehmende Nutzung des ÖV, die weiter steigenden Benzinpreise sowie das massive Wachstum von Wien wohl alle drei Linien gesteckt voll sein. Wie dann die U3 zb. aussieht will ich aber gar nicht wissen, detto der 6er, 11A oder 14A.

Klingelfee

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #70 am: 28. Oktober 2014, 12:32:47 »
Ich halte nix von einem Achter, der exakt parallel zur U6 fährt. Besser wäre es, einen 8er-neu ein bis zwei Häuserblocks außerhalb des Gürtels zu führen (analog zum 5er innerhalb des Gürtels). So erreicht man einerseits eine Entlastung der U6, andererseits aber auch eine bessere Erschließung der Fläche. Nur sehe ich da sowieso keine Chance.

Super Route wäre:
Ab Bahnhof GTL über Anastasius-Grün-Gasse - Gymnasiumstraße - Martinstraße - Veronikagasse zur U-Bahn-Station Josefstädter Straße.
Weiter gehts schlecht. Entlang des Gürtels ist da die Lokalmeile Chelsea im Weg. Durch die Brunnengasse geht auch nicht. Einbinden in den 5er wäre redundant.

Außerhalb des Gürtels ginge entlang des Straßenzugs Markgraf-Rüdiger-Gasse - Fröbelgasse - Kirchstetterngasse - Hubergasse - Bergsteiggasse - Hildebrandgasse - Leitermayergasse - Weimarar Straße - Anastasius-Grün-Gasse relativ gut (wenngleich die MIV-Fraktion natürlich Gift und galle spucken würde, wenn man entlang dieser Route die Einbahn- und Parkplatzsituation entsprechend anpassen würde). Alternativ wäre auch ... - Fröbelgasse - Haberlgasse - Kalvarienberggasse - ... und/oder ... - Ottakringerstraße - Veronikagasse - Martinstraße - Gymnasiumstraße - Anastasius-Grün-Gasse machbar. Sowie natürlich sämtliche Kombinationen daraus und diverse Einbahnführungen à la Rosensteingasse. Jedenfalls würde das auch die derzeit ziemlich klaffende ÖV-Lücke zwischen 17. und 18. schließen.
Muss ja nicht gleich eine Straßenbahn sein (wobei die vermutlich sogar weniger heilige Parkplätze kosten würde als ein Bus).

Also habt ihr euren Routenvorschlag schon mal in Natura angeschaut? Durch die Veronikagasse in 2 Richtungen mit der Straßenbahn durchfahren - Nicht einmal wenn ich die Auto von dort komplett entferne halte ich das für eine sinnvolle Strecke.

Und die Route über Kalvarienberggasse - Haberlgasse einerseits hab ich die gleiche Meinung. Einerseits ist mir die Kalvarienberggasse - Haberlgasse  für einen 2-gleisigen Betrieb zu schmal, anderseits isst mir die Haberlgasse schon zu weit weg vom Gürtel, dass dies eine Entlastung für die U6 wird. Du nimmst da eher der Linie 9 die Fahrgäste weg.

Und meine Bemerkung Zu schmal bezieht sich nicht darauf, dass keine 2 Gleise rein passen, sondern das ich von der Topographie nichts davon halte. Denn was bringt mir eine Neubaustrecke, wenn ich dann mit nur max 30 km/h durch die Gegend zuckeln kann. einerseits wegen den derzeit ungeregelten Kreuzungen, die dann aus Sicherheitsgründen eine Ampel bekommen sollte, anderseits die Nähe zu den in diesen Straßen teilweisen sehr schmalen Gehsteigen.

Abschließend - nichts gegen eine zusätzliche Straßenbahnlinie, dann aber bitte mit einer Linienführung die Sinn macht, Und eure Vorschläge machen mMn keinen Sinn.

Was Sinn machen würde - Wäre eine Reaktivierung der Trasse zwischen Josefstädter Straße und Währinger Straße und dann eine Linie zwischen Glatzgasse und Westbahnhof zu führen, wobei diese Linie dann ab der Josfestädter Straße in die Trasse der Linie 5 mündet. Oder aber du nimmst im Bereich Josefstädter Straße Urban Loritz Platz jeder Richtung am Gürtel eine Spur weg und lässt die Strßenbahn dort in diese Bereich im Linksverkehr fahren. Linksverkehr deshalb, damit ich im Haltestellenbereich einerseits keine zusätzlichen Verschwenkungen benötige und anderseits dem Gürtel in diesen Bereich nicht noch eine 2. Fahrspur wegnehmen muss. Was allerdings noch ein großes Problem mMn ist, sind die Linksabbieger im Bereich Gürtel - Koppstraße, bzw Gürtel Burggasse. Bei würden die Straßenbahn extrem behindern und beiden kann man mMn nicht wegnehmen, da beide Abbiegerelationen relativ starke Straßen verbindet und bedingt der Verkehrsberuhigung in diesen Bereichen es auch keine wirklichen Umleitungsmöglichkeiten für diese Relationen gibt. Und nur einfach die Relationen sperren ist sicher KEINE LÖSUNG.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

60er

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #71 am: 28. Oktober 2014, 13:00:30 »
Falls die Gassen wirklich zu schmal sind, könnte man auch eine getrennte Führung in Erwägung ziehen, wie das beim 9er in der Rosenstein- und Taubergasse der Fall ist. Möglich ist sicher Vieles.

luki32

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #72 am: 28. Oktober 2014, 13:03:20 »
Ich muß Klingelfee völlig recht geben, die einzig sinnvolle Führung ist entlang des Gürtels, alles andere sind Modellbahnspielereien.

mfG
Luki
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coolharry

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #73 am: 28. Oktober 2014, 13:09:42 »
Im Gegensatz zur Stadt glaube ich nicht, dass die U2/U5 die U6 am Gürtel groß entlasten wird. In Meidling vermutlich schon, weil sich da die Umsteiger von der S-Bahn besser aufteilen werden; aber wie soll eine *querende* Linie beim AKH groß für Entlastung sorgen.

Nicht die querende U5 wird die U6 entlasten, sondern die U2, die als dritte Nord-Süd-Linie neben U6 und U1 (zumindest bis Praterstern) etabliert wird, wobei die Berechnungen der Stadt zu den Schluss kommen dass dadurch beide entlastet werden. In der Realität werden durch die zunehmende Nutzung des ÖV, die weiter steigenden Benzinpreise sowie das massive Wachstum von Wien wohl alle drei Linien gesteckt voll sein. Wie dann die U3 zb. aussieht will ich aber gar nicht wissen, detto der 6er, 11A oder 14A.

Ob die Rechnung mit der besseren Verteilung aufgeht, muss sich auch erst raus stellen. Ansonsten bin ic bei dir. Die Belastung des gesamt Systems wird weiter zunehmen und bevor man einen 8er in irgendeiner Form realisiert, sind andere Ecken des Systems wesentlich dringender zu entlasten.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

13er

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Re: [PM] Bald kürzere Intervalle bei der U6
« Antwort #74 am: 28. Oktober 2014, 13:20:38 »
Ich muß Klingelfee völlig recht geben, die einzig sinnvolle Führung ist entlang des Gürtels, alles andere sind Modellbahnspielereien.
:up: Wenn diese Idee schon auf schwachen Beinen steht, dann hätte die Führung durch so enge Gassen (kennt die jemand von den Proponenten in echt? ich glaube nicht) ungefähr dieselbe Wahrscheinlichkeit wie dass der Halleysche Komet noch einmal mit dem Mond zusammenstößt...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.